Veröffentlicht am 2. Juni 2023
News Nachhaltiges Wirtschaften – A³ klimaneutral gewinnt Industrie-Verband bvik als neues Mitglied
Um auf die Strömung zu echter Nachhaltigkeit für Unternehmen mit einzusteigen, tritt der Industrie-Verband bvik der Initiative A³ klimaneutral bei.
Die Initiative A³ klimaneutral begleitet und unterstützt regionale Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität in Form von Beratung, Bilanzierung, Maßnahmenplanung und Erfolgskontrolle.
Verbesserungspotenziale wurden erkannt und erste Maßnahmen abgeleitet
Der Bundesverband Industrie Kommunikation mit Sitz in Augsburg – sieht sich in der Verantwortung, das Bewusstsein für ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiges Wirtschaften und professionelles Kommunizieren zu stärken.
Nach Eintritt der bvik in die Initiative A³ klimaneutral wurde bereits eine erste CO2-Bilanzierung des bvik erstellt. Aus diesem Ergaben sich konkrete Verbesserungspotenziale und wichtige erste Maßnahmen. Diese Maßnahmen sind derzeit in Kommunikation mit dem Verband. Ramona Kaden, Geschäftsführerin des bvik äußert sich über die Zusammenarbeit wie folgt: „Der bvik schätzt neben der Fachexpertise der Netzwerkpartner ECA Concept und KUMAS die vielfältigen Austauschmöglichkeiten und den thematischen Wissenstransfer mit anderen Teilnehmer-Unternehmen. Durch unser Engagement möchten wir zur nachhaltigen Entwicklung des Wirtschaftsraums Augsburg beitragen,“.
Bausteine für Nachhaltigkeit
Für ihre Zielsetzungen sei klar, dass die CO2-Reduktion des Geschäftsstellenbetriebs nur einer von vielen Bausteinen einer erfolgreichen Nachhaltigkeitsstrategie sein könne. Der bvik sieht es aber als entscheidend an, sich jetzt auf den Weg zu machen und sich entlang der Agenda 2030 der Vereinten Nationen ambitionierte und messbare Ziele zu setzten. Kaden begründet die Entscheidung zur Mitgliedschaft bei der Initiative A³ klimaneutral mit folgenden Worten: „Als Marketing-Verband ist es uns wichtig, mit gutem Beispiel vorauszugehen und vor allem auch eine Grundlage für transparente und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation im B2B-Bereich zu schaffen und zu fördern“.
Um auf die Strömung zu echter Nachhaltigkeit für Unternehmen mit einzusteigen, tritt der Industrie-Verband bvik der Initiative A³ klimaneutral bei.
Die Initiative A³ klimaneutral begleitet und unterstützt regionale Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität in Form von Beratung, Bilanzierung, Maßnahmenplanung und Erfolgskontrolle.
Verbesserungspotenziale wurden erkannt und erste Maßnahmen abgeleitet
Der Bundesverband Industrie Kommunikation mit Sitz in Augsburg – sieht sich in der Verantwortung, das Bewusstsein für ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiges Wirtschaften und professionelles Kommunizieren zu stärken.
Nach Eintritt der bvik in die Initiative A³ klimaneutral wurde bereits eine erste CO2-Bilanzierung des bvik erstellt. Aus diesem Ergaben sich konkrete Verbesserungspotenziale und wichtige erste Maßnahmen. Diese Maßnahmen sind derzeit in Kommunikation mit dem Verband. Ramona Kaden, Geschäftsführerin des bvik äußert sich über die Zusammenarbeit wie folgt: „Der bvik schätzt neben der Fachexpertise der Netzwerkpartner ECA Concept und KUMAS die vielfältigen Austauschmöglichkeiten und den thematischen Wissenstransfer mit anderen Teilnehmer-Unternehmen. Durch unser Engagement möchten wir zur nachhaltigen Entwicklung des Wirtschaftsraums Augsburg beitragen,“.
Bausteine für Nachhaltigkeit
Für ihre Zielsetzungen sei klar, dass die CO2-Reduktion des Geschäftsstellenbetriebs nur einer von vielen Bausteinen einer erfolgreichen Nachhaltigkeitsstrategie sein könne. Der bvik sieht es aber als entscheidend an, sich jetzt auf den Weg zu machen und sich entlang der Agenda 2030 der Vereinten Nationen ambitionierte und messbare Ziele zu setzten. Kaden begründet die Entscheidung zur Mitgliedschaft bei der Initiative A³ klimaneutral mit folgenden Worten: „Als Marketing-Verband ist es uns wichtig, mit gutem Beispiel vorauszugehen und vor allem auch eine Grundlage für transparente und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation im B2B-Bereich zu schaffen und zu fördern“.