Expertise Nachhaltiges Wirtschaften Energieberatung – was bringt’s?

Gastbeitrag von Fabian Bär, ECA Concept

In der Initiative A³ klimaneutral betreut ECA Concept die CO2-Bilanzierungen und Einstiegsberatungen bei den Mitgliedern vor Ort. So besuchten Andreas Kopczewski und Thomas Weller von ECA Concept Wolfgang Hehl und Hermann Geiger im Technologiezentrum Augsburg und identifizierten bei der Begehung mögliche Treibhausgas-Einsparpotenziale. 

Einsparungen im Bereich der Treibhausgasemissionen sind oftmals eng mit Energieeffizienzmaßnahmen verbunden. Diese Einsparmaßnahmen haben den weiteren Vorteil, dass sie auch zur Senkung der Energiekosten im Unternehmen beitragen – vor allem angesichts stetig steigender Energiepreise. Damit werden auch viele Einsparpotenziale attraktiver, die zuvor wirtschaftlich weniger relevant waren. Um diese Einsparpotenziale aufzudecken, kann eine Energieeffizienzanalyse helfen. Sie soll energetische Optimierungspotenziale eines Unternehmens aufzeigen, um systematisch und zielgerichtet eine Reduzierung von Energieverbrauch und -kosten zu erreichen. Hierbei können in verschiedenen Bereichen unterschiedliche Potenziale aufgedeckt werden, wie nachfolgende Beispiele aus der Praxis zeigen.

Energieeffizienz beginnt bereits bei der Anlagenplanung

Schon zu Beginn der Lebensdauer einer Anlage können Ineffizienzen vorhanden sein. Wie im Beispiel eines Unternehmens der medizinischen Industrie mit einer Lüftungsanlage, durch die die Hallenzuluft selbst im Sommer so kühl war, dass mit einem Erdgaskessel nachgewärmt werden musste. Somit entstand nicht nur ein Mehrverbrauch an Erdgas im Sommer, sondern auch von Strom durch die Lüftungsanlage. Energieeffizienz beginnt also schon mit der Planung und der richtigen Auslegung der Anlagen.

Viele Ineffizienzen schleichen sich mit der Zeit ein, nicht nur durch ein Veralten der Technik, sondern auch durch Betriebsblindheit und einem „Weiter-so“ ohne ein erneutes Evaluieren der aktuelleren Rahmenbedingungen für Anlagen und Prozesse im Unternehmen.

 

In der Initiative A³ klimaneutral betreut ECA Concept die CO2-Bilanzierungen und Einstiegsberatungen bei den Mitgliedern vor Ort. So besuchten Andreas Kopczewski und Thomas Weller von ECA Concept Wolfgang Hehl und Hermann Geiger im Technologiezentrum Augsburg und identifizierten bei der Begehung mögliche Treibhausgas-Einsparpotenziale. 

Einsparungen im Bereich der Treibhausgasemissionen sind oftmals eng mit Energieeffizienzmaßnahmen verbunden. Diese Einsparmaßnahmen haben den weiteren Vorteil, dass sie auch zur Senkung der Energiekosten im Unternehmen beitragen – vor allem angesichts stetig steigender Energiepreise. Damit werden auch viele Einsparpotenziale attraktiver, die zuvor wirtschaftlich weniger relevant waren. Um diese Einsparpotenziale aufzudecken, kann eine Energieeffizienzanalyse helfen. Sie soll energetische Optimierungspotenziale eines Unternehmens aufzeigen, um systematisch und zielgerichtet eine Reduzierung von Energieverbrauch und -kosten zu erreichen. Hierbei können in verschiedenen Bereichen unterschiedliche Potenziale aufgedeckt werden, wie nachfolgende Beispiele aus der Praxis zeigen.

Energieeffizienz beginnt bereits bei der Anlagenplanung

Schon zu Beginn der Lebensdauer einer Anlage können Ineffizienzen vorhanden sein. Wie im Beispiel eines Unternehmens der medizinischen Industrie mit einer Lüftungsanlage, durch die die Hallenzuluft selbst im Sommer so kühl war, dass mit einem Erdgaskessel nachgewärmt werden musste. Somit entstand nicht nur ein Mehrverbrauch an Erdgas im Sommer, sondern auch von Strom durch die Lüftungsanlage. Energieeffizienz beginnt also schon mit der Planung und der richtigen Auslegung der Anlagen.

