Veröffentlicht am 12. Januar 2023
News Service – Im Gespräch mit unserem Werkstudenten Fabian Malz
Nachhaltiges Wirtschaften, Green Economy und dort speziell das Projekt ÖKOPROFIT®: Das ist das Einsatzgebiet, bei dem uns Fabian Malz als Werkstudent seit Mitte November 2022 tatkräftig unterstützt. Wir haben den Augsburger Studenten gefragt, was er am meisten an seiner Arbeit schätzt – aber auch, was für ihn die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH als Arbeitgeber ausmacht.
Fabian, wie bist du zur Regio Augsburg Wirtschaft GmbH gekommen?
Im Rahmen meines Studiums habe ich mich nach einer Praktikumsstelle für mein Praxissemester umgesehen, die möglichst gut zu meinem Studienprofil passt und mich in vielen Bereichen auf das Arbeitsleben nach dem Studium vorbereitet. Durch mein privates Netzwerk bin ich dabei schließlich auf die Regio und damit auf die Arbeitsbereiche der Wirtschaftsförderung und des Regionalmanagements gestoßen.
Wie war dein Start bei der Regio?
Angefangen habe ich im Sommer 2022 im Rahmen meines 3-monatigen Pflichtpraktikums. Dabei wurde ich quasi direkt ins kalte Wasser geworfen, was jedoch sehr gut für meinen Einstieg bei der Regio war. Bereits am ersten Tag habe ich an einem Meeting des kompletten Teams teilgenommen und am zweiten Tag ging es direkt auf eine Veranstaltung – das Abschlussevent zum Projekt Regionale Identität, gekoppelt mit dem Sommerfester des Regio-Fördervereins. Am dritten Tag stand bereits der erste Kundentermin im Güterverkehrszentrum Gersthofen an. Und genau so ging es auch weiter. Dementsprechend wurde es nie langweilig und ich hatte immer genug zu tun. Während des Praktikums habe ich dabei hauptsächlich im Immobilienbereich gearbeitet und unter anderem den Auftritt der Region A³ auf einer der größten Immobilienmessen, der Expo Real 2022, mitorganisiert und betreut, was mir wirklich sehr viel Spaß bereitet hat. Zusätzlich war ich auch noch in den Bereichen Fachkräfte (für Gesundheitswirtschaft) und Standortmarketing tätig, sodass mir ein vielfältiger Einblick in unterschiedliche Arbeitsbereiche der Regio gewährt wurde. Als Werkstudent wurde ich anschließend im Bereich Nachhaltiges Wirtschaften für das Projekt Ökoprofit eingesetzt und konnte damit ein Teil des Unternehmens bleiben und weitere wichtige Erfahrungswerte für meinen zukünftigen Berufsweg sammeln
Wenn du deine Tätigkeit in drei Worten beschreiben sollst, welche wären das?
Abwechslungsreich, fordernd, sinnstiftend.
Was macht die Regio als Arbeitgeber für dich aus?
Neben den vielfältigen, spannenden Tätigkeiten ist hier das Stichwort die Arbeit mit und in einem hervorragenden Team! Gerade die flachen Hierarchien und die Kommunikation auf Augenhöhe haben mir stets das Gefühl gegeben, auch als Praktikant ein wichtiger und ernstgenommener Teil des Regio-Teams zu sein. So wurde ich umfassend in meine Bereiche eingearbeitet und wenn es trotzdem mal ein Problem oder eine Frage gab, hatte ich immer eine/n Ansprechpartner/in. Dazu wird auch das selbständige und eigenverantwortliche Arbeiten großgeschrieben, was wiederum Gestaltungsspielräume für eigene Ideen und Herangehensweisen eröffnet. Wie gut das Team dabei zusammenarbeitet und was es dementsprechend alles umsetzt, ist mir besonders bei den zahlreichen Veranstaltungen aufgefallen und hat mich stets auch dazu motiviert, mit vollem Einsatz dabei zu sein. Nicht zuletzt gefällt mir die Idee sehr gut, die hinter dem Unternehmen steht. Als gebürtiger Augsburger finde ich es sehr schön und auch wichtig, aktiv an der Gestaltung meiner Heimatregion mitwirken zu können, um ebenso meinen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Entwicklung unserer Region zu leisten.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Wenn ich im Büro angekommen bin und alles hochgefahren habe, werden zuerst die Mails und meine ToDo-Liste für den jeweiligen Tag gecheckt. Anschließend beantworte ich die entsprechenden Mails und teil mir mein Arbeitspensum für den Tag ein, um dann möglichst entspannt in den Arbeitstag zu starten. Wie schon gesagt, fallen die dabei anstehenden Aufgaben sehr unterschiedlich aus, sodass es eher selten einen typischen Tag im Büro gibt. Dazu gehören dann beispielweise Aufgaben wie das Verfassen von Newsletter-Beiträgen oder Pressemitteilungen, inklusive dazugehöriger Recherchearbeiten, sowie die Arbeit an der betriebseigenen Website. Der Kontakt zu Kunden oder Partnerunternehmen läuft dabei konsequent mit und ich bin natürlich auch mit diversen Aspekten aus den verschiedenen Bereichen der Veranstaltungsorganisation beschäftigt – z.B. Vorbereitung, Öffentlichkeitsarbeit, Logistik, Umsetzung und Nachbereitung, je nachdem, welche Tätigkeiten und was für Veranstaltungsformate gerade anstehen. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass bei der Regio fast kein Tag dem anderen gleicht.
