Expertise Nachhaltiges Wirtschaften – Ökologischen Landbau voranbringen
Ulrich Deuter koordiniert die Öko-Modellregion Stadt.Land.Augsburg und weiß, dass mehr Öko-Landbau gelingen kann, wenn alle Akteure an einem Strang ziehen. Landwirte, Kommunen und Verbraucher*innen werden im Projekt miteinander vernetzt und Ziele für mehr Bio-Anbauflächen werden gemeinsam verfolgt und umgesetzt. Das hilft Mensch und Natur gleichermaßen.
Dieser Artikel erschien zuerst im Lifeguide Augsburg. Das Interview führte Cynthia Matuszewski mit Ulrich Deuter, seit November 2019 Projekt-Manager der Öko-Modellregion Stadt.Land.Augsburg
Seit Mai 2019 sind die Stadt Augsburg und der Landkreis Augsburg staatlich anerkannte Öko-Modellregion (ÖMR) in Bayern, seit November 2019 koordiniert Ulrich Deuter als ÖMR-Manager die Arbeit. Er ist Forstwissenschaftler mit Schwerpunkt Ressourcenmanagement und Nachwachsende Rohstoffe. Ulrich Deuter stammt aus dem Nördlinger Ries, wo seine Familie im Nebenerwerb einen Bio-Bauernhof bewirtschaftet. „Wir bauen unter anderem Dinkel und Kartoffeln an. Daher kommt mein direkter Bezug zur ökologischen Landwirtschaft und meine Begeisterung dafür“, sagt der neue Manager der Ökomodell-Region Stadt.Land.Augsburg.
Cynthia Matuszewski: Was ist eine Öko-Modellregion?
Ulrich Deuter: In einer Öko-Modellregion schließen sich verschiedene Projektpartner zu einem Bündnis zusammen. Das können Kommunen sein, aber auch Landwirte oder Privatpersonen. Das Ziel einer Öko-Modellregion besteht zum einen darin, den Ökolandbau in der Region nach vorne zu bringen. Zum anderen soll es für Verbraucherinnen und Verbraucher leichter werden, regional einzukaufen. Gleichzeitig wollen wir in einer ÖMR auch ein Bewusstsein für die positiven Effekte des ökologischen Landbaus schaffen, denn Bio-Landwirte leisten ja auch einen wichtigen Beitrag dazu, dass unsere Region nachhaltiger wird. Also gehören auch Informationsveranstaltungen für Verbraucher*innen zu den Aufgaben einer Öko-Modellregion.
Ulrich Deuter koordiniert die Öko-Modellregion Stadt.Land.Augsburg und weiß, dass mehr Öko-Landbau gelingen kann, wenn alle Akteure an einem Strang ziehen. Landwirte, Kommunen und Verbraucher*innen werden im Projekt miteinander vernetzt und Ziele für mehr Bio-Anbauflächen werden gemeinsam verfolgt und umgesetzt. Das hilft Mensch und Natur gleichermaßen.
Dieser Artikel erschien zuerst im Lifeguide Augsburg. Das Interview führte Cynthia Matuszewski mit Ulrich Deuter, seit November 2019 Projekt-Manager der Öko-Modellregion Stadt.Land.Augsburg
Seit Mai 2019 sind die Stadt Augsburg und der Landkreis Augsburg staatlich anerkannte Öko-Modellregion (ÖMR) in Bayern, seit November 2019 koordiniert Ulrich Deuter als ÖMR-Manager die Arbeit. Er ist Forstwissenschaftler mit Schwerpunkt Ressourcenmanagement und Nachwachsende Rohstoffe. Ulrich Deuter stammt aus dem Nördlinger Ries, wo seine Familie im Nebenerwerb einen Bio-Bauernhof bewirtschaftet. „Wir bauen unter anderem Dinkel und Kartoffeln an. Daher kommt mein direkter Bezug zur ökologischen Landwirtschaft und meine Begeisterung dafür“, sagt der neue Manager der Ökomodell-Region Stadt.Land.Augsburg.
Cynthia Matuszewski: Was ist eine Öko-Modellregion?
Ulrich Deuter: In einer Öko-Modellregion schließen sich verschiedene Projektpartner zu einem Bündnis zusammen. Das können Kommunen sein, aber auch Landwirte oder Privatpersonen. Das Ziel einer Öko-Modellregion besteht zum einen darin, den Ökolandbau in der Region nach vorne zu bringen. Zum anderen soll es für Verbraucherinnen und Verbraucher leichter werden, regional einzukaufen. Gleichzeitig wollen wir in einer ÖMR auch ein Bewusstsein für die positiven Effekte des ökologischen Landbaus schaffen, denn Bio-Landwirte leisten ja auch einen wichtigen Beitrag dazu, dass unsere Region nachhaltiger wird. Also gehören auch Informationsveranstaltungen für Verbraucher*innen zu den Aufgaben einer Öko-Modellregion.
Welche Akteure engagieren sich in unserer Öko-Modellregion?
Folgende Projektpartner haben sich um die Auszeichnung beworben: Die Stadt Augsburg, der Landkreis Augsburg, ReAL West e.V. (Regionalentwicklung Augsburg Land West), der Landschaftspflegeverband des Landkreises Augsburg e. V. und der Stadt Augsburg e.V., der Naturpark Augsburg – Westliche Wälder e.V., Lech-Wertach-Interkommunal e.V. und der Verein HERZWERK Gemeinwohl e.V..
Aber zusätzlich gibt es auch eine Vielzahl von weiteren Akteuren aus vielen Bereichen, die bereits mitarbeiten oder in Zukunft in der ÖMR involviert sein werden.
Was genau ist Ihre Aufgabe als ÖMR-Manager?
Als Projektmanager einer Öko-Modellregion werde ich gute Ideen, die umgesetzt werden sollen, unterstützen und begleiten. Ich möchte bestimmte Prozesse in Gang setzen und Menschen für diese Ideen begeistern. Eine wichtige Aufgabe wird deshalb sein, die Menschen und Interessensgruppen unserer Region in den unterschiedlichsten Konstellationen zusammenzubringen und miteinander zu vernetzen. Dazu gehören unter anderem Erzeuger*innen, wie Landwirte, Verbraucher*innen, Verarbeiter und der Handel. Wenn zum Beispiel mehrere Landwirte die gleiche Idee haben, kann ich sie bei der gemeinsamen Weiterentwicklung ihrer Idee zu einem Projekt begleiten und unterstützen, etwa bei der Entwicklung passender Konzepte oder Finanzierungsmöglichkeiten.
Welche Akteure engagieren sich in unserer Öko-Modellregion?
Folgende Projektpartner haben sich um die Auszeichnung beworben: Die Stadt Augsburg, der Landkreis Augsburg, ReAL West e.V. (Regionalentwicklung Augsburg Land West), der Landschaftspflegeverband des Landkreises Augsburg e. V. und der Stadt Augsburg e.V., der Naturpark Augsburg – Westliche Wälder e.V., Lech-Wertach-Interkommunal e.V. und der Verein HERZWERK Gemeinwohl e.V..
Aber zusätzlich gibt es auch eine Vielzahl von weiteren Akteuren aus vielen Bereichen, die bereits mitarbeiten oder in Zukunft in der ÖMR involviert sein werden.
Was genau ist Ihre Aufgabe als ÖMR-Manager?
Als Projektmanager einer Öko-Modellregion werde ich gute Ideen, die umgesetzt werden sollen, unterstützen und begleiten. Ich möchte bestimmte Prozesse in Gang setzen und Menschen für diese Ideen begeistern. Eine wichtige Aufgabe wird deshalb sein, die Menschen und Interessensgruppen unserer Region in den unterschiedlichsten Konstellationen zusammenzubringen und miteinander zu vernetzen. Dazu gehören unter anderem Erzeuger*innen, wie Landwirte, Verbraucher*innen, Verarbeiter und der Handel. Wenn zum Beispiel mehrere Landwirte die gleiche Idee haben, kann ich sie bei der gemeinsamen Weiterentwicklung ihrer Idee zu einem Projekt begleiten und unterstützen, etwa bei der Entwicklung passender Konzepte oder Finanzierungsmöglichkeiten.
Gibt es schon Ideen, die Sie in unserer Region realisieren möchten?
Ja, es gibt bereits konkrete Ideen und Projekte, die wir gemeinsam umsetzen möchten. Aber wir haben ja erst im November 2019 mit unserer Arbeit begonnen und laden alle Interessierten sehr herzlich ein, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Eines unserer konkreten Ziele ist, den landwirtschaftlichen Anbau, die Verarbeitung und den Vertrieb von Bio-Hanf in unserer Region zu fördern und anzuschieben. Dazu werden zuallererst Landwirte gebraucht, die Bio-Hanf anbauen. Außerdem Verarbeiter und Betriebe wie z.B. Ölmühlen, die den Rohstoff Hanf möglichst vielfältig verarbeiten können. Aus den Hanffasern könnte zum Beispiel auch biologischer Dämmstoff für den Bau von Häusern entstehen. Und schließlich müssen Absatzmärkte erschlossen werden, wo die Produkte zu einem fairen Preis verkauft werden. Schöner Zusatzeffekt bei Hanf: Sein Anbau hat hier vor Ort Tradition – wir stärken also eine „historische“ Pflanze.
Wie kann das Bewusstsein der Verbraucher*innen für regionale Kreisläufe und heimische Lebensmittel gestärkt werden?
Das ist ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit: Die Verbraucherinnen und Verbraucher sollen verstehen, wie und wo ihre Lebensmittel hergestellt werden und welche positiven Auswirkungen die regionale Wertschöpfungskette für uns alle hat. Also der Anbau vor Ort, die Verarbeitung der Lebensmittel in der Region und kurze Wege vom Produktionsort zum Verkauf. Wir wollen diese Vorteile der regionalen Versorgung klar herausstellen: Mit Bildungsarbeit, Wissensvermittlung und Informationen. Das bringt Landwirte und Verbraucher*innen wieder näher zusammen und stärkt das Verständnis für die Position des anderen.
Und viele Menschen wünschen sich Transparenz bei der Erzeugung und Verarbeitung von Lebensmitteln und bevorzugen zunehmend Produkte aus der Region. Diese steigende Nachfrage bietet den Landwirt*innen eine Chance, einen möglichst sicheren Absatz zu fairen Preisen zu erreichen.
Angesichts großer globaler Konkurrenz werden der regionale Charakter und die Qualität regionaler Lebensmittel zunehmend wertvoller. Durch die Öko-Modellregionen sollen ökologische Produkte aus der Region im ländlichen Raum einen höheren Stellenwert bekommen.
Gibt es schon Ideen, die Sie in unserer Region realisieren möchten?
Ja, es gibt bereits konkrete Ideen und Projekte, die wir gemeinsam umsetzen möchten. Aber wir haben ja erst im November 2019 mit unserer Arbeit begonnen und laden alle Interessierten sehr herzlich ein, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Eines unserer konkreten Ziele ist, den landwirtschaftlichen Anbau, die Verarbeitung und den Vertrieb von Bio-Hanf in unserer Region zu fördern und anzuschieben. Dazu werden zuallererst Landwirte gebraucht, die Bio-Hanf anbauen. Außerdem Verarbeiter und Betriebe wie z.B. Ölmühlen, die den Rohstoff Hanf möglichst vielfältig verarbeiten können. Aus den Hanffasern könnte zum Beispiel auch biologischer Dämmstoff für den Bau von Häusern entstehen. Und schließlich müssen Absatzmärkte erschlossen werden, wo die Produkte zu einem fairen Preis verkauft werden. Schöner Zusatzeffekt bei Hanf: Sein Anbau hat hier vor Ort Tradition – wir stärken also eine „historische“ Pflanze.
Wie kann das Bewusstsein der Verbraucher*innen für regionale Kreisläufe und heimische Lebensmittel gestärkt werden?
Das ist ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit: Die Verbraucherinnen und Verbraucher sollen verstehen, wie und wo ihre Lebensmittel hergestellt werden und welche positiven Auswirkungen die regionale Wertschöpfungskette für uns alle hat. Also der Anbau vor Ort, die Verarbeitung der Lebensmittel in der Region und kurze Wege vom Produktionsort zum Verkauf. Wir wollen diese Vorteile der regionalen Versorgung klar herausstellen: Mit Bildungsarbeit, Wissensvermittlung und Informationen. Das bringt Landwirte und Verbraucher*innen wieder näher zusammen und stärkt das Verständnis für die Position des anderen.
Und viele Menschen wünschen sich Transparenz bei der Erzeugung und Verarbeitung von Lebensmitteln und bevorzugen zunehmend Produkte aus der Region. Diese steigende Nachfrage bietet den Landwirt*innen eine Chance, einen möglichst sicheren Absatz zu fairen Preisen zu erreichen.
Angesichts großer globaler Konkurrenz werden der regionale Charakter und die Qualität regionaler Lebensmittel zunehmend wertvoller. Durch die Öko-Modellregionen sollen ökologische Produkte aus der Region im ländlichen Raum einen höheren Stellenwert bekommen.
Können auch Gemeinden und Kommunen die ökologische Landwirtschaft unterstützen?
Ja, hier gilt: „Zusammen ist man stärker“. Kommunen sind wichtiger Abnehmer von Lebensmitteln, mit Einfluss in öffentlichen Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern oder Kantinen. Hier können sie verstärkt auf Biolebensmittel aus der Region setzen. Diese Einbindung der Kommunen und öffentlichen Einrichtungen ist ein sehr wichtiger Aspekt. Wenn mehr Landwirte und Erzeuger auf ökologische Bewirtschaftung ihrer Betriebe und Flächen umstellen, profitieren davon ja auch nachgelagerte Bereiche, also z.B. Mühlen oder Verarbeiter wie Bäcker. Oder Restaurants, Kantinen und sogar Außer-Haus-Verpflegung. Sie alle können bei einem ausreichend großen Angebot leichter in die ökologische Wirtschaftsweise einsteigen. Dadurch kann die Bandbreite der angebotenen Bio-Produkte aus regionaler Herstellung erweitert werden
Gibt es auch Ideen für die Ausgleichsflächen von Gemeinden?
Ja, hier wollen wir die Landwirte vor allem bei der Gewinnung von autochthonem Saatgut miteinbeziehen.
Wie bitte? Wie wird das geschrieben?
Ulrich Deuter: (lacht und schaut nach, wie das Wort geschrieben wird). Das ist griechisch. Auto heißt selbst und Chthon ist die Erde. Man könnte den Begriff auch mit einheimisch oder eingeboren umschreiben. Es geht darum, die Biodiversität, also die Vielfalt der heimischen Pflanzen, zu erhalten und zu stärken. Das Saatgut von artenreichen Wiesen soll geerntet werden, um damit neue Flächen, zum Beispiel Ausgleichsflächen, anzulegen.
Dadurch schaffen wir eine weitere Einkommensmöglichkeit für die Landwirte und können gleichzeitig die heimische Artenvielfalt erhalten und unterstützen. Hier wollen wir eng mit den Landschaftspflegeverbänden und Landwirten zusammenarbeiten.
Bedeutet die Auszeichnung zur Ökomodell-Region durch das Land Bayern auch eine finanzielle Unterstützung für unsere Region?
Ja, indem meine Arbeit zunächst für eine Startphase von zwei Jahren finanziert wird. Daran beteiligen sich das Land Bayern zu 75% und unsere Projektpartner zu 25 %.
Natürlich hoffe ich, dass wir erfolgreich sind und das Projekt verlängert wird. Denn es gibt hier viele aktive, unternehmerische Menschen, die etwas bewegen wollen, die ihre Region und den ökologischen Landbau voranbringen möchten. Die Öko-Modellregion bietet diesen Menschen Unterstützung und genau diese Menschen brauchen wir für eine langfristig wirksame ländliche Entwicklung.Wir haben hier im Landkreis und in der Stadt Augsburg großes Potenzial und die Chance, Regionalität und ökologische Erzeugung miteinander zu verbinden.
Können auch Gemeinden und Kommunen die ökologische Landwirtschaft unterstützen?
Ja, hier gilt: „Zusammen ist man stärker“. Kommunen sind wichtiger Abnehmer von Lebensmitteln, mit Einfluss in öffentlichen Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern oder Kantinen. Hier können sie verstärkt auf Biolebensmittel aus der Region setzen. Diese Einbindung der Kommunen und öffentlichen Einrichtungen ist ein sehr wichtiger Aspekt. Wenn mehr Landwirte und Erzeuger auf ökologische Bewirtschaftung ihrer Betriebe und Flächen umstellen, profitieren davon ja auch nachgelagerte Bereiche, also z.B. Mühlen oder Verarbeiter wie Bäcker. Oder Restaurants, Kantinen und sogar Außer-Haus-Verpflegung. Sie alle können bei einem ausreichend großen Angebot leichter in die ökologische Wirtschaftsweise einsteigen. Dadurch kann die Bandbreite der angebotenen Bio-Produkte aus regionaler Herstellung erweitert werden
Gibt es auch Ideen für die Ausgleichsflächen von Gemeinden?
Ja, hier wollen wir die Landwirte vor allem bei der Gewinnung von autochthonem Saatgut miteinbeziehen.
Wie bitte? Wie wird das geschrieben?
Ulrich Deuter: (lacht und schaut nach, wie das Wort geschrieben wird). Das ist griechisch. Auto heißt selbst und Chthon ist die Erde. Man könnte den Begriff auch mit einheimisch oder eingeboren umschreiben. Es geht darum, die Biodiversität, also die Vielfalt der heimischen Pflanzen, zu erhalten und zu stärken. Das Saatgut von artenreichen Wiesen soll geerntet werden, um damit neue Flächen, zum Beispiel Ausgleichsflächen, anzulegen.
Dadurch schaffen wir eine weitere Einkommensmöglichkeit für die Landwirte und können gleichzeitig die heimische Artenvielfalt erhalten und unterstützen. Hier wollen wir eng mit den Landschaftspflegeverbänden und Landwirten zusammenarbeiten.
Bedeutet die Auszeichnung zur Ökomodell-Region durch das Land Bayern auch eine finanzielle Unterstützung für unsere Region?
Ja, indem meine Arbeit zunächst für eine Startphase von zwei Jahren finanziert wird. Daran beteiligen sich das Land Bayern zu 75% und unsere Projektpartner zu 25 %.
Natürlich hoffe ich, dass wir erfolgreich sind und das Projekt verlängert wird. Denn es gibt hier viele aktive, unternehmerische Menschen, die etwas bewegen wollen, die ihre Region und den ökologischen Landbau voranbringen möchten. Die Öko-Modellregion bietet diesen Menschen Unterstützung und genau diese Menschen brauchen wir für eine langfristig wirksame ländliche Entwicklung.Wir haben hier im Landkreis und in der Stadt Augsburg großes Potenzial und die Chance, Regionalität und ökologische Erzeugung miteinander zu verbinden.
Kontakt
Landschaftspflegeverband Stadt Augsburg e.V.
Projektmanager Ökomodellregion Stadt.Land.Augsburg
Dr.-Ziegenspeck-Weg 10
86161 Augsburg
+49 151 21766657
+49 821 324-6050
u.deuter@lpv-augsburg.de
http://www.lpv-augsburg.de
Lifeguide Region Augsburg e.V. Nachhaltiges Leben in der Region Augsburg
Redaktion Website, Marketing/Vertrieb
Karlstr. 2
86150 Augsburg
+49 821 3247325
redaktion@lifeguide-augsburg.de
http://www.lifeguide-augsburg.de
3 Tipps zum Nachmachen:
- Nachhaltigkeit sollte auch in der Betriebsverpflegung und in der Kantine eine wichtige Rolle spielen. Prüfen Sie, wie regionale Bio-Lebensmittel für Ihre Mitarbeiterversorgung eingesetzt werden können.
- Den Einstieg in die Mitarbeiterversorgung mit regionalen Bio-Produkten kann man auch in kleinen Schritten angehen. Nutzen Sie die Beratung und Vernetzung durch die Öko-Modellregionen.
- Unterstützen Sie die Landwirtschaft und die Verarbeiter in Ihrer Region durch den Einsatz heimischer Bio-Lebensmittel in Ihren Betrieben.