Veröffentlicht am 14. Februar 2023
News Nachhaltigkeit – Erster Unterstützer im Netzwerk bei A³ klimaneutral ist Ilzhöfer
In der Initiative A³ klimaneutral wird derzeit ein Netzwerk aufgebaut: Neben Mitgliedern sollen sich auch Unterstützer und Sponsoren (wie es schon die Stadtwerke Augsburg und die Stadtsparkasse Augsburg tun) einbringen und mit ihrem fachlichen Input den Austausch stärken. Das Energieunternehmen ILZHÖFER Inh. Walch GmbH & Co. KG, seit 2018 ein klimakompensiertes Unternehmen, ist seit kurzem erster Unterstützer bei der Initiative A³ klimaneutral.
Das Unternehmen setzt bereits seit Jahren auf eine CO2- und klimaneutrale Unternehmensstrategie und möchte mit der Unterstützung bei A3 klimaneutral auch anderen Firmen in der Region helfen, Klimaneutralität zu erreichen. Nachhaltigkeit ist für Ilzhöfer immer schon Programm, so wird das Tanklager von Ilzhöfer mit der Bahn per Kesselwagen versorgt und entlastet somit den Straßenverkehr. Die Firma ILZHÖFER hat sich auf den Weg gemacht, das Geschäftsmodell langfristig zu verändern: Nachhaltigkeit ist unser fünftes Geschäftsfeld, erläutert Richard Walch Geschäftsführender Gesellschafter, der das Unternehmen in der vierten Generation führt. Erklärtes Ziel ist es, Schritt für Schritt den Kunden Energieträger zu liefern, die weniger oder kein CO2 mehr austoßen. Schon heute sind Holzpellets, Ökostrom und R33 Blue Diesel (22% weniger CO2) Produkte im Portfolio, die diese Strategie verdeutlichen. ILZHÖFER sieht sich als Coach in der Energiewende und berät dahingehend. Die Berechnung des CO2-Footprints ist der entscheidende Schritt für eine nachhaltige Entwicklung eines Unternehmens. Der Fokus liegt immer zuerst auf der Einsparung von Energie – kompensiert wird nur was aktuell unvermeidbar ist.
Aktuelle Erfolge
Eine bereits erfolgreiche Kooperation im letzten Jahr war die Erstellung der Treibhausgasbilanz der Handwerkskammer für Schwaben (HWK), die ILZHÖFER gemeinsam mit einem Partner bestimmt hat. Die CO2-Emissionen, die die HWK Schwaben in den Jahren 2020 und 2021 verursacht hat und nicht vermeidbar waren, wurden durch die finanzielle Unterstützung verschiedener weltweiter Klimaschutzprojekte ausgeglichen.
In der Initiative A³ klimaneutral wird derzeit ein Netzwerk aufgebaut: Neben Mitgliedern sollen sich auch Unterstützer und Sponsoren (wie es schon die Stadtwerke Augsburg und die Stadtsparkasse Augsburg tun) einbringen und mit ihrem fachlichen Input den Austausch stärken. Das Energieunternehmen ILZHÖFER Inh. Walch GmbH & Co. KG, seit 2018 ein klimakompensiertes Unternehmen, ist seit kurzem erster Unterstützer bei der Initiative A³ klimaneutral.
Das Unternehmen setzt bereits seit Jahren auf eine CO2- und klimaneutrale Unternehmensstrategie und möchte mit der Unterstützung bei A3 klimaneutral auch anderen Firmen in der Region helfen, Klimaneutralität zu erreichen. Nachhaltigkeit ist für Ilzhöfer immer schon Programm, so wird das Tanklager von Ilzhöfer mit der Bahn per Kesselwagen versorgt und entlastet somit den Straßenverkehr. Die Firma ILZHÖFER hat sich auf den Weg gemacht, das Geschäftsmodell langfristig zu verändern: Nachhaltigkeit ist unser fünftes Geschäftsfeld, erläutert Richard Walch Geschäftsführender Gesellschafter, der das Unternehmen in der vierten Generation führt. Erklärtes Ziel ist es, Schritt für Schritt den Kunden Energieträger zu liefern, die weniger oder kein CO2 mehr austoßen. Schon heute sind Holzpellets, Ökostrom und R33 Blue Diesel (22% weniger CO2) Produkte im Portfolio, die diese Strategie verdeutlichen. ILZHÖFER sieht sich als Coach in der Energiewende und berät dahingehend. Die Berechnung des CO2-Footprints ist der entscheidende Schritt für eine nachhaltige Entwicklung eines Unternehmens. Der Fokus liegt immer zuerst auf der Einsparung von Energie – kompensiert wird nur was aktuell unvermeidbar ist.
Aktuelle Erfolge
Eine bereits erfolgreiche Kooperation im letzten Jahr war die Erstellung der Treibhausgasbilanz der Handwerkskammer für Schwaben (HWK), die ILZHÖFER gemeinsam mit einem Partner bestimmt hat. Die CO2-Emissionen, die die HWK Schwaben in den Jahren 2020 und 2021 verursacht hat und nicht vermeidbar waren, wurden durch die finanzielle Unterstützung verschiedener weltweiter Klimaschutzprojekte ausgeglichen.