Viele Ineffizienzen schleichen sich mit der Zeit ein, nicht nur durch ein Veralten der Technik, sondern auch durch Betriebsblindheit und einem „Weiter-so“ ohne ein erneutes Evaluieren der aktuelleren Rahmenbedingungen für Anlagen und Prozesse im Unternehmen.

 

Synergien nutzen und Kreisläufe schließen

Im Zuge einer Analyse eines Unternehmens werden insbesondere auch thermische Ströme identifiziert, damit sich Kreisläufe vollständig beschreiben lassen. In einem Unternehmen der Molkereibranche wurde festgestellt, dass für die Kühlung der Druckluft-Kompressoren zusätzlich erzeugtes Eiswasser eingesetzt wurde. Dabei hätte die anfallende Abwärme der Kompressoren auch zur Vorwärmung des Brauchwassers genutzt werden können. Ein Tank dafür war in räumlicher Nähe vorhanden und ist über Erdgas erwärmt worden. Damit wurde für beide Prozesse Energie aufgebracht, Strom für die Kühlung und Erdgas für die Heizung, obwohl eine synergetische Nutzung möglich gewesen wäre. Das Einsparpotenzial wurde auf 385 MWh/a Strom und 1.192 MWh/a Erdgas beziffert, womit eine Kostenersparnis von ca. 140.000 Euro pro Jahr einherginge.

Energieeffizienz durch gezielte Datenauswertung

Eine weitere Möglichkeit zur Identifizierung von Energieeffizienzpotenzialen ist die detaillierte Auswertung von Lastgangdaten. Hier können teils sehr hilfreiche Informationen über Anlagen und Nutzungsverhalten abgeleitet werden. Zum Beispiel wurde im Falle eines Bekleidungsunternehmens der Verkaufsbereich mit einer Klimaanlage gekühlt. Weil die Innentemperatur im Sommer morgens nicht rechtzeitig heruntergekühlt war, wurde die Klimaanlage vom zeitgesteuerten Betrieb in den Dauerbetrieb geschaltet. Diese Änderung war im Stromlastgang deutlich sichtbar. Durch diese Umstellung wurden jährlich zusätzlich ca. 20.000 kWh Strom bezogen, was zu Mehrkosten von über 4.000 Euro pro Jahr geführt hatte.

Durch eine neue Einstellung der Zeitsteuerung, bei der im Sommer eine frühere Startzeit gewählt wird, konnte die gewünschte Innentemperatur ebenfalls erreicht werden. Über einen Zeitraum vom 10 Jahren können somit ca. 107 Tonnen CO2 eingespart werden.

 

Synergien nutzen und Kreisläufe schließen

Im Zuge einer Analyse eines Unternehmens werden insbesondere auch thermische Ströme identifiziert, damit sich Kreisläufe vollständig beschreiben lassen. In einem Unternehmen der Molkereibranche wurde festgestellt, dass für die Kühlung der Druckluft-Kompressoren zusätzlich erzeugtes Eiswasser eingesetzt wurde. Dabei hätte die anfallende Abwärme der Kompressoren auch zur Vorwärmung des Brauchwassers genutzt werden können. Ein Tank dafür war in räumlicher Nähe vorhanden und ist über Erdgas erwärmt worden. Damit wurde für beide Prozesse Energie aufgebracht, Strom für die Kühlung und Erdgas für die Heizung, obwohl eine synergetische Nutzung möglich gewesen wäre. Das Einsparpotenzial wurde auf 385 MWh/a Strom und 1.192 MWh/a Erdgas beziffert, womit eine Kostenersparnis von ca. 140.000 Euro pro Jahr einherginge.

