Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Flächen naturnah umgestalten – am Beispiel des Bayerischen Landesamtes für Umwelt

Eine pflegeleichte und kostengünstige Alternative zur herkömmlichen Grünanlage

Die Flächen südlich und westlich des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU) wurden in früheren Zeiten unter anderem als Flugfeld genutzt. Heute steht dort ein modernes Gebäude inmitten blühender Blumen- und Wiesenfelder. Zahlreiche Tier- und Pflanzenarten haben sich hier angesiedelt, die es immer schwerer haben, in unserer bebauten Umgebung zu überleben. Das Beispiel LfU zeigt, dass naturnahe Außenflächen nicht nur besser für die Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch pflegeleichter und kostengünstiger als herkömmliche Grünanlagen von Gebäuden sein können.

Eine pflegeleichte und kostengünstige Alternative zur herkömmlichen Grünanlage

Der Ort, an dem sich bis weit ins 19. Jahrhundert eine ausgedehnte Weidelandschaft aus mageren Rasen und lichten Wäldern befand, wurde später als Flugfeld, Schießplatz und Schafweide genutzt. Heute befindet sich dort der Hauptsitz des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU) mit seinen bunten Blumenwiesen. Zahlreiche Tier- und Pflanzenarten haben sich auf den Außenflächen des LfU in Augsburg angesiedelt, darunter seltene Insekten- und Pflanzenarten wie der Himmelblaue Bläuling oder der Kreuzenzian. Die Außenflächen dienen als Vorbild für die Gestaltung naturnaher Außenanlagen ehemals genutzter Flächen und beweisen, dass sich Naturnähe, Naturerleben und Stadtlage nicht ausschließen. Insgesamt ist hier eine Fläche von 64.000 Quadratmetern inklusive Dächer begrünt. Wer das Grundstück des LfU betritt, den erwartet ein strukturreiches Gelände. Zum einen spiegelt die Fläche das natürliche Landschaftsbild der Lechaue, zum anderen erinnern Überreste von Beton und Fundamenten an die historische Nutzung als Flugfeld. Gleichzeitig trifft man hier auf eine zeitgemäße Architektur und moderne Arbeitsumgebung im Grünen. Gezielt wurde der kulturgeschichtliche und landschaftliche Hintergrund des Geländes aufgegriffen und in Szene gesetzt.

Am LfU ist ein kleinräumiges Mosaik aus vielfältigen Lebensräumen und Biotopstrukturen entstanden. Sowohl ortstypische als auch seltene Pflanzen und Insektenarten sind hier anzutreffen. Vor allem im Frühsommer sticht der blumenreiche Magerrasen ins Auge. Denn hier wurde die ursprüngliche Landschaft der Lechheide wieder zum Leben erweckt. Um dies zu erreichen, wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen. Beispielsweise war der Boden durch seine vorherige Nutzung als Flugfeld kontaminiert und musste ersetzt werden. Nun besteht der Boden überwiegend aus dem Kies des Baugrubenaushubs für den Bau des LfU. Für die Begrünung wurde Mähgut (Heumulch) aus nahegelegenen Naturschutzflächen der Lechheide verwendet, sodass sich nun regional an die Bodenverhältnisse gut angepasste gebietsheimische Pflanzenarten auf den Außenflächen des LfU etabliert haben.

Die Flächen südlich und westlich des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU) wurden in früheren Zeiten unter anderem als Flugfeld genutzt. Heute steht dort ein modernes Gebäude inmitten blühender Blumen- und Wiesenfelder. Zahlreiche Tier- und Pflanzenarten haben sich hier angesiedelt, die es immer schwerer haben, in unserer bebauten Umgebung zu überleben. Das Beispiel LfU zeigt, dass naturnahe Außenflächen nicht nur besser für die Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch pflegeleichter und kostengünstiger als herkömmliche Grünanlagen von Gebäuden sein können.

