Praxisbeispiel: Innovation ForDigitHealth – Forschung zu digitalem Stress

Uni Augsburg

Kontinuierliche Erreichbarkeit, Belastung durch Anwendungen und E-Mails –  Im Rahmen der Forschungsinitiative ForDigitHealth haben sich fünf Universitäten in enger Zusammenarbeit mit dem gesunden Umgang in Bezug auf digitale Technologien und Medien beschäftigt. Die Ergebnisse dieser Initiative werden sowohl in wissenschaftlichen Veröffentlichungen als auch in einem leicht verständlichen Online-Leitfaden für die breite Öffentlichkeit präsentiert.

Medien mit vielfältigen Funktionen und moderne Technologien haben einen tiefgreifenden Platz in unserem täglichen Leben gefunden. Sie halten uns vernetzt, sind entscheidend für berufliche Abläufe, ermöglichen schnelle Kommunikation, bieten Unterhaltung, Bildung, Unterstützung und vieles mehr. Gleichzeitig führen sie jedoch auch zu digitalem Stress, den wir nicht immer angemessen bewältigen können und der negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben kann.

"Der Ansatz von ForDigitHealth ist interdisziplinär, hochaktuell und von Nutzen für uns alle. Der Forschungsverbund hat sich vorbildlich mit digitalen Technologien und Medien auseinandergesetzt, die mittlerweile einen festen Platz in unserem Leben haben. Es ist wichtig, die Auswirkungen gründlich zu erforschen, weshalb wir die Initiative mit insgesamt etwa 3,4 Millionen Euro unterstützt haben. Die gewonnenen Erkenntnisse liefern wertvolle Hinweise dafür, wie wir – sowohl einzeln als auch als Gesellschaft – mit dem Phänomen des 'Digitalen Stresses' umgehen können. Besonders erfreulich ist, dass die Ergebnisse auch in einem leicht verständlichen Online-Leitfaden für jedermann zur Verfügung gestellt werden", betont Markus Blume, der bayerische Minister für Wissenschaft.

Kontinuierliche Erreichbarkeit, Belastung durch Anwendungen und E-Mails –  Im Rahmen der Forschungsinitiative ForDigitHealth haben sich fünf Universitäten in enger Zusammenarbeit mit dem gesunden Umgang in Bezug auf digitale Technologien und Medien beschäftigt. Die Ergebnisse dieser Initiative werden sowohl in wissenschaftlichen Veröffentlichungen als auch in einem leicht verständlichen Online-Leitfaden für die breite Öffentlichkeit präsentiert.

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Zusammenarbeit von fünf bayerischen Universitäten

  • Universität Augsburg
  • Otto-Friedrich-Universität Bamberg
  • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • Ludwig-Maximilians-Universität München
  • Julius-Maximilians-Universität Würzburg
 
 

Unterschiedliche Bereiche – viele Erkenntnisse

Über vier Jahre betrieb ForDigitHealth intensive Forschung für einen gesunden Umgang mit digitalen Technologien und Medien. Ergebnisse zeigen, dass individuelle Stress-Einstellungen maßgeblich sind. Stress, wenn als Ansporn gesehen, wirkt positiv auf Leistung und Wohlbefinden. Bedingungen hierfür sind Medienkenntnisse oder Unterstützung. In solchen Situationen versetzt sich der Körper kurzzeitig in Alarmbereitschaft, um Herausforderungen zu bewältigen. Langfristiger Stress kann Gesundheitsprobleme wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen verknüpfen, aufgrund anhaltender Entzündungen bei anhaltendem Stress. Forscher Dr. Manfred Schoch und Prof. Dr. Nicolas Rohleder betonen, wiederholter Stress im Arbeitstag könne chronischen Stress fördern. Digitale Arbeitsmenge beeinflusst chronischen digitalen Arbeitsplatz-Stress

Weitreichende Forschung

ForDigitHealth hat auch untersucht, wie man digitale Technologien durch nutzerzentrierte Designansätze gestalten kann, um die Auswirkungen von digitalem Stress zu mindern. Im Bereich der Informatik wurden innovative Ansätze verfolgt, wie beispielsweise die Entwicklung von Technologien für mobiles Arbeiten, da Bewegung sich als wirksame Methode zur Stressreduktion erwiesen hat. Zusätzlich wurde analysiert, wie Apps genutzt werden können, um den Umgang mit digitalem Stress zu verbessern, und erste Entwürfe wurden präsentiert.

Die gemeinsame Sprecherin, Prof. Dr. Elisabeth André von der Universität Augsburg, betont: "Wir haben unsere Verpflichtung ernst genommen, wirklich interdisziplinär zu arbeiten, indem wir Methoden, Theorien und Perspektiven aus den fünf beteiligten Fachbereichen integriert haben, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Neben dem Fokus auf Interdisziplinarität hatten wir den Auftrag, uns aktiv in den gesellschaftlichen Dialog über digitale Belastung einzubringen."