Energieeffizienz durch gezielte Datenauswertung

Eine weitere Möglichkeit zur Identifizierung von Energieeffizienzpotenzialen ist die detaillierte Auswertung von Lastgangdaten. Hier können teils sehr hilfreiche Informationen über Anlagen und Nutzungsverhalten abgeleitet werden. Zum Beispiel wurde im Falle eines Bekleidungsunternehmens der Verkaufsbereich mit einer Klimaanlage gekühlt. Weil die Innentemperatur im Sommer morgens nicht rechtzeitig heruntergekühlt war, wurde die Klimaanlage vom zeitgesteuerten Betrieb in den Dauerbetrieb geschaltet. Diese Änderung war im Stromlastgang deutlich sichtbar. Durch diese Umstellung wurden jährlich zusätzlich ca. 20.000 kWh Strom bezogen, was zu Mehrkosten von über 4.000 Euro pro Jahr geführt hatte.

Durch eine neue Einstellung der Zeitsteuerung, bei der im Sommer eine frühere Startzeit gewählt wird, konnte die gewünschte Innentemperatur ebenfalls erreicht werden. Über einen Zeitraum vom 10 Jahren können somit ca. 107 Tonnen CO2 eingespart werden.

 

Die vielfältigen Vorteile der Grundlastoptimierung

Ein weiterer Vorteil der Lastgangauswertung ist die genaue Bestimmung der Grundlast, die gerade bei größeren Unternehmen ein wichtiges Einsparpotenzial darstellen kann. Beispielsweise wurde bei einem Unternehmen der Logistikbranche nach Wartungsarbeiten an der Druckluftversorgung die dort installierte Zeitschaltuhr nicht wieder aktiviert. Dadurch war der Kompressor regelmäßig in Betrieb, um die durch Leckagen verursachten Druckminderungen auszugleichen. Dieses Verhalten war ebenfalls in den Lastgangdaten zu sehen, und die Zeitschaltung wurde wieder aktiviert. Die Reduzierung der Grundlast, selbst um geringe Leistungen, hat nicht nur den positiven Effekt einer deutlichen Kosteneinsparung durch die hohe Betriebszeit, sondern vermindert gleichzeitig auch die Höhe der auftretenden Lastspitzen.

Neben den meist dominanten Emissionsfaktoren Heizung und Strom verursacht ein Unternehmen noch weitere Emissionen, zum Beispiel über Kraftstoffe für Arbeitswege und Geschäftsfahrten oder auch für die Verpflegung der Beschäftigten. Um diese Verbräuche und die damit einhergehenden Treibhausgasemissionen des Unternehmens zu erfassen, kann eine CO2-Bilanzierung durchgeführt werden, wie sie auch in der Initiative A³ klimaneutral erfolgt. Damit kann festgestellt werden, welche Medien und Tätigkeiten im Unternehmen maßgeblich zu den Gesamtemissionen beitragen und somit über eine besondere Relevanz verfügen. Durch die detaillierte Analyse der Daten können gezielt entsprechende Potenziale abgeleitet, Reduktionsziele für Treibhausgasemissionen formuliert und Reduktionsmaßnahmen erarbeitet und durchgeführt werden. Im Rahmen von A³ klimaneutral findet bei den Mitgliedern eine Einstiegsberatung vor Ort statt. So besuchten Andreas Kopczewski und Thomas Weller von ECA Concept Wolfgang Hehl und Hermann Geiger im Technologiezentrum Augsburg und identifizierten bei der Begehung mögliche Treibhausgas-Einsparpotenziale.

Die vielfältigen Vorteile der Grundlastoptimierung

Ein weiterer Vorteil der Lastgangauswertung ist die genaue Bestimmung der Grundlast, die gerade bei größeren Unternehmen ein wichtiges Einsparpotenzial darstellen kann. Beispielsweise wurde bei einem Unternehmen der Logistikbranche nach Wartungsarbeiten an der Druckluftversorgung die dort installierte Zeitschaltuhr nicht wieder aktiviert. Dadurch war der Kompressor regelmäßig in Betrieb, um die durch Leckagen verursachten Druckminderungen auszugleichen. Dieses Verhalten war ebenfalls in den Lastgangdaten zu sehen, und die Zeitschaltung wurde wieder aktiviert. Die Reduzierung der Grundlast, selbst um geringe Leistungen, hat nicht nur den positiven Effekt einer deutlichen Kosteneinsparung durch die hohe Betriebszeit, sondern vermindert gleichzeitig auch die Höhe der auftretenden Lastspitzen.