Eine pflegeleichte und kostengünstige Alternative zur herkömmlichen Grünanlage

Der Ort, an dem sich bis weit ins 19. Jahrhundert eine ausgedehnte Weidelandschaft aus mageren Rasen und lichten Wäldern befand, wurde später als Flugfeld, Schießplatz und Schafweide genutzt. Heute befindet sich dort der Hauptsitz des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU) mit seinen bunten Blumenwiesen. Zahlreiche Tier- und Pflanzenarten haben sich auf den Außenflächen des LfU in Augsburg angesiedelt, darunter seltene Insekten- und Pflanzenarten wie der Himmelblaue Bläuling oder der Kreuzenzian. Die Außenflächen dienen als Vorbild für die Gestaltung naturnaher Außenanlagen ehemals genutzter Flächen und beweisen, dass sich Naturnähe, Naturerleben und Stadtlage nicht ausschließen. Insgesamt ist hier eine Fläche von 64.000 Quadratmetern inklusive Dächer begrünt. Wer das Grundstück des LfU betritt, den erwartet ein strukturreiches Gelände. Zum einen spiegelt die Fläche das natürliche Landschaftsbild der Lechaue, zum anderen erinnern Überreste von Beton und Fundamenten an die historische Nutzung als Flugfeld. Gleichzeitig trifft man hier auf eine zeitgemäße Architektur und moderne Arbeitsumgebung im Grünen. Gezielt wurde der kulturgeschichtliche und landschaftliche Hintergrund des Geländes aufgegriffen und in Szene gesetzt.

Am LfU ist ein kleinräumiges Mosaik aus vielfältigen Lebensräumen und Biotopstrukturen entstanden. Sowohl ortstypische als auch seltene Pflanzen und Insektenarten sind hier anzutreffen. Vor allem im Frühsommer sticht der blumenreiche Magerrasen ins Auge. Denn hier wurde die ursprüngliche Landschaft der Lechheide wieder zum Leben erweckt. Um dies zu erreichen, wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen. Beispielsweise war der Boden durch seine vorherige Nutzung als Flugfeld kontaminiert und musste ersetzt werden. Nun besteht der Boden überwiegend aus dem Kies des Baugrubenaushubs für den Bau des LfU. Für die Begrünung wurde Mähgut (Heumulch) aus nahegelegenen Naturschutzflächen der Lechheide verwendet, sodass sich nun regional an die Bodenverhältnisse gut angepasste gebietsheimische Pflanzenarten auf den Außenflächen des LfU etabliert haben.

Die Gestaltung der Außenflächen kommt nicht nur der Natur zugute. Auch die Mitarbeiter und Besucher kommen auf ihre Kosten. Die Grünflächen sind für alle Menschen zugänglich und wurden in das städtische Umfeld eingebunden. So bieten die Außenflächen sowohl abwechslungsreiche Entdeckungsmöglichkeiten als auch Raum, um sich mit entspannendem Vogelzwitscher im Ohr zu erholen und abzuschalten.

Die Außenanlagen sind nicht nur ökologisch nachhaltig, sondern auch wirtschaftlich.

Zwar ergeben sich Kostenverschiebungen verglichen mit herkömmlichen Grünflächen, die Gesamtkosten sind bei einer naturnahen Gestaltung jedoch vergleichsweise gering. Denn die erstmalige Herstellung der naturnahen Flächen ist im Vergleich zu herkömmlichen Grünanlagen aufwändiger und teurer, allerdings sind die Pflegekosten und der Pflegeaufwand nach Etablierung des naturnahen Zustands niedriger. Dafür wurde darauf geachtet, gebietsheimische Pflanzen auszusuchen. Die Flächen des LfU werden beispielsweise nur ein bis zwei Mal im Jahr gemäht. Die Pflege und Weiterentwicklung der naturnahen Flächen erfordern eine qualifizierte, fachliche Begleitung.

Die Außenflächen des LfU dienen als Inspiration zum Nachmachen

Auf der Internetseite des LfU erhalten Sie ausführliche Informationen zu der Gestaltung der Außenanlage.

Nicht nur die Außenflächen des LfU in Augsburg sind naturnah gestaltet, sondern auch die Flächen der Dienststellen in Kulmbach  und Garmisch-Partenkirchen. Die Außenflächen des LfU dienen als Inspiration zum Nachmachen. Wer daran interessiert ist, seine Außenflächen naturnah umzugestalten, kann sich beim LfU informieren. Zudem bieten fachkundige LfU- Mitarbeiter Führungen an. Anmeldungen sind unter folgender E-Mail möglich: Artenschutzzentrum@lfu.bayern.de

Die Gestaltung der Außenflächen kommt nicht nur der Natur zugute. Auch die Mitarbeiter und Besucher kommen auf ihre Kosten. Die Grünflächen sind für alle Menschen zugänglich und wurden in das städtische Umfeld eingebunden. So bieten die Außenflächen sowohl abwechslungsreiche Entdeckungsmöglichkeiten als auch Raum, um sich mit entspannendem Vogelzwitscher im Ohr zu erholen und abzuschalten.

Die Außenanlagen sind nicht nur ökologisch nachhaltig, sondern auch wirtschaftlich.

