Expertise Ressourceneffizienz Prof. Dr. Wolfgang Rommel

bifa Umweltinstitut GmbH & Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik an der Technischen Hochschule Augsburg International gefragter Experte für Umwelttechnologie

Prof. Dr. Wolfgang Rommel ist seit 2000 Professor für Umwelttechnik an der Hochschule Augsburg und ein national wie international gefragter Experte für Umwelttechnologie und Kreislaufwirtschaft. Er war seit 1992 am Aufbau des bifa Umweltinstitutes beteiligt, das er seit 2004 als Geschäftsführer leitet. Für seine Verdienste im Bereich Umwelttechnik und der internationalen Zusammenarbeit wurde ihm 2004 das Bundesverdienstkreuz verliehen. Seine Expertise ist in zahlreichen Beiräten und Kommissionen gefragt, so ist er unter anderem Vorstand des Umweltnetzwerks KUMAS e.V., Mitglied im Beirat des Bayerischen Umweltclusters, Mitglied der Expertenkommission „Energieforschung und –technologie Bayern 2021“ der Bayerischen Staatsregierung, Kurator der AUDI Umweltstiftung sowie Mitglied der VDI Richtlinienausschüsse zum integrierten Umweltschutz und Ehrenmitglied der Japanese Waste Research Foundation.

Herr Prof. Rommel, seit wann beschäftigen Sie sich mit dem Thema Ressourceneffizienz?

Ich beschäftige mich insbesondere mit Fragestellungen aus den Bereichen Abfall, Recycling, Stoffkreisläufen und Prozessintegration. Schon in meiner Diplomarbeit 1984 untersuchte ich Absorptionskreisprozesse und Potenziale der Abwärmenutzung. Damals war die letzte Energiekrise noch nicht lange her und das Thema hat eine große Rolle gespielt. Da hat noch niemand von Ressourceneffizienz geredet, aber es wurde diskutiert, ob die OPEC den Ölhahn abdreht und bald die Grenzen des Wachstums erreicht sind. Das kommende Ende des Erdölzeitalters war damals Konsens. Schon damals war eine wichtige Fragestellung, wie ich in Zukunft Wärme erzeuge, Kohle wollte niemand mehr. Seit damals sind wir in vielen dieser Fragestellungen technisch enorm weitergekommen, an der tatsächlichen Umsetzung hapert es aber teilweise ganz beträchtlich.

Prof. Dr. Wolfgang Rommel ist seit 2000 Professor für Umwelttechnik an der Hochschule Augsburg und ein national wie international gefragter Experte für Umwelttechnologie und Kreislaufwirtschaft. Er war seit 1992 am Aufbau des bifa Umweltinstitutes beteiligt, das er seit 2004 als Geschäftsführer leitet. Für seine Verdienste im Bereich Umwelttechnik und der internationalen Zusammenarbeit wurde ihm 2004 das Bundesverdienstkreuz verliehen. Seine Expertise ist in zahlreichen Beiräten und Kommissionen gefragt, so ist er unter anderem Vorstand des Umweltnetzwerks KUMAS e.V., Mitglied im Beirat des Bayerischen Umweltclusters, Mitglied der Expertenkommission „Energieforschung und –technologie Bayern 2021“ der Bayerischen Staatsregierung, Kurator der AUDI Umweltstiftung sowie Mitglied der VDI Richtlinienausschüsse zum integrierten Umweltschutz und Ehrenmitglied der Japanese Waste Research Foundation.

Herr Prof. Rommel, seit wann beschäftigen Sie sich mit dem Thema Ressourceneffizienz?

Ich beschäftige mich insbesondere mit Fragestellungen aus den Bereichen Abfall, Recycling, Stoffkreisläufen und Prozessintegration. Schon in meiner Diplomarbeit 1984 untersuchte ich Absorptionskreisprozesse und Potenziale der Abwärmenutzung. Damals war die letzte Energiekrise noch nicht lange her und das Thema hat eine große Rolle gespielt. Da hat noch niemand von Ressourceneffizienz geredet, aber es wurde diskutiert, ob die OPEC den Ölhahn abdreht und bald die Grenzen des Wachstums erreicht sind. Das kommende Ende des Erdölzeitalters war damals Konsens. Schon damals war eine wichtige Fragestellung, wie ich in Zukunft Wärme erzeuge, Kohle wollte niemand mehr. Seit damals sind wir in vielen dieser Fragestellungen technisch enorm weitergekommen, an der tatsächlichen Umsetzung hapert es aber teilweise ganz beträchtlich.

