Pressemitteilung vom 18.10.2023 Wie nachhaltig wirtschaftet der Wirtschaftsraum Augsburg?

Die erste regionale wirtschaftsnahe Erhebung in Sachen Nachhaltigkeit im Wirtschaftsraum Augsburg ist gestartet – alle Unternehmen und Institutionen sind zum Mitmachen beim Nachhaltigkeitsmonitor, einer Online-Umfrage, aufgerufen. Neben der individuellen Selbstanalyse, in welchen Bereichen das Unternehmen oder die Institution schon aktiv ist, bereitet A³ eine Auswertung auf regionaler Ebene zu Vergleichszwecken auf. Diese wird ferner Aufschluss darüber geben, wo regionale Unterstützungsangebote hilfreich sein können. Der Nachhaltigkeitsmonitor ist damit ein Pilotprojekt rund um die Frage, wie sich die Region Augsburg in Richtung Nachhaltigkeit entwickelt. Eine Beteiligung ist unkompliziert online bis zum 17.12.2023 unter www.nachhaltigkeitsmonitor-A3.de möglich.

Das auf insgesamt drei Jahre ausgelegte Nachhaltigkeitsmonitoring Wirtschaftsraum Augsburg soll die Frage beantworten, inwieweit der Wirtschaftsraum Augsburg eine dynamische Entwicklung in Sachen Nachhaltigkeit aufweist. Er richtet sich an alle (Wirtschafts-)Akteure der Region, insbesondere diejenigen, die MitarbeiterInnen beschäftigen. Grundlage der Fragen sind gängige Reporting-Standards wie der Deutsche Nachhaltigkeitskodex, die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) sowie die CSR-Norm ISO 26000). Dabei werden keine konkreten Zahlen erfragt, sondern es wird erhoben, inwieweit sich die teilnehmenden Organisationen mit einzelnen Aspekten von Nachhaltigkeit aktiv auseinandersetzen. Die Fragen kommen aus den Themenfeldern Governance, Umwelt und Soziales. Werte und Kultur sind Querschnittsthemen. Die Befragung wird jährlich durchgeführt mit dem Ziel, einen regionalen Zeitreihenvergleich zu ziehen. Die erste Runde läuft aktuell bis zum 17.12.2023.

Viele Benefits für mitmachende Organisationen

Für mitmachende Organisationen ergeben sich zahlreiche Mehrwerte: So erhalten sie für sich selbst einen fundierten Überblick, in welchen Nachhaltigkeitsaspekten bereits Aktivitäten erfolgen – und wo nicht. Dies kann als erste Orientierung für die eigene Berichterstattung wie auch zur Steuerung weiterer Aktivitäten dienen. Die individuellen Ergebnisse sind nach Beantwortung aller Fragen online abrufbar. Wird die Befragung jährlich wiederholt, ist ein individueller Zeitreihenvergleich möglich. Sofern eine kritische Masse innerhalb einer Branche erreicht ist, wird ein Branchen-Benchmark erstellt. In jedem Fall gibt es aber eine regionale Vergleichsauswertung. Alle Mitmachenden sind dazu eingeladen, sich regelmäßig in einem informellen Netzwerk auszutauschen, etwa zu Good-Practice-Beispielen, zusätzlich erhalten sie Informationen zu relevanten Nachhaltigkeits-Fragestellungen und Angeboten.
Die Beantwortung des Online-Fragebogens – und damit einhergehend die Analyse der eigenen Organisation – dauert rund 60 Minuten. Eine einmalige Registrierung ist notwendig, damit der dauerhafte Zugang auf den Fragebogen – und die folgenden Befragungsrunden und Ergebnisse – möglich ist. Auch lässt sich der Fragebogen so in mehreren Etappen beantworten – wenn bspw. einzelne Aspekte eine interne Klärung benötigen oder sich mehrere Personen die Bearbeitung teilen.

Benefits für die Region: Handlungsempfehlungen, Maßnahmen und Image

Der eigentliche Zweck des Nachhaltigkeitsmonitorings liegt aber nicht in den individuellen Datensätzen: Vielmehr soll über das mehrjährig angelegte Projekt ermittelt werden, inwieweit der Wirtschaftsraum Augsburg insgesamt eine dynamische Entwicklung in Sachen Nachhaltigkeit aufweist. In welchen Bereichen gibt es Stärken, wo Schwächen? Und vor allen Dingen: Was sind die Gründe, warum bestimmte Themen nicht angegangen werden? Dazu passend sollen Lösungsansätze in der Region Augsburg erarbeitet werden.
Die Erkenntnisse aus dem Nachhaltigkeitsmonitor werden in regionsspezifische Handlungsempfehlungen münden. Diese können den einzelnen Akteuren als Grundlage für die selbständige Ableitung eigener Aktionen, aber auch als Basis für regionale oder branchenspezifische Ansätze und Angebote zur Verbesserung der betrieblichen wie regionalen Nachhaltigkeit dienen. Für die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH bieten die abgeleiteten Handlungsempfehlungen die Grundlage für übergreifende (Informations-)Angebote zur Förderung des Nachhaltigen Wirtschaftens und der Nachhaltigkeit in der Region. In der begleitenden, konkreten Umsetzungsarbeit kann entsprechend der festgestellten Defizite fachlicher Input ausgestaltet werden – in Form von medialen Angeboten, Veranstaltungen oder auch als Anregungen für Dritte wie (Weiter-)Bildungsanbieter. Die Erkenntnisse aus dem Monitor sollen ferner genutzt werden, um gezielt das Image der Region Augsburg als nachhaltigen Wirtschaftsstandort zu verstärken – und um über diesen wichtigen Imagefaktor beispielsweise Fachkräfte an die Region zu binden bzw. neu für die Region zu gewinnen.

Bündelung von Expertisen: So entstand der Nachhaltigkeitsmonitor

Die Idee, einen Nachhaltigkeitsmonitor zu konzipieren, der ein regelmäßiges Monitoring der Nachhaltigkeit einer ganzen Region – des Wirtschaftsraums Augsburg – ermöglicht, entstand bereits im Jahr 2022. In einem studentischen Projekt entwickelten Studierende der Technischen Hochschule Augsburg (THA) unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Sabine Joeris von der Fakultät für Wirtschaft das CSR-Barometer der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH weiter – ein Online-Tool zur Selbsteinschätzung der Nachhaltigkeit eines Unternehmens. Daraus ergaben sich weitere Überlegungen zwischen der Regio und der THA, im Rahmen einer Bachelorarbeit das Nachhaltigkeitscontrolling einer Region zu analysieren. Die Regio hat sich dann entschlossen, auf der Basis dieser gemeinsamen Vorarbeiten und Überlegungen einen regionalen Nachhaltigkeitsmonitor zu projektieren.
Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH konnte mit dieser Idee eines Nachhaltigkeitsmonitors in Sachen öffentliche Förderung überzeugen und erhält vom Freistaat Bayern für das Projekt eine Fördersumme von 300.000,00 Euro über eine Laufzeit von drei Jahren. Die Förderung endet im Januar 2026. Eng eingebunden in die Entwicklungsarbeit wurde die Technische Hochschule Augsburg. Fragebogen und Auswertungen werden im Rahmen des Forschungsmasters Master of Applied Research unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Sabine Joeris übernommen.

Die erste regionale wirtschaftsnahe Erhebung in Sachen Nachhaltigkeit im Wirtschaftsraum Augsburg ist gestartet – alle Unternehmen und Institutionen sind zum Mitmachen beim Nachhaltigkeitsmonitor, einer Online-Umfrage, aufgerufen. Neben der individuellen Selbstanalyse, in welchen Bereichen das Unternehmen oder die Institution schon aktiv ist, bereitet A³ eine Auswertung auf regionaler Ebene zu Vergleichszwecken auf. Diese wird ferner Aufschluss darüber geben, wo regionale Unterstützungsangebote hilfreich sein können. Der Nachhaltigkeitsmonitor ist damit ein Pilotprojekt rund um die Frage, wie sich die Region Augsburg in Richtung Nachhaltigkeit entwickelt. Eine Beteiligung ist unkompliziert online bis zum 17.12.2023 unter www.nachhaltigkeitsmonitor-A3.de möglich.

Das auf insgesamt drei Jahre ausgelegte Nachhaltigkeitsmonitoring Wirtschaftsraum Augsburg soll die Frage beantworten, inwieweit der Wirtschaftsraum Augsburg eine dynamische Entwicklung in Sachen Nachhaltigkeit aufweist. Er richtet sich an alle (Wirtschafts-)Akteure der Region, insbesondere diejenigen, die MitarbeiterInnen beschäftigen. Grundlage der Fragen sind gängige Reporting-Standards wie der Deutsche Nachhaltigkeitskodex, die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) sowie die CSR-Norm ISO 26000). Dabei werden keine konkreten Zahlen erfragt, sondern es wird erhoben, inwieweit sich die teilnehmenden Organisationen mit einzelnen Aspekten von Nachhaltigkeit aktiv auseinandersetzen. Die Fragen kommen aus den Themenfeldern Governance, Umwelt und Soziales. Werte und Kultur sind Querschnittsthemen. Die Befragung wird jährlich durchgeführt mit dem Ziel, einen regionalen Zeitreihenvergleich zu ziehen. Die erste Runde läuft aktuell bis zum 17.12.2023.

Viele Benefits für mitmachende Organisationen

Für mitmachende Organisationen ergeben sich zahlreiche Mehrwerte: So erhalten sie für sich selbst einen fundierten Überblick, in welchen Nachhaltigkeitsaspekten bereits Aktivitäten erfolgen – und wo nicht. Dies kann als erste Orientierung für die eigene Berichterstattung wie auch zur Steuerung weiterer Aktivitäten dienen. Die individuellen Ergebnisse sind nach Beantwortung aller Fragen online abrufbar. Wird die Befragung jährlich wiederholt, ist ein individueller Zeitreihenvergleich möglich. Sofern eine kritische Masse innerhalb einer Branche erreicht ist, wird ein Branchen-Benchmark erstellt. In jedem Fall gibt es aber eine regionale Vergleichsauswertung. Alle Mitmachenden sind dazu eingeladen, sich regelmäßig in einem informellen Netzwerk auszutauschen, etwa zu Good-Practice-Beispielen, zusätzlich erhalten sie Informationen zu relevanten Nachhaltigkeits-Fragestellungen und Angeboten.
Die Beantwortung des Online-Fragebogens – und damit einhergehend die Analyse der eigenen Organisation – dauert rund 60 Minuten. Eine einmalige Registrierung ist notwendig, damit der dauerhafte Zugang auf den Fragebogen – und die folgenden Befragungsrunden und Ergebnisse – möglich ist. Auch lässt sich der Fragebogen so in mehreren Etappen beantworten – wenn bspw. einzelne Aspekte eine interne Klärung benötigen oder sich mehrere Personen die Bearbeitung teilen.

Benefits für die Region: Handlungsempfehlungen, Maßnahmen und Image

Der eigentliche Zweck des Nachhaltigkeitsmonitorings liegt aber nicht in den individuellen Datensätzen: Vielmehr soll über das mehrjährig angelegte Projekt ermittelt werden, inwieweit der Wirtschaftsraum Augsburg insgesamt eine dynamische Entwicklung in Sachen Nachhaltigkeit aufweist. In welchen Bereichen gibt es Stärken, wo Schwächen? Und vor allen Dingen: Was sind die Gründe, warum bestimmte Themen nicht angegangen werden? Dazu passend sollen Lösungsansätze in der Region Augsburg erarbeitet werden.
Die Erkenntnisse aus dem Nachhaltigkeitsmonitor werden in regionsspezifische Handlungsempfehlungen münden. Diese können den einzelnen Akteuren als Grundlage für die selbständige Ableitung eigener Aktionen, aber auch als Basis für regionale oder branchenspezifische Ansätze und Angebote zur Verbesserung der betrieblichen wie regionalen Nachhaltigkeit dienen. Für die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH bieten die abgeleiteten Handlungsempfehlungen die Grundlage für übergreifende (Informations-)Angebote zur Förderung des Nachhaltigen Wirtschaftens und der Nachhaltigkeit in der Region. In der begleitenden, konkreten Umsetzungsarbeit kann entsprechend der festgestellten Defizite fachlicher Input ausgestaltet werden – in Form von medialen Angeboten, Veranstaltungen oder auch als Anregungen für Dritte wie (Weiter-)Bildungsanbieter. Die Erkenntnisse aus dem Monitor sollen ferner genutzt werden, um gezielt das Image der Region Augsburg als nachhaltigen Wirtschaftsstandort zu verstärken – und um über diesen wichtigen Imagefaktor beispielsweise Fachkräfte an die Region zu binden bzw. neu für die Region zu gewinnen.

Bündelung von Expertisen: So entstand der Nachhaltigkeitsmonitor

Die Idee, einen Nachhaltigkeitsmonitor zu konzipieren, der ein regelmäßiges Monitoring der Nachhaltigkeit einer ganzen Region – des Wirtschaftsraums Augsburg – ermöglicht, entstand bereits im Jahr 2022. In einem studentischen Projekt entwickelten Studierende der Technischen Hochschule Augsburg (THA) unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Sabine Joeris von der Fakultät für Wirtschaft das CSR-Barometer der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH weiter – ein Online-Tool zur Selbsteinschätzung der Nachhaltigkeit eines Unternehmens. Daraus ergaben sich weitere Überlegungen zwischen der Regio und der THA, im Rahmen einer Bachelorarbeit das Nachhaltigkeitscontrolling einer Region zu analysieren. Die Regio hat sich dann entschlossen, auf der Basis dieser gemeinsamen Vorarbeiten und Überlegungen einen regionalen Nachhaltigkeitsmonitor zu projektieren.
Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH konnte mit dieser Idee eines Nachhaltigkeitsmonitors in Sachen öffentliche Förderung überzeugen und erhält vom Freistaat Bayern für das Projekt eine Fördersumme von 300.000,00 Euro über eine Laufzeit von drei Jahren. Die Förderung endet im Januar 2026. Eng eingebunden in die Entwicklungsarbeit wurde die Technische Hochschule Augsburg. Fragebogen und Auswertungen werden im Rahmen des Forschungsmasters Master of Applied Research unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Sabine Joeris übernommen.

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