Prävention durch Information

Zusätzlich dazu hat der Forschungsverbund aus Bayern auch potenzielle Lösungsansätze zur Bewältigung von digitalem Stress erarbeitet. Diese Erkenntnisse wurden in einem Leitfaden mit dem Titel "Navigating Digital Stress" zusammengefasst und auf der Webseite des Verbunds der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Hier finden sich Informationen und Ratschläge zu den Ursachen, Auswirkungen und Mechanismen von digitalem Stress. Die zugrunde liegenden wissenschaftlichen Veröffentlichungen sind ebenfalls im Leitfaden verlinkt und leicht zugänglich. Der Forschungsverbund besteht aus anerkannten Fachleuten aus den Bereichen Medizin, Psychologie, Informatik, Wirtschaftsinformatik und Kommunikationswissenschaft. Über fünf übergreifende Querschnittsthemen sowie in insgesamt elf Einzelprojekten wurde das Thema des digitalen Stresses intensiv untersucht.

Kontakt

Bayerischer Forschungsverbund ForDigitHealth Universität Augsburg

Frau M.A. Sabine Toussaint

Universitätsstr. 6a
86159 Augsburg

+49 821 598-4891
fordigithealth@mrm.uni-augsburg.de
https://gesund-digital-leben.de

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Gemeinsam mit dem Resource Lab des Instituts für Materials Resource Management (MRM) der Universität Augsburg führt die IHK Schwaben das „Hands on Materials-Seminar“ durch. Masterstudierende des Wirtschaftsingenieurwesens werden Ihre unternehmensspezifischen Fragestellungen im Seminar lösungsorientiert umsetzen. So soll vor allem das Themengebiet des Abfallmanagements näher beleuchtet werden und anwendungsorientierte Lösungen erarbeitet werden. ... mehr
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Das Projekt widmet sich der Identifizierung von Recycling-Produkten, die bedeutende Mengen an Neodym enthalten, einem kritischen Rohstoff aus den Seltenen Erd-Elementen (SEE). Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen die Komplexität und Vielfalt des Recyclingprozesses für SEE und betonen die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die ökologisch und ökonomisch sinnvolle Rückgewinnung von Neodym zu ermöglichen. ... mehr
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Angebot Innovation Digitaler Hallenrundgang KI in der Produktion

Den Kern des gesamten Produktionsnetzwerkes bildet eine technologische Forschungsinfrastruktur, welche ein verteiltes, modulares und selbstorganisierendes Produktionsnetzwerk in industriellem Maßstab umsetzt. ... mehr
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Angebot Innovation Das KI-Produktionsnetzwerk an der Universität Augsburg

Nachhaltig, resilient und menschzentriert: Gestalten Sie mit dem KI-Produktionsnetzwerk an der Universität Augsburg die Produktion der Zukunft. Unsere Expertinnen und Experten arbeiten schon jetzt gemeinsam mit Unternehmen an KI-Lösungen für aktuelle Herausforderungen. ... mehr
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An der Uni Augsburg am Institut für Materials Resource Management (MRM) haben sich Material-, Wirtschaftswissenschaftlern und Ressourcenstrategen zusammengeschlossen. Gemeinsam arbeiten sie daran, das Potenzial neuer Produkte und Technologien für Ressourceneffizienz in einem möglichst frühen Stadium vorherzusagen. Ziel ist die Entwicklung und ökologisch effiziente Umsetzung strategischer, regenerativer Funktionsmaterialien, Prozesse, Produkte und Technologien. ... mehr
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Expertise Ressourceneffizienz Prof. Dr. Marcus Wagner

Im Jahr 2014 folgte Prof. Dr. Marcus Wagner einem Ruf an die Universität Augsburg und ist seit Oktober Inhaber des Lehrstuhls für BWL, Innovation und internationales Management. Insbesondere an der Schnittstelle zum Innovationsmanagement ist Nachhaltigkeitsmanagement dort ein Arbeitsschwerpunkt, unter den auch das Thema Ressourceneffizienz fällt. Für ihn sind Wissen und Entrepreneure in der Führung eines Unternehmers die Grundlage für radikale Innovationen die eine nachhaltige und ressourceneffiziente Entwicklung fördern. ... mehr
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Bei Ressourceneffizienz haben Unternehmen oft technische Lösungen im Fokus: Oft können aber über organisatorische Verbesserungen und die Gestaltung des Produktionsprozesses und zielgerichtetes Ressourcenmanagement große Ressourceneffizienzpotenziale erschlossen werden. Diesen Fragestellungen widmet sich der Lehrstuhl Production & Supply Chain Management der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg. ... mehr
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Das KI-Produktionsnetzwerk an der Universität Augsburg bietet einen zertifizierten Kurs zu Künstlicher Intelligenz für Auszubildende an. Er gibt den jungen Menschen einen Einstieg in das Thema KI in der Produktion. Der erste Lehrgang startete Mitte November. Die Inhalte werden teils online gelehrt, teils ganz praktisch im KI-Erlebnisraum „Halle 43“ vermittelt. ... mehr
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Angebot Innovation Der Fingerabdruck des Materials – schnell und sicher prüfen mit KI

Mit sensAI, entwickelt von Forschern am KI-Produktionsnetzwerk der Universität Augsburg, wird die Materialprüfung in der Produktion dank KI-basierter, zerstörungsfreier und kosteneffizienter Methoden revolutioniert. Unterstützt von der Universität Augsburg und dem KI-Produktionsnetzwerk planen die Forscher die Gründung eines Unternehmens, um diese Technologie weiterzuentwickeln. ... mehr
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Expertise Ressourceneffizienz Prof. Dr. Bernd Wagner

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