Kernkompetenzen von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Rommel:

  • Verfahrenstechnik (u.a. Entwicklung hochwertiger, stofflicher Recyclingtechnologien)
  • System- und Prozessanalyse, Optimierung von Produkt- und Prozessketten
  • Nachhaltige Abfallwirtschaft
  • Integrierter betrieblicher Umweltschutz
  • Mikrobiologische Technologien und Testverfahren
  • Prozesstechnik und chemische Analytik
  • Strategieentwicklung und Kommunikationsprozesse

Warum sollten Unternehmen sich für Ressourceneffizienz interessieren?

Für Unternehmen stehen meist konkrete Probleme im Vordergrund, z.B. interne Kreisläufe gestalten, Nebenprodukte sinnvoll weiternutzen, intern Wärme zurückgewinnen, Ausschuss reduzieren oder Abwasser reduzieren. Hier wird Ressourceneffizienz in zahlreichen Einzelmaßnahmen umgesetzt.

Grundsätzlich gibt es derzeit zwei wesentliche Treiber für Ressourceneffizienz: Ordnungsrechtliche Rahmenbedingungen und betriebswirtschaftliche Überlegungen. Häufig geben neue rechtliche Rahmenbedingungen den Ausschlag zu Ressourceneffizienzüberlegungen, z.B. wenn bestimmte, mit Kühlschmierstoffen verunreinigte Späne plötzlich als gefährlicher Abfall eingestuft werden. Dies führt dazu, dass sich Unternehmen mit ihren Prozessen auseinandersetzen, um kurzfristig gesetzliche Rahmenbedingungen einzuhalten.

Große Hebel für mehr Ressourceneffizienz bieten z.B. die Antriebe in mittelständischen Unternehmen, die oft noch ineffizient sind. Häufig werden mechanische Getriebe mit hoher Drehzahl verwendet, Drehstrommotoren mit Frequenzumrichter könnten dies viel effizienter machen und hätten sich nach fünf bis sieben Jahren amortisiert. Mit den Effizienzgewinnen könnte man insgesamt gesehen vermutlich fünf Kernkraftwerke einsparen. Auch für Hauseigentümer würde sich Ressourceneffizienz oft schnell lohnen: Moderne Hocheffizienzpumpen im Keller zur Warmwasserheizung haben eine Amortisationszeit von nur drei bis vier Jahren. Trotzdem machen es leider die wenigsten. Das zeigt, dass es nicht immer die ganz großen Projekte sein müssen. Ich rate Betrieben zur Steigerung der Ressourceneffizienz: Viele kleinere Brötchen backen, viele kleine einzelne Maßnahmen umsetzen, die durchaus lohnenswert sind. Denn Kleinvieh macht auch Mist!

Neben den kurzfristigen Maßnahmen müssen Unternehmen auch langfristig einen Markt für ihre Produkte finden. Sie sollten deswegen die langfristige Perspektive der Ressourceneffizienz nicht aus den Augen verlieren und nicht erst reagieren, wenn bestimmte Rohstoffe nicht mehr oder nur noch zu horrenden Preisen verfügbar sein werden. Dazu muss das Unternehmen auch über seinen Bilanzkreis hinaus denken und z.B. engeren Kontakt mit Lieferanten suchen. Wichtig ist das Denken in Wertschöpfungsketten und Lebenszyklen von Produkten. Der von Bayern lange Zeit intensiv getriebene Ansatz der Integrierten Produktpolitik (IPP) erscheint mir in diesem Zusammenhang nach wie vor als höchst interessant und verfolgenswert.

Mit welchen Fragen kann sich ein Unternehmen an Sie wenden?

Mit jedem umwelttechnischen Problem. Mit dem bifa Umweltinstitut können wir konkrete umwelttechnische Fragestellungen von Abfall, Recycling über Stoffkreisläufe bis zur Prozessintegration lösen. Wir haben mittlerweile über 25 Jahre Erfahrung in der Umwelttechnik und verfügen über eine Ausstattung vom Labor bis zum Großtechnikum. Ganz wichtig ist uns, dass wir nicht nur „Papier“ produzieren, sondern tatsächliche Lösungen in die Praxis umsetzen. Neudeutsch bezeichnet man das als „Enabler“ oder „Solution Provider“.

Dabei schauen wir beim einzelnen Problem auch immer intensiv auf den gesamtbetrieblichen Zusammenhang: Mit dem bifa Umweltinstitut verfolgen wir einen systemtechnischen Ansatz, das heißt, wir legen großen Wert auf das Denken in Systemen. Daran fehlt es bei der Problembehandlung oft.

Die technische Lösung für ein Detailproblem kann sehr hilfreich sein, reicht häufig aber allein nicht aus. Sie sollte möglichst keine Reboundeffekte auslösen und muss auf Akzeptanz bei den „Betroffenen“ stoßen.

Mit welchen Fragen kann sich ein Unternehmen an Sie wenden?

Mit jedem umwelttechnischen Problem. Mit dem bifa Umweltinstitut können wir konkrete umwelttechnische Fragestellungen von Abfall, Recycling über Stoffkreisläufe bis zur Prozessintegration lösen. Wir haben mittlerweile über 25 Jahre Erfahrung in der Umwelttechnik und verfügen über eine Ausstattung vom Labor bis zum Großtechnikum. Ganz wichtig ist uns, dass wir nicht nur „Papier“ produzieren, sondern tatsächliche Lösungen in die Praxis umsetzen. Neudeutsch bezeichnet man das als „Enabler“ oder „Solution Provider“.

Dabei schauen wir beim einzelnen Problem auch immer intensiv auf den gesamtbetrieblichen Zusammenhang: Mit dem bifa Umweltinstitut verfolgen wir einen systemtechnischen Ansatz, das heißt, wir legen großen Wert auf das Denken in Systemen. Daran fehlt es bei der Problembehandlung oft.

Die technische Lösung für ein Detailproblem kann sehr hilfreich sein, reicht häufig aber allein nicht aus. Sie sollte möglichst keine Reboundeffekte auslösen und muss auf Akzeptanz bei den „Betroffenen“ stoßen.

Zitathighlight

Jeden Rohstoff aus dem kein Abfall wird, muss ich nicht mehr einkaufen, jede Kilowattstunde, die ich nicht für Produktion brauche, spart mir Geld.

Ressourceneffizienz wird langsam wettbewerbsrelevant.

Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Herausforderungen im Bereich Ressourceneffizienz für die Zukunft?

Die Herausforderung bei Ressourceneffizienz besteht vor allem darin, nicht nur das einzelne Optimum zu suchen, sondern Ressourceneffizienz systembezogen zu betrachten. Etwas kann auf Betriebsebene effizient sein, aber über den gesamten Lebensweg ineffizient. Umgekehrt ist das Gesamtoptimum nicht unbedingt das Optimum des einzelnen Akteurs. Hier muss ein Kompromiss gefunden werden, der sich einzelwirtschaftlich aber nicht unbedingt auszahlt.

Ein Unternehmen optimiert Ressourceneffizienz innerhalb seines Bilanzkreises. Ressourceneffizienz kommt oft aber nur zum Tragen, wenn man es entlang der gesamten Wertschöpfungskette sieht, also den gesamten Lebensweg des Produktes einbezieht. Für eine solche integrierte Produktpolitik längs des gesamten Lebenszyklus müssen alle Akteure längs des Lebensweges ins Gespräch gebracht werden.

Dieses Systemdenken ist schwierig und jeder muss dabei Kompromisse eingehen. Hier liegt noch ein großes Handlungsfeld für die Politik. Unternehmen haben z.B. wenig Einfluss auf ihre Produkte während der Nutzungsphase. Hier können Rahmenbedingungen geschaffen werden, dass der Verbraucher Konsequenzen stärker sieht. Wir haben zwar bereits eine leichte Entkoppelung des Wirtschaftswachstums vom Ressourcenverbrauch erreicht, aber der größte Teil wird derzeit durch Rebound-Effekte wieder aufgefressen.

Persönlich ist mir noch das Thema Ausbildung sehr wichtig: Das Denken in Systemen möchte ich auch meinen Studenten nahebringen, denn ich hänge an der Lehre. Für unsere Volkswirtschaft sind gut ausgebildete Fachkräfte extrem wichtig, und ich sehe unter meinen Studenten viele engagierte, interessierte junge Leute. Nicht umsonst habe ich neben meinen Lehrverpflichtungen an der Hochschule neuerdings auch einen Lehrauftrag an der Uni Augsburg im MRM übernommen. Es erfüllt einen mit Stolz, wenn man durch Unternehmen geht und seine Studenten als Mitarbeiter in Unternehmen wieder trifft.

Kontakt

bifa Umweltinstitut GmbH

Prof. Dr. Wolfgang Rommel
Geschäftsführung, Geschäftsleitungsebene

Am Mittleren Moos 46
86167 Augsburg

+49 821 7000-111
+49 821 7000-100
wrommel@bifa.de
http://www.bifa.de

Angebote, Projekte und Experten des bifa für Unternehmen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Studie zeigt wirtschaftliche Potenziale des Textilrecyclings für Bayern auf

Im Rahmen der Studie „Ökonomische Potenziale des Textilrecyclings und der Wasserstofferzeugung aus Textilabfällen in Bayern“ wurden verschiedene Recyclingverfahren untersucht und bewertet. Die bayerische Wirtschaft sieht große Chancen. ... mehr
Mehr lesen

Angebote, Projekte und Experten der THA für Unternehmen

Angebot Ressourceneffizienz Interaktive Visualisierung und Gamification

Sie möchten einen komplexen Sachverhalt, anschaulich und verständlich strukturieren und darstellen? Sie möchten die Auswirkungen eines bestimmten Verhaltens oder von Entscheidungen visualisieren und so Anwender Ihrer Produkte z.B. zu ressourceneffizientem Handeln motivieren? Wir motivieren mit interaktiven Medien und spielerischen Ansätzen für Ressourceneffizienz z.B. im Energie- oder Gebäudebereich. ... mehr
Mehr lesen

Angebote, Projekte und Experten der bifa Umweltinstitut GmbH für Unternehmen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Studie zeigt wirtschaftliche Potenziale des Textilrecyclings für Bayern auf

Im Rahmen der Studie „Ökonomische Potenziale des Textilrecyclings und der Wasserstofferzeugung aus Textilabfällen in Bayern“ wurden verschiedene Recyclingverfahren untersucht und bewertet. Die bayerische Wirtschaft sieht große Chancen. ... mehr
Mehr lesen

weitere Expertise aus dem Bereich Ressourceneffizienz

weitere Artikel zum Thema Ressourceneffizienz

News Standort Spatenstich für Zukunftsprojekt: neues Umweltkompetenzzentrum

Der Landkreis Augsburg setzt einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung nachhaltige Zukunft. Mit dem symbolischen Spatenstich wurde diese Woche offiziell der Bau des neuen Umweltkompetenzzentrums in Langerringen eingeleitet. Das Projekt ist Teil des umfassenden Wertstoffhofkonzeptes 2035 und soll nicht nur die Abfallentsorgung modernisieren, sondern auch als Lern- und Bildungszentrum für die junge Generation dienen. ... mehr
Mehr lesen

News Standort Zweites Promotionszentrum eröffnet an der Technischen Hochschule Augsburg

Mit der Gründung des zweiten Promotionszentrums NITRO („Nachhaltige intelligente Technologien für eine ressourcenoptimierte Produktion“) positioniert sich die Technische Hochschule Augsburg zukunftsorientiert. In enger Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Deggendorf und der Hochschule Landshut stärkt die TH Augsburg ihre Forschungs- und Ausbildungsaktivitäten in einem bedeutenden Zukunftsfeld. ... mehr
Mehr lesen

News Nachhaltiges Wirtschaften KUMAS-Leitprojekt 2024: Förderung herausragender Umweltinnovationen

Bis zum 31. August 2024 können Leitprojekte, die in besonderem Maße geeignet sind, Umweltkompetenz zu demonstrieren, beim KUMAS - Kompetenzzentrum Umwelt e. V. eingereicht werden. Ausgezeichnet werden die Preisträger mit der Auszeichnung „KUMAS-Leitprojekt 2024“. Außerdem werden diese ein Jahr lang in den Medien, auf der Internetseite des KUMAS-UMWELTNETZWERKS, Messeauftritten und den Netzwerkveranstaltungen präsentiert. ... mehr
Mehr lesen

News Innovation Die Initiative „KI-Leuchttürme“ leutet den dritten Förderaufruf ein

Das BMUV fördert Leuchtturmprojekte, bei denen mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI ) eine positive Umweltbilanz erzielt wird. Bis zum 17. Mai 2024 können Sie sich mit Ihrer Projektskizze zum Thema "natürlicher Klimaschutz mithilfe von KI " bewerben. ... mehr
Mehr lesen

News nachhaltiges Wirtschaften Deutscher Nachhaltigkeitspreis: Bewerbungsphase 2024 angelaufen

Bereits zum 17. Mal wird in diesem Jahr der Deutsche Nachhaltigkeitspreis vergeben und ist somit der größte seiner Art in Europa. Für die Auszeichnung können sich Akteure aus der Wirtschaft in den Kategorien Unternehmen, Architektur, Sport, Internationaler DNP sowie erstmalig Gesundheit und Produkte bewerben. ... mehr
Mehr lesen

News Nachhaltiges Wirtschaften Förderung für Öko-Kleinprojekte 2024

Für das Jahr 2024 plant die Öko-Modellregion Stadt.Land.Augsburg die Förderung eines „Verfügungsrahmens Ökoprojekte“ zu beantragen. Diese wird beim Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Schwaben eingereicht. ... mehr
Mehr lesen

News Innovation Wann kommt Wasserstoff nach Schwaben? Von Ihnen hängt die zukünftige Wasserstoffversorgung der Region ab!