Wie schaffst du es, Studium und Beruf unter einen Hut zu bekommen?
Generell ist dabei wohl eine gute Selbst-Organisation ausschlaggebend. Sofern man seine jeweiligen Termine am Arbeitsplatz und in der Uni im Auge behält und sie gut miteinander koordiniert, sehe ich dort kein Problem. Da ich bereits am Ende meines Studiums bin, ist mir dieser Punkt jedoch nicht sonderlich schwergefallen, da mir die wenigen Anwesenheitszeiten an der Uni natürlich entsprechend viel Raum für meine Tätigkeit bei der Regio eröffnet haben. Doch für alle, die zeitlich nicht so großzügig gesegnet sind, wird hier ebenso die Möglichkeit angeboten, mobil zu arbeiten. Damit gibt es auch immer eine Lösung für stressigere Uniphasen, wie etwa die Prüfungszeiten.
Hast du Tipps für Interessenten an Werkstudentenstellen bei der Regio?
Bringt Offenheit für Neues mit, glaubt an eure Fähigkeiten und habt Spaß bei der Arbeit! Fehler zu machen, ist ebenso ein Teil des Lernens und Arbeitens – steht dazu und wenn es nötig ist bzw. etwas unklar ist, einfach nachfragen.
Lieber Fabian, vielen Dank für Deine spannenden Einblicke…
Nachhaltiges Wirtschaften, Green Economy und dort speziell das Projekt ÖKOPROFIT®: Das ist das Einsatzgebiet, bei dem uns Fabian Malz als Werkstudent seit Mitte November 2022 tatkräftig unterstützt. Wir haben den Augsburger Studenten gefragt, was er am meisten an seiner Arbeit schätzt – aber auch, was für ihn die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH als Arbeitgeber ausmacht.
Fabian, wie bist du zur Regio Augsburg Wirtschaft GmbH gekommen?
Im Rahmen meines Studiums habe ich mich nach einer Praktikumsstelle für mein Praxissemester umgesehen, die möglichst gut zu meinem Studienprofil passt und mich in vielen Bereichen auf das Arbeitsleben nach dem Studium vorbereitet. Durch mein privates Netzwerk bin ich dabei schließlich auf die Regio und damit auf die Arbeitsbereiche der Wirtschaftsförderung und des Regionalmanagements gestoßen.
Wie war dein Start bei der Regio?
Angefangen habe ich im Sommer 2022 im Rahmen meines 3-monatigen Pflichtpraktikums. Dabei wurde ich quasi direkt ins kalte Wasser geworfen, was jedoch sehr gut für meinen Einstieg bei der Regio war. Bereits am ersten Tag habe ich an einem Meeting des kompletten Teams teilgenommen und am zweiten Tag ging es direkt auf eine Veranstaltung – das Abschlussevent zum Projekt Regionale Identität, gekoppelt mit dem Sommerfester des Regio-Fördervereins. Am dritten Tag stand bereits der erste Kundentermin im Güterverkehrszentrum Gersthofen an. Und genau so ging es auch weiter. Dementsprechend wurde es nie langweilig und ich hatte immer genug zu tun. Während des Praktikums habe ich dabei hauptsächlich im Immobilienbereich gearbeitet und unter anderem den Auftritt der Region A³ auf einer der größten Immobilienmessen, der Expo Real 2022, mitorganisiert und betreut, was mir wirklich sehr viel Spaß bereitet hat. Zusätzlich war ich auch noch in den Bereichen Fachkräfte (für Gesundheitswirtschaft) und Standortmarketing tätig, sodass mir ein vielfältiger Einblick in unterschiedliche Arbeitsbereiche der Regio gewährt wurde. Als Werkstudent wurde ich anschließend im Bereich Nachhaltiges Wirtschaften für das Projekt Ökoprofit eingesetzt und konnte damit ein Teil des Unternehmens bleiben und weitere wichtige Erfahrungswerte für meinen zukünftigen Berufsweg sammeln
Wenn du deine Tätigkeit in drei Worten beschreiben sollst, welche wären das?
