
Infrastruktur – Straßennetz und Grüne Mitte
Die Infrastruktur des Innovationsparks steht kurz vor der Vollendung. Das Straßennetz, die Beleuchtung und die zentrale Versorgung sind bereits in trockenen Tüchern! Und im südlichen Teil des Parks entsteht derzeit eine neue, spannende Bebauung, die das Innovationsökosystem der Region ordentlich stärkt. Zehn Gebäude sind bereits bezogen, und weitere sind in Planung.
Doch nicht nur Gebäude prägen das Bild des Innovationsparks. Ein besonderes Projekt, das im Jahr 2024 entscheidend vorangetrieben wurde, ist das „Smarte Stadtgrün für ein klimaresilientes Augsburg“. Die öffentliche Freifläche „Grüne Mitte“ wird in den kommenden Jahren umgestaltet – mit 600 neu gepflanzten Bäumen und einer digitalen Sensorik zur Vitalitätsüberwachung der Pflanzen. Die Finanzierung steht, die Bauarbeiten sollen im Herbst 2025 beginnen. Das Projekt ist ein wegweisendes Beispiel für nachhaltige Stadtentwicklung und wird den Innovationspark um eine grüne Oase bereichern.
Die Infrastruktur des Innovationsparks steht kurz vor der Vollendung. Das Straßennetz, die Beleuchtung und die zentrale Versorgung sind bereits in trockenen Tüchern! Und im südlichen Teil des Parks entsteht derzeit eine neue, spannende Bebauung, die das Innovationsökosystem der Region ordentlich stärkt. Zehn Gebäude sind bereits bezogen, und weitere sind in Planung.
Doch nicht nur Gebäude prägen das Bild des Innovationsparks. Ein besonderes Projekt, das im Jahr 2024 entscheidend vorangetrieben wurde, ist das „Smarte Stadtgrün für ein klimaresilientes Augsburg“. Die öffentliche Freifläche „Grüne Mitte“ wird in den kommenden Jahren umgestaltet – mit 600 neu gepflanzten Bäumen und einer digitalen Sensorik zur Vitalitätsüberwachung der Pflanzen. Die Finanzierung steht, die Bauarbeiten sollen im Herbst 2025 beginnen. Das Projekt ist ein wegweisendes Beispiel für nachhaltige Stadtentwicklung und wird den Innovationspark um eine grüne Oase bereichern.
Highlights – Unternehmen, Wissenschaft und Technologie auf Spitzenniveau
Ein architektonisches Highlight ist der WALTER Innovationsbogen, der 2024 fertiggestellt wurde. Das Gebäude setzt neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit: