Angebot Innovation – Digitaler Hallenrundgang KI in der Produktion
KI-Produktionsnetzwerk an der Universität Augsburg
Der zentrale Baustein des gesamten Produktionsnetzwerks besteht aus einer technologischen Forschungsinfrastruktur. Diese Infrastruktur ermöglicht die Realisierung eines groß angelegten, verteilten, modularen und selbstorganisierenden Produktionsnetzwerks im industriellen Maßstab. Diese Größenordnung ist erforderlich, um die technologischen Herausforderungen in der Fertigung direkt auf der relevanten Ebene anzugehen, um ausreichend industrienahe Daten von hoher Qualität zu sammeln und den Unternehmen eine überzeugende Plattform zur Integration der erforschten Technologien zur Verfügung zu stellen.
CNC
In der CNC-Zelle stehen drei Maschinen zur Verfügung, darunter eine Hochgeschwindigkeits-5-Achs-Maschine und eine 3-Achs-Fräsmaschine. Besonders interessant ist die Hochgeschwindigkeitsbearbeitung von Faserverbundstoffen. Diese Maschinen werden für Probenpräparation und die Herstellung von Komponenten für die Halle 43 - Future Fabrication genutzt, oft in Kombination mit anderen Verfahren. Forscher überwachen die Prozesse mit Sensoren und nutzen künstliche Intelligenz zur Datenanalyse. Die Universität Augsburg erforscht auch Methoden zur Wartung und Werkzeugoptimierung in diesen Maschinen.
NDI-Zelle
Zerstörungsfreie Prüfung (NDI) ist entscheidend, besonders in sicherheitsrelevanten Branchen wie der Luft- und Raumfahrt. In automatisierten NDI-Anlagen erkennen Roboter Objekte und prüfen sie mit verschiedenen nicht-destruktiven Methoden wie Thermografie und Ultraschall. Ein KI-System erstellt maßgeschneiderte Prüfprogramme, um effiziente Prüfkonzepte zu entwickeln und die Diagnosequalität zu steigern. Die Daten aus verschiedenen Methoden werden mithilfe von KI analysiert, um präzise, zuverlässige und reproduzierbare Ergebnisse zur Qualitätssicherung und Prozessoptimierung in der Produktion zu liefern.
Der zentrale Baustein des gesamten Produktionsnetzwerks besteht aus einer technologischen Forschungsinfrastruktur. Diese Infrastruktur ermöglicht die Realisierung eines groß angelegten, verteilten, modularen und selbstorganisierenden Produktionsnetzwerks im industriellen Maßstab. Diese Größenordnung ist erforderlich, um die technologischen Herausforderungen in der Fertigung direkt auf der relevanten Ebene anzugehen, um ausreichend industrienahe Daten von hoher Qualität zu sammeln und den Unternehmen eine überzeugende Plattform zur Integration der erforschten Technologien zur Verfügung zu stellen.
CNC
In der CNC-Zelle stehen drei Maschinen zur Verfügung, darunter eine Hochgeschwindigkeits-5-Achs-Maschine und eine 3-Achs-Fräsmaschine. Besonders interessant ist die Hochgeschwindigkeitsbearbeitung von Faserverbundstoffen. Diese Maschinen werden für Probenpräparation und die Herstellung von Komponenten für die Halle 43 - Future Fabrication genutzt, oft in Kombination mit anderen Verfahren. Forscher überwachen die Prozesse mit Sensoren und nutzen künstliche Intelligenz zur Datenanalyse. Die Universität Augsburg erforscht auch Methoden zur Wartung und Werkzeugoptimierung in diesen Maschinen.
NDI-Zelle
Zerstörungsfreie Prüfung (NDI) ist entscheidend, besonders in sicherheitsrelevanten Branchen wie der Luft- und Raumfahrt. In automatisierten NDI-Anlagen erkennen Roboter Objekte und prüfen sie mit verschiedenen nicht-destruktiven Methoden wie Thermografie und Ultraschall. Ein KI-System erstellt maßgeschneiderte Prüfprogramme, um effiziente Prüfkonzepte zu entwickeln und die Diagnosequalität zu steigern. Die Daten aus verschiedenen Methoden werden mithilfe von KI analysiert, um präzise, zuverlässige und reproduzierbare Ergebnisse zur Qualitätssicherung und Prozessoptimierung in der Produktion zu liefern.