Abwechslungsreich, fordernd, sinnstiftend.
Was macht die Regio als Arbeitgeber für dich aus?
Neben den vielfältigen, spannenden Tätigkeiten ist hier das Stichwort die Arbeit mit und in einem hervorragenden Team! Gerade die flachen Hierarchien und die Kommunikation auf Augenhöhe haben mir stets das Gefühl gegeben, auch als Praktikant ein wichtiger und ernstgenommener Teil des Regio-Teams zu sein. So wurde ich umfassend in meine Bereiche eingearbeitet und wenn es trotzdem mal ein Problem oder eine Frage gab, hatte ich immer eine/n Ansprechpartner/in. Dazu wird auch das selbständige und eigenverantwortliche Arbeiten großgeschrieben, was wiederum Gestaltungsspielräume für eigene Ideen und Herangehensweisen eröffnet. Wie gut das Team dabei zusammenarbeitet und was es dementsprechend alles umsetzt, ist mir besonders bei den zahlreichen Veranstaltungen aufgefallen und hat mich stets auch dazu motiviert, mit vollem Einsatz dabei zu sein. Nicht zuletzt gefällt mir die Idee sehr gut, die hinter dem Unternehmen steht. Als gebürtiger Augsburger finde ich es sehr schön und auch wichtig, aktiv an der Gestaltung meiner Heimatregion mitwirken zu können, um ebenso meinen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Entwicklung unserer Region zu leisten.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Wenn ich im Büro angekommen bin und alles hochgefahren habe, werden zuerst die Mails und meine ToDo-Liste für den jeweiligen Tag gecheckt. Anschließend beantworte ich die entsprechenden Mails und teil mir mein Arbeitspensum für den Tag ein, um dann möglichst entspannt in den Arbeitstag zu starten. Wie schon gesagt, fallen die dabei anstehenden Aufgaben sehr unterschiedlich aus, sodass es eher selten einen typischen Tag im Büro gibt. Dazu gehören dann beispielweise Aufgaben wie das Verfassen von Newsletter-Beiträgen oder Pressemitteilungen, inklusive dazugehöriger Recherchearbeiten, sowie die Arbeit an der betriebseigenen Website. Der Kontakt zu Kunden oder Partnerunternehmen läuft dabei konsequent mit und ich bin natürlich auch mit diversen Aspekten aus den verschiedenen Bereichen der Veranstaltungsorganisation beschäftigt – z.B. Vorbereitung, Öffentlichkeitsarbeit, Logistik, Umsetzung und Nachbereitung, je nachdem, welche Tätigkeiten und was für Veranstaltungsformate gerade anstehen. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass bei der Regio fast kein Tag dem anderen gleicht.
Wie schaffst du es, Studium und Beruf unter einen Hut zu bekommen?
Generell ist dabei wohl eine gute Selbst-Organisation ausschlaggebend. Sofern man seine jeweiligen Termine am Arbeitsplatz und in der Uni im Auge behält und sie gut miteinander koordiniert, sehe ich dort kein Problem. Da ich bereits am Ende meines Studiums bin, ist mir dieser Punkt jedoch nicht sonderlich schwergefallen, da mir die wenigen Anwesenheitszeiten an der Uni natürlich entsprechend viel Raum für meine Tätigkeit bei der Regio eröffnet haben. Doch für alle, die zeitlich nicht so großzügig gesegnet sind, wird hier ebenso die Möglichkeit angeboten, mobil zu arbeiten. Damit gibt es auch immer eine Lösung für stressigere Uniphasen, wie etwa die Prüfungszeiten.
Hast du Tipps für Interessenten an Werkstudentenstellen bei der Regio?
Bringt Offenheit für Neues mit, glaubt an eure Fähigkeiten und habt Spaß bei der Arbeit! Fehler zu machen, ist ebenso ein Teil des Lernens und Arbeitens – steht dazu und wenn es nötig ist bzw. etwas unklar ist, einfach nachfragen.
Lieber Fabian, vielen Dank für Deine spannenden Einblicke…