News Nachhaltiges Wirtschaften Bewerbungsphase zum Bayerischen Biodiversitätenpreis startet

Unter dem Motto "Streuobstwiesen - Blühende Obstgärten der Artenvielfalt" wird dieses Jahr zum 8. Mal der Bayerische Biodiversitätspreis verliehen. Der mit 15.000 Euro dotierte Preis wird vom Bayerischen Naturschutzfonds ausgelobt.

Mit dem Bayerischen Biodiversitätspreis soll das Bewusstsein für den Erhalt der Artenvielfalt gestärkt und das Engagement in diesem Bereich anerkannt werden. Prämiert werden können Projekte, die dem Erhalt und der Entwicklung von Streuobstwiesen dienen. Der Preis kann auch für Projekte verliehen werden, die für den Lebensraum Streuobst sensibilisieren, für kreative Ideen zur Bewusstseinsbildung sowie für Erfassungs- und Monitoringprojekte. Für den Bayerischen Biodiversitätspreis können sich Vereine, Verbände, Projektgruppen, Kommunen, kommunale Einrichtungen und Schulen sowie Einzelpersonen oder Personengruppen bewerben.

Der bayerische Umweltminister und Stiftungsratsvorsitzender des Bayerischen Naturschutzfonds, Thorsten Glauber, betonte: „Wer Artenvielfalt will, muss Streuobstwiesen stärken. Wir werden in Bayern bis 2035 eine Million neue Streuobstbäume pflanzen. Streuobstwiesen sind unsere bayerischen Korallenriffe: faszinierend, bunt und artenreich. Sie zählen zu den artenreichsten Lebensräumen in Mitteleuropa."

Bewerbungsunterlagen können bis 31. Januar 2024 beim Bayerischen Naturschutzfonds eingereicht werden:

Im Jahr 2021 wurde der "Bayerische Streuobstpakt" auf den Weg gebracht. Wesentliche Ziele sind der Erhalt des derzeitigen Streuobstbestandes in Bayern und die Neupflanzung von insgesamt einer Million Streuobstbäumen bis 2035. Derzeit gibt es etwa sechs Millionen Streuobstbäume in Bayern. Über 2.000 Obstsorten werden in Bayern als Streuobst angebaut.

Weitere Informationen sind im Internet verfügbar unter www.naturschutzfonds.bayern.de

Unter dem Motto "Streuobstwiesen - Blühende Obstgärten der Artenvielfalt" wird dieses Jahr zum 8. Mal der Bayerische Biodiversitätspreis verliehen. Der mit 15.000 Euro dotierte Preis wird vom Bayerischen Naturschutzfonds ausgelobt.

Mit dem Bayerischen Biodiversitätspreis soll das Bewusstsein für den Erhalt der Artenvielfalt gestärkt und das Engagement in diesem Bereich anerkannt werden. Prämiert werden können Projekte, die dem Erhalt und der Entwicklung von Streuobstwiesen dienen. Der Preis kann auch für Projekte verliehen werden, die für den Lebensraum Streuobst sensibilisieren, für kreative Ideen zur Bewusstseinsbildung sowie für Erfassungs- und Monitoringprojekte. Für den Bayerischen Biodiversitätspreis können sich Vereine, Verbände, Projektgruppen, Kommunen, kommunale Einrichtungen und Schulen sowie Einzelpersonen oder Personengruppen bewerben.

Der bayerische Umweltminister und Stiftungsratsvorsitzender des Bayerischen Naturschutzfonds, Thorsten Glauber, betonte: „Wer Artenvielfalt will, muss Streuobstwiesen stärken. Wir werden in Bayern bis 2035 eine Million neue Streuobstbäume pflanzen. Streuobstwiesen sind unsere bayerischen Korallenriffe: faszinierend, bunt und artenreich. Sie zählen zu den artenreichsten Lebensräumen in Mitteleuropa."

Bewerbungsunterlagen können bis 31. Januar 2024 beim Bayerischen Naturschutzfonds eingereicht werden:

Im Jahr 2021 wurde der "Bayerische Streuobstpakt" auf den Weg gebracht. Wesentliche Ziele sind der Erhalt des derzeitigen Streuobstbestandes in Bayern und die Neupflanzung von insgesamt einer Million Streuobstbäumen bis 2035. Derzeit gibt es etwa sechs Millionen Streuobstbäume in Bayern. Über 2.000 Obstsorten werden in Bayern als Streuobst angebaut.

Weitere Informationen sind im Internet verfügbar unter www.naturschutzfonds.bayern.de

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