Die nächste Erhebungsphase der Wasserstoffbedarfe für die Planung des bundesweiten H2-Netzes läuft vom 07.02. bis zum 22.03.2024. Ob es im Wirtschaftsraum Augsburg-Schwaben 2030 Wasserstoff geben wird, hängt entscheidend davon ab, welche Wasserstoffbedarfe die Unternehmen JETZT melden! ... mehr
Mehr lesen

News Nachhaltiges Wirtschaften Zubau von Solaranlagen auf Rekordhoch

Neuer Rekord! Über 1.000 Photovoltaik-Anlagen wurden 2023 in Augsburg auf und an Gebäuden neu installiert. Das entspricht der Menge an neuen PV-Anlagen in den Jahren 2013 bis 2019 zusammen.  Solarenergie ist die Energie der Sonnenstrahlung, die technisch genutzt werden kann, vor allem zur ... mehr
Mehr lesen

Pressemitteilung 31.01.2024 Konferenz zum regionalen Klimaschutz 2024 gibt Einblicke in die Praxis

Die 6. Regionale Klimaschutzkonferenz A³ fand Ende Januar in der Stadthalle in Neusäß mit rund 180 Personen statt. Im Mittelpunkt standen dieses Mal gute Beispiele für regionalen Klimaschutz aus der Praxis, insbesondere von und für Unternehmen. ... mehr
Mehr lesen

News Nachhaltiges Wirtschaften Wochen der Nachhaltigkeit 2023 bringen über 1.000 Menschen zusammen

Der letzte Herbst war Schauplatz der 7. Auflage der „Wochen der Nachhaltigkeit“ im Wirtschaftsraum Augsburg. Vom 18.09. bis zum 24.11.2024 fanden 30 Veranstaltungen mit über 1.000 Menschen statt. ... mehr
Mehr lesen

News Innovation Innovationswettbewerb für Nachhaltigkeit im Bausektor – Ihre Ideen sind gefragt!

Sind Sie ein Unternehmen aus der Baubranche, eine Forschungseinrichtung, oder arbeiten Sie als Planende bzw. Architekten in Bayern? Haben Sie innovative Ansätze für umweltverträglichen, nachhaltigen und ressourceneffizienten Bau? Machen Sie mit beim Ideenwettbewerb! ... mehr
Mehr lesen

News Nachhaltiges Wirtschaften Vorschlagsphase zum Bayerischen Klimaschutzpreis 2024 hat begonnen

Die Bayerische Staatsregierung wird auch im Jahr 2024 den Bayerischen Klimaschutzpreis verleihen. Der mit 15.000 Euro dotierte Preis wird für herausragende Initiativen in den Themen Klimaschutz und Klimaanpassung vergeben. Ausgezeichnet werden können sowohl natürliche Personen (Privatpersonen) ... mehr
Mehr lesen

Angebot für Unternehmen A³ Fachkräftekampagne: arbeiten und leben in A³

Ohne gezieltes Fachkräfte-Marketing geht heute nichts mehr. Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH startet 2024 mit einer neuen A³ Fachkräftekampagne für den Wirtschaftsraum Augsburg.

Ziel: Werbung für die Region und für die attraktiven Arbeitgeber in A³.

Beteiligen Sie sich als Arbeitgeber, denn nur gemeinsam erreichen wir einen hohen Bekanntheitsgrad und ein (noch) besseres Image für die Region Augsburg bei gesuchten Fachkräften.

Ohne gezieltes Fachkräfte-Marketing geht heute nichts mehr. Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH startet 2024 mit einer neuen A³ Fachkräftekampagne für den Wirtschaftsraum Augsburg.

Ziel: Werbung für die Region und für die attraktiven Arbeitgeber in A³.

Beteiligen Sie sich als Arbeitgeber, denn nur gemeinsam erreichen wir einen hohen Bekanntheitsgrad und ein (noch) besseres Image für die Region Augsburg bei gesuchten Fachkräften.

Jetzt informieren und mitmachen!