Neben den meist dominanten Emissionsfaktoren Heizung und Strom verursacht ein Unternehmen noch weitere Emissionen, zum Beispiel über Kraftstoffe für Arbeitswege und Geschäftsfahrten oder auch für die Verpflegung der Beschäftigten. Um diese Verbräuche und die damit einhergehenden Treibhausgasemissionen des Unternehmens zu erfassen, kann eine CO2-Bilanzierung durchgeführt werden, wie sie auch in der Initiative A³ klimaneutral erfolgt. Damit kann festgestellt werden, welche Medien und Tätigkeiten im Unternehmen maßgeblich zu den Gesamtemissionen beitragen und somit über eine besondere Relevanz verfügen. Durch die detaillierte Analyse der Daten können gezielt entsprechende Potenziale abgeleitet, Reduktionsziele für Treibhausgasemissionen formuliert und Reduktionsmaßnahmen erarbeitet und durchgeführt werden. Im Rahmen von A³ klimaneutral findet bei den Mitgliedern eine Einstiegsberatung vor Ort statt. So besuchten Andreas Kopczewski und Thomas Weller von ECA Concept Wolfgang Hehl und Hermann Geiger im Technologiezentrum Augsburg und identifizierten bei der Begehung mögliche Treibhausgas-Einsparpotenziale.

Kontakt

ECA Concept GmbH

Weitere Expertise aus dem Bereich Nachhaltiges Wirtschaften

News zum Thema Nachhaltiges Wirtschaften

Pressemitteilung 12.07.2024 Mit A³ klimaneutral gemeinsam Emissionen reduzieren

Im Westhouse Augsburg kamen am 11. Juli 2024 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Mitglieder der Initiative A3 klimaneutral zur Jahreskonferenz A3 klimaneutral zusammen. In verschiedenen Vorträgen und Workshops präsentierten die Mitglieder ihren bisherigen Fortschritt und ihre Maßnahmen bei dem gemeinsamen Ziel: Klimaneutralität bis 2030 zu erreichen. ... mehr
Mehr lesen

News Infrastruktur Bahnbrechender Spatenstich im GVZ Region Augsburg

Am 8. Juli 2024 setzte die Deutsche Bahn den symbolischen Spatenstich für den Bau des neuen Containerbahnhofs im Güterverkehrszentrum (GVZ) Region Augsburg. Ab 2026 soll das Terminal für Kombinierten Verkehr (KV) in Betrieb gehen und signifikante Mengen an Güterverkehr von der Straße auf die Schiene verlagern. ... mehr
Mehr lesen

News Nachhaltiges Wirtschaften Startschuss für das Förderprojekt (SMSA)

Hitze und Trockenheit, aber auch Starkregen bestimmen zunehmend unser Klima. Unter diesen Wetterextremen leiden Mensch und Tier ebenso wie das Stadtgrün. Mit dem SMSA-Projekt will die Stadt Augsburg den Folgen des Klimawandels begegnen. ... mehr
Mehr lesen

News Nachhaltiges Wirtschaften Landkreis Augsburg stellt neue Mitfahrplattform vor

Die Mobilitätswende ist ein zentrales Thema in Deutschland. Städte und Gemeinden suchen nach Lösungen für eine nachhaltige Mobilität. So auch der Landkreis Augsburg. Mit der Mitfahrplattform „Fahrmob“ gibt es nun ein digitales Angebot, welches Mitfahrgelegenheiten lokal vermittelt. ... mehr
Mehr lesen

News Standort IHK Schwaben unterstützt Unternehmen nach Hochwasser in Bayerisch-Schwaben

Das aktuelle Hochwasser hat viele Menschen und Unternehmen in Bayerisch-Schwaben schwer getroffen. Besonders Unternehmen leiden unter teils immensen Schäden. Die IHK Schwaben steht ihren Mitgliedsunternehmen in dieser schwierigen Zeit unterstützend zur Seite. Sie bietet umfangreiche Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote, um die drängendsten Fragen zu klären und den Unternehmen zu helfen, schnell wieder auf die Beine zu kommen. ... mehr
Mehr lesen

News Nachhaltiges Wirtschaften Beratung im Landkreis Augsburg: Betriebe machen mobil