Das KI-Produktionsnetzwerk Augsburg
Das KI-Produktionsnetzwerk in Augsburg ist eine Partnerschaft, die die Universität Augsburg, das Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV, das Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie (ZLP) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Augsburg sowie die Technische Hochschule Augsburg umfasst. Außerdem sind regionale Industriepartner beteiligt. Das Hauptziel dieser Partnerschaft ist die gemeinsame Erforschung von KI-basierten Fertigungstechnologien an der Schnittstelle zwischen Werkstoffen, Fertigungsmethoden, datengesteuerter Modellierung und digitalen Geschäftsmodellen. Die Finanzierung für das KI-Produktionsnetzwerk Augsburg in Höhe von 92 Millionen Euro stammt aus der Hightech-Agenda der Bayerischen Staatsregierung.
Robotergestützte Computertomographie
CT verwendet Röntgenstrahlen für die zerstörungsfreie Prüfung von Bauteilen. Herkömmliche CT-Anlagen sind auf bestimmte Größen beschränkt, daher benötigen größere Teile spezielle Anlagen. Eine fortschrittliche robotergestützte Tomographieanlage mit zwei kollaborierenden Robotern ermöglicht das Scannen großer und komplexer Objekte sowie die Integration der Ergebnisse zur Prozessoptimierung
Robotergestützte Komponentenprüfung
Ziel ist ein flexibler Prüfstand für Bauteile, einschließlich solcher aus Halle 43. Die Anlage nutzt zwei Roboter mit Sensoren, um Lasten auf die Prüflinge aufzubringen, und verfügt über eine Vorrichtung zur Bauteilbefestigung sowie einen Linearantrieb für Zusatzbelastungen. Optische Sensoren überwachen die Bauteilverformung. Diese Anlage ist vielseitig und kann große Bauteile prüfen, erfordert jedoch die Bewältigung von Herausforderungen wie der Planung komplexer Prüfbewegungen und der Programmierung dynamischer Roboteranwendungen.
Hybrid-Spritzguss-Anlage
Eine komplexe Anlage ermöglicht den Hybridspritzgießprozess, der verschiedene Materialien wie faserverstärkte Bänder oder recycelte Gelege einbringen kann. Diese Anlage verarbeitet verschiedene Arten von Polymeren im 2K Spritzgießen und ermöglicht die Herstellung hybrider Werkstoffe durch die Kombination von Polymeren und metallischen Komponenten.
Mixed Robotics
In der "Mixed Robotics"-Zelle entwickeln wir eine flexible Robotereinrichtung, in der verschiedene Arten von Robotern, einschließlich Industrie-, kollaborativer und mobiler Roboter, miteinander und mit Menschen interagieren können. Unsere Forschung konzentriert sich auf Plug-&-Produce-Konzepte, Multi-Roboter-Kollaboration und Mensch-Roboter-Interaktion. Wir nutzen auch KI-basierte Ansätze, um Menschen in der Nähe der Roboter zu erkennen und Bearbeitungs- sowie Handhabungsprozesse zu optimieren.
Friction Stir Welding
Friction Stir Welding (FSW) ist ein fortschrittliches Fügeverfahren, das in verschiedenen Branchen wie der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie und der Bahnindustrie eingesetzt wird. Es eignet sich besonders für schwierig zu schweißende Metalle und Legierungen. Dabei stehen verschiedene Anlagentypen zur Verfügung, darunter roboterbasierte und Portalanlagen. Roboterbasiertes FSW bietet Flexibilität bei komplexen Geometrien, während Portalanlagen sich für einfachere Formen und Serienproduktionen mit höheren Anforderungen an Form- und Lagetoleranzen eignen.
Kontakt
KI-Produktionsnetzwerk an der Universität Augsburg
86199 Augsburg