Interview Augsburg bietet gute Chancen für zukünftige Ausgründungen am Universitätsklinikum

Prof. Hinske ist Medizininformatiker und Anaesthesist. Seit 2022 leitet er am UKA das Institut für Digitale Medizin und ist Inhaber des Lehrstuhls für Datenmanagement und Clinical Decision Support an der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg.

Interview

Aus der Forschung am neuen Universitätsklinikum Augsburg gehen Entwicklungen und Knowhow hervor, welche Basis für innovative Geschäftsideen sein können. Wie beurteilen Sie die Chancen für Spinn-Offs aus der medizinischen Fakultät bzw. der Uniklinik in Augsburg?

Die Universitätsmedizin Augsburg hat mit ihren Schwerpunkten Environmental Health Sciences und Medical Information Sciences klare und sehr moderne Schwerpunkte gesetzt. Die Schaffung eines Instituts für Digitale Medizin als Kristallisationspunkt und die Möglichkeit, Ärzte zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Medizinische Informatik“ weiterbilden zu können, unterstreichen diese Aspekte. Ich bin daher überzeugt, dass der Medizinstandort Augsburg gerade in diesen Bereichen großes Innovationspotenzial und ein günstiges Umfeld besteht.

Gibt es Ideen, um Ausgründungen und Startups im Umfeld der Uniklinik bzw. der medizinischen Fakultät zu unterstützen?

Wir explorieren derzeit Möglichkeiten zur Schaffung von Strukturen und Communities, die ein fruchtbares Umfeld für die Entwicklung von Ideen zu Ausgründungen und Startups bieten sollen.

Was sind Ihrer Meinung nach essenzielle Rahmenbedingungen für erfolgreiche Ausgründungen? Was benötigen junge Unternehmen aus dem wissenschaftlichen Bereich?

Meiner Meinung nach scheitern viele Ausgründungen gerade im medizinischen Bereich an regulatorischen Hürden und fehlendem Know-How in Hinblick auf die Realisierung des Technologietransfers. Dem möchten wir mit Mentoren aus verschiedensten Bereichen begegnen.

In welchen Bereichen ist die Region Augsburg hier gut aufgestellt, wo gibt es noch Optimierungsbedarf? 

Die Region Augsburg profitiert meines Erachtens speziell im medizininformatischen Bereich von einer breiten Palette an Ausbildungsprogrammen in diesem Bereich, sowie viel Kompetenz in den verschiedensten Bereichen und Fakultäten. Zudem haben wir in Augsburg die Chance, die Transformation vom Zentral- zum Universitätsklinikum begleiten, so dass viele Prozesse gleich modern gestaltet werden können.

Unternehmen aus dem Bereich Biotec / LifeScience sind in der Region bisher noch wenig vertreten. Sehen Sie Chancen, dass der Wirtschaftsraum Augsburg sich hier als Standort der Zukunft etablieren kann?

Die bereits bestehende Gründerszene in Augsburg, die Größe des Universitätsklinikums, sowie die breiten Ausbildungsprogramme machen die Region Augsburg zu einem sehr spannenden Umfeld. Ich gehe also davon aus, ja.

Wie sieht Ihre Zukunftsvision für den Standort in Bezug auf diese Branchen und für die Entwicklung des Uniklinikums und der medizinischen Fakultät Augsburg aus?

Ich denke, dass wir die Chance haben, mithilfe moderner Konzepte ein attraktives Umfeld zu schaffen, das es jungen Teams erleichtert, mit medizinischen Daten zu arbeiten und medizinische Technologie auf den Markt bringen zu können. Dazu müssen wir es als Universitätsmedizin schaffen, die verschiedensten Berufsgruppen und Menschen zusammenzubringen.

Aus der Forschung am neuen Universitätsklinikum Augsburg gehen Entwicklungen und Knowhow hervor, welche Basis für innovative Geschäftsideen sein können. Wie beurteilen Sie die Chancen für Spinn-Offs aus der medizinischen Fakultät bzw. der Uniklinik in Augsburg?

Die Universitätsmedizin Augsburg hat mit ihren Schwerpunkten Environmental Health Sciences und Medical Information Sciences klare und sehr moderne Schwerpunkte gesetzt. Die Schaffung eines Instituts für Digitale Medizin als Kristallisationspunkt und die Möglichkeit, Ärzte zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Medizinische Informatik“ weiterbilden zu können, unterstreichen diese Aspekte. Ich bin daher überzeugt, dass der Medizinstandort Augsburg gerade in diesen Bereichen großes Innovationspotenzial und ein günstiges Umfeld besteht.

Gibt es Ideen, um Ausgründungen und Startups im Umfeld der Uniklinik bzw. der medizinischen Fakultät zu unterstützen?

Wir explorieren derzeit Möglichkeiten zur Schaffung von Strukturen und Communities, die ein fruchtbares Umfeld für die Entwicklung von Ideen zu Ausgründungen und Startups bieten sollen.

Was sind Ihrer Meinung nach essenzielle Rahmenbedingungen für erfolgreiche Ausgründungen? Was benötigen junge Unternehmen aus dem wissenschaftlichen Bereich?

Meiner Meinung nach scheitern viele Ausgründungen gerade im medizinischen Bereich an regulatorischen Hürden und fehlendem Know-How in Hinblick auf die Realisierung des Technologietransfers. Dem möchten wir mit Mentoren aus verschiedensten Bereichen begegnen.

In welchen Bereichen ist die Region Augsburg hier gut aufgestellt, wo gibt es noch Optimierungsbedarf? 

Die Region Augsburg profitiert meines Erachtens speziell im medizininformatischen Bereich von einer breiten Palette an Ausbildungsprogrammen in diesem Bereich, sowie viel Kompetenz in den verschiedensten Bereichen und Fakultäten. Zudem haben wir in Augsburg die Chance, die Transformation vom Zentral- zum Universitätsklinikum begleiten, so dass viele Prozesse gleich modern gestaltet werden können.

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Die bereits bestehende Gründerszene in Augsburg, die Größe des Universitätsklinikums, sowie die breiten Ausbildungsprogramme machen die Region Augsburg zu einem sehr spannenden Umfeld. Ich gehe also davon aus, ja.

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Ich denke, dass wir die Chance haben, mithilfe moderner Konzepte ein attraktives Umfeld zu schaffen, das es jungen Teams erleichtert, mit medizinischen Daten zu arbeiten und medizinische Technologie auf den Markt bringen zu können. Dazu müssen wir es als Universitätsmedizin schaffen, die verschiedensten Berufsgruppen und Menschen zusammenzubringen.

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