Zwar ergeben sich Kostenverschiebungen verglichen mit herkömmlichen Grünflächen, die Gesamtkosten sind bei einer naturnahen Gestaltung jedoch vergleichsweise gering. Denn die erstmalige Herstellung der naturnahen Flächen ist im Vergleich zu herkömmlichen Grünanlagen aufwändiger und teurer, allerdings sind die Pflegekosten und der Pflegeaufwand nach Etablierung des naturnahen Zustands niedriger. Dafür wurde darauf geachtet, gebietsheimische Pflanzen auszusuchen. Die Flächen des LfU werden beispielsweise nur ein bis zwei Mal im Jahr gemäht. Die Pflege und Weiterentwicklung der naturnahen Flächen erfordern eine qualifizierte, fachliche Begleitung.

Die Außenflächen des LfU dienen als Inspiration zum Nachmachen

Auf der Internetseite des LfU erhalten Sie ausführliche Informationen zu der Gestaltung der Außenanlage.

Nicht nur die Außenflächen des LfU in Augsburg sind naturnah gestaltet, sondern auch die Flächen der Dienststellen in Kulmbach  und Garmisch-Partenkirchen. Die Außenflächen des LfU dienen als Inspiration zum Nachmachen. Wer daran interessiert ist, seine Außenflächen naturnah umzugestalten, kann sich beim LfU informieren. Zudem bieten fachkundige LfU- Mitarbeiter Führungen an. Anmeldungen sind unter folgender E-Mail möglich: Artenschutzzentrum@lfu.bayern.de

zum ARtenschutzzentrum Bayern

3 Tipps zum Nachmachen

  • Für eine nachhaltige und naturnahe Umgestaltung von Außenflächen sollten die Standortbedingungen wie Landschaft, Boden, Wasser, Klima, Vegetation und Nutzungsgeschichte vor Ort berücksichtigt werden.
  • Um den Pflegeaufwand niedrig zu halten und umweltfreundlich zu handeln, sollte bei der Pflanzenauswahl auf gebietsheimische (autochthone) und pflegeleichte Pflanzen geachtet werden.
  • Trotz des vergleichsweisen geringen Aufwands und niedrigerer Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Grünflächen, sollte die Pflege und Weiterentwicklung der Außenfläche von einer fachlich qualifizierten Person begleitet werden.

Kontakt

Bayerisches Landesamt für Umwelt

Herrn Bernd-Ulrich Rudolph
Referat 55 - Arten- und Lebensraumschutz, Vogelschutzwarte, Geschäftsleitungsebene

Bürgermeister-Ulrich-Str. 160
86179 Augsburg

+49 821 9071-5235
+49 821 9071-55
bernd-ulrich.rudolph@lfu.bayern.de
http://www.bayern.de/lfu

Bayerisches Landesamt für Umwelt

Frau Josephine Jedicke
Bayerisches Artenschutzzentrum

Bürgermeister-Ulrich-Str. 160
86179 Augsburg

+49 821 9071-1271
+49 821 9071-55
josephine.jedicke@lfu.bayern.de
http://www.bayern.de/lfu

Praxisbeispiele Diese Unternehmen zeigen wie es geht

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Gastbeitrag: Das Start-Up Oceanmata

Ein Start-Up in Augsburg mit dem Ziel, die Ozeane von Müll zu befreien. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Nachhaltig mit Gemeinwohl-Bilanz

Das Bio-Hotel Bayrischer Wirt hat sich ehrgeizige Ziele gesteckt: Lebensmittel aus regionalem Anbau, faire Löhne für alle Mitarbeiter und zufriedene Kunden. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz Projektbeispiele des Lehrstuhl für Production & Supply Chain Management

Die Zusammenarbeit mit Unternehmen ist für den Lehrstuhl ein wichtiges Instrument, um Forschungsergebnisse in die Praxis zu transferieren und neue Forschungsfragen aufzuwerfen. Gemeinsam mit den Praxispartnern entwickelt der Lehrstuhl PSCM innovative, methodisch fundierte und nachhaltige Lösungen aus den Bereichen „Production Management“, „Supply Chain Management“ und „Resource Management“. ... mehr
Mehr lesen

Aus unserem Themenspektrum Innovation Das könnte Sie auch interessieren

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Umwelt & Ressourceneffizienz

Klimaschutz und die Folgen des Klimawandels werden insbesondere KMU in den nächsten Jahren vor gewaltige Herausforderungen stellen: Sie müssen Antworten finden auf höhere CO2-Bepreisung, den Trend zum „klimaneutralen Unternehmen“, zunehmende rechtliche Vorgaben und noch zu erwartenden ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Arbeitsplatz, Mitarbeiter & Führung

Dass Unternehmen gerade auch des sozialen Aspekt der Nachhaltigkeit in den Fokus rücken sollen und wollen, hat sich auch in der Covid-19-Pandemie gezeigt: In Krisenzeiten werden gemeinsame Werte, Gesundheit, Resilienz, Zusammenhalt, eine gesunde Kommunikation, Führung auf Distanz und ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Geschäftsmodelle & Markt

Ob ein Unternehmen eine nachhaltige Strategie verfolgt, zeigt sich auch im Geschäftsmodell und im Einfluss auf den Markt. Nicht nur ein nachhaltiges Produkt oder eine Ausrichtung nach der Gemeinwohlökonomie sind Stellschrauben für Unternehmen. Sondern auch das Thema regionale ... mehr
Mehr lesen

11. Juli 2024 Jahreskonferenz A³ klimaneutral

Im Rahmen der Initiative A³ klimaneutral findet am 11. Juli im Westhouse Augsburg die erste Jahreskonferenz statt.
Mehr lesen

Nachhaltiges Bauen Netzwerk Zirkuläres Bauen im Wirtschaftsraum Augsburg

Seit 2022 engagiert sich ein Netzwerk aus vielen Institutionen in der Region für mehr Kreislaufwirtschaft im Bauwesen. Seit der Auftaktveranstaltung Zirkuläres Bauen im Oktober 2022 wurden Veranstaltungen mit insgesamt fast 500 Teilnehmern aus der Region durchgeführt. Wir freuen uns über das ... mehr
Mehr lesen

Anmeldung zum Newsletter Nachhaltigkeitsmonitoring

Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Betriebliches Mobilitätsmanagement

Im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit im Unternehmen und der Attraktivität als Arbeitgeber wird ein professionelles Mobilitätsmanagement immer wichtiger. Hier liegt oft nicht nur großes Einsparpotential an Ressourcen und CO2 verborgen, sondern auch die Möglichkeit die Mitarbeiterbindung, durch ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ A³ klimaneutral

Die Initiative A³ klimaneutral begleitet Unternehmen aus der Region Augsburg beim Erreichen des Ziels Klimaneutralität bis 2030. Zusammen mit dem Partner KUMAS Umweltnetzwerk werden im Rahmen der Initiative die Bilanzierung der CO2-Emissionen, Informationen zu Maßnahmen zur Reduktion von ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Nachhaltigkeitsmonitor

Wie intensiv engagieren sich Unternehmen und Organsationen in der Region Augsburg in Aufgabenstellungen rund um Nachhaltigkeit? In einem bislang einzigartigem Vorhaben soll dieser Frage nachgegangen werden. Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH arbeitet daher seit Frühjahr 2023 gemeinsam mit der ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ CSR-Barometer

Nachhaltig Wirtschaften: Wie lässt sich messen, wie gut ein Unternehmen hier schon aufgestellt ist? Corporate Social Responsibility – kurz CSR – bezeichnet die soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung von Unternehmen in allen Unternehmensbereichen. Wer als Unternehmer Wert auf ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Regionale Klimaschutzkonferenz

Zur Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen im Wirtschaftsraum Augsburg arbeiten die Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg sowie die Stadt Augsburg bereits seit einigen Jahren zusammen. Auf kommunaler Ebene sind konkrete Handlungsansätze und das Engagement der regionalen Akteure besonders wichtig. ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Werte schöpfen durch nachhaltiges Wirtschaften.

Während viele noch über nachhaltiges Wirtschaften und Corporate Social Responsibility (CSR) sprechen, übernehmen Unternehmen aus A³ bereits Verantwortung. CSR umfasst soziale, ökologische und ökonomische Aspekte. Wir tragen diese in die Region A³ hinein und sensibilisieren Unternehmen ... mehr
Mehr lesen

Angebot für Unternehmen A³ Fachkräftekampagne: arbeiten und leben in A³

Ohne gezieltes Fachkräfte-Marketing geht heute nichts mehr. Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH startet 2024 mit einer neuen A³ Fachkräftekampagne für den Wirtschaftsraum Augsburg.

Ziel: Werbung für die Region und für die attraktiven Arbeitgeber in A³.

Beteiligen Sie sich als Arbeitgeber, denn nur gemeinsam erreichen wir einen hohen Bekanntheitsgrad und ein (noch) besseres Image für die Region Augsburg bei gesuchten Fachkräften.

Ohne gezieltes Fachkräfte-Marketing geht heute nichts mehr. Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH startet 2024 mit einer neuen A³ Fachkräftekampagne für den Wirtschaftsraum Augsburg.

Ziel: Werbung für die Region und für die attraktiven Arbeitgeber in A³.

Beteiligen Sie sich als Arbeitgeber, denn nur gemeinsam erreichen wir einen hohen Bekanntheitsgrad und ein (noch) besseres Image für die Region Augsburg bei gesuchten Fachkräften.

Jetzt informieren und mitmachen!