Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz – LINDA 2.0 – Für großflächige Stromausfälle gewappnet sein
Technische Hochschule Augsburg – Fakultät für Elektrotechnik – Lokale (teil-)automatisierte Inselnetz- und Notversorgung mit dezentralen Erzeugungsanlagen bei großflächigen Stromausfällen
Ziel des von Prof. Dr.-Ing. Michal Finkel geleiteten Forschungsprojekts LINDA 2.0 (Lokale (teil-)automatisierte Inselnetz- und Notversorgung mit dezentralen Erzeugungsanlagen bei großflächigen Stromausfällen) ist es,
- das LINDA-Konzept so zu (teil-)automatisieren, dass im Krisenfall eine Notversorgung kritischer Infrastrukturen mit deutlich reduziertem Personaleinsatz möglich ist.
- ein Konzept für eine optimierte Spannungshaltung im Inselnetzbetrieb zu entwickeln.
- die Erkenntnisse des Forschungsprojektes LINDA auf weitere Konstellationen von dezentralen Erzeugungsanlagen und kritischen Infrastrukturen zu übertragen.
- das LINDA-Konzept bei Netzersatzanlagen einem Flächeneinsatz zuzuführen und diesen Einsatz zu nutzen, um Grundlagenwissen für Notfallinseln und den Netzwideraufbau zu generieren.
Darüber hinaus kann die Datengrundlage genutzt werden, um Erkenntnisse hinsichtlich des Verhaltens von (Verbund-)Netzen im erweiterten Frequenzbereich zu gewinnen. Die gefundenen Lösungsvorschläge werden wie schon im Forschungsprojekt LINDA in gestaffelten Feldversuchen exemplarisch erprobt.
Ziel des von Prof. Dr.-Ing. Michal Finkel geleiteten Forschungsprojekts LINDA 2.0 (Lokale (teil-)automatisierte Inselnetz- und Notversorgung mit dezentralen Erzeugungsanlagen bei großflächigen Stromausfällen) ist es,
- das LINDA-Konzept so zu (teil-)automatisieren, dass im Krisenfall eine Notversorgung kritischer Infrastrukturen mit deutlich reduziertem Personaleinsatz möglich ist.
- ein Konzept für eine optimierte Spannungshaltung im Inselnetzbetrieb zu entwickeln.
- die Erkenntnisse des Forschungsprojektes LINDA auf weitere Konstellationen von dezentralen Erzeugungsanlagen und kritischen Infrastrukturen zu übertragen.
- das LINDA-Konzept bei Netzersatzanlagen einem Flächeneinsatz zuzuführen und diesen Einsatz zu nutzen, um Grundlagenwissen für Notfallinseln und den Netzwideraufbau zu generieren.
Darüber hinaus kann die Datengrundlage genutzt werden, um Erkenntnisse hinsichtlich des Verhaltens von (Verbund-)Netzen im erweiterten Frequenzbereich zu gewinnen. Die gefundenen Lösungsvorschläge werden wie schon im Forschungsprojekt LINDA in gestaffelten Feldversuchen exemplarisch erprobt.
Kontakt
Technische Hochschule Augsburg Fakultät für Elektrotechnik
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fakultät für Elektrotechnik
An der Hochschule 1
86161 Augsburg
+49 821 5586-3362
+49 821 5586-3360
christoph.steinhart@hs-augsburg.de
https://www.tha.de/Elektrotechnik.html