Steigende Energiekosten, Fachkräftemangel, die Notwendigkeit Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen und nicht zuletzt neue Arbeitsweisen, wie das Homeoffice: Die Herausforderungen für Unternehmen sind vielschichtig. Der Landkreis Augsburg will diese daher bei der Bewältigung mit einem ... mehr
Mehr lesen

News Nachhaltiges Wirtschaften THA stellt „Circular Textiles" vor

Die Technische Hochschule Augsburg (THA) setzt mit der DATIpilot-Innovationscommunity „Circular Textiles” neue Impulse für eine nachhaltige Textilindustrie am Standort Augsburg. Bei einer Informationsveranstaltung im Recycling Atelier Augsburg wurde das Projekt öffentlich vorgestellt. Im ... mehr
Mehr lesen

News Standort Die Messe A/FAIR

Die Messe Augsburg organisiert für März kommenden Jahres vom 7. bis 9. März 2025 eine neue Endverbrauchermesse „A/FAIR – Dein Augsburger Erlebnismesse“. Die Messe beinhaltet die Themen „Freizeit & Tourismus“, Heim & Genuss“ und „Region & Heimat“. Jedes Themengebiet ist in einer eigenen Messehalle, um Verbraucher:innen einen konzentrierten Marktüberblick zu bieten. ... mehr
Mehr lesen

News Standort Reaktivierung der Staudenbahn

Am 5. Juni fand in Fischach eine Informationsveranstaltung zur Reaktivierung der nördlichen Staudenbahn statt. Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) planen die Wiederinbetriebnahme der Bahnstrecke von Gessertshausen über Fischach bis nach Langenneufnach. Die 13km lange Strecke soll im Jahr 2027 für den Personenverkehr fertiggestellt werden. ... mehr
Mehr lesen

News Nachhaltiges Wirtschaften Weniger Plastik in Augsburgs Biomüll-Tonnen

Eine Befragung zeigt, warum Müll unsauber getrennt wird. Ein Behälter für Bioabfall in der Küche soll helfen. Dieser soll aus regionalem Bio-Plastik hergestellt werden. ... mehr
Mehr lesen

News Nachhaltiges Wirtschaften Studienbefragung zu Nachhaltigkeitsverhalten in Unternehmen

Die Studierenden forschen derzeit an der Frage, welche organisatorischen Rahmenbedingungen auf das Nachhaltigkeitsverhalten von Unternehmen wirken und wollen dazu einen Überblick über den aktuellen Zustand der regionalen Unternehmen erheben. Dazu haben wir einen Fragebogen entwickelt, der unter dem unten folgenden Link aufgerufen werden kann. ... mehr
Mehr lesen

Pressemitteilung 23.05.2024 A³ Regionalmanagement: Förderung um weitere drei Jahre durch Wirtschaftsministerium

Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH wird für weitere drei Jahre vom Freistaat Bayern für ihr Regionalmanagement im Wirtschaftsraum Augsburg gefördert. Der zuständige Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Tobias Gotthardt, hat dem Geschäftsführer der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, Andreas Thiel, den Förderbescheid über 450.000,00 Euro überreicht. ... mehr
Mehr lesen

Angebot für Unternehmen A³ Fachkräftekampagne: arbeiten und leben in A³

Ohne gezieltes Fachkräfte-Marketing geht heute nichts mehr. Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH startet 2024 mit einer neuen A³ Fachkräftekampagne für den Wirtschaftsraum Augsburg.

Ziel: Werbung für die Region und für die attraktiven Arbeitgeber in A³.

Beteiligen Sie sich als Arbeitgeber, denn nur gemeinsam erreichen wir einen hohen Bekanntheitsgrad und ein (noch) besseres Image für die Region Augsburg bei gesuchten Fachkräften.

Ohne gezieltes Fachkräfte-Marketing geht heute nichts mehr. Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH startet 2024 mit einer neuen A³ Fachkräftekampagne für den Wirtschaftsraum Augsburg.

Ziel: Werbung für die Region und für die attraktiven Arbeitgeber in A³.

Beteiligen Sie sich als Arbeitgeber, denn nur gemeinsam erreichen wir einen hohen Bekanntheitsgrad und ein (noch) besseres Image für die Region Augsburg bei gesuchten Fachkräften.

Jetzt informieren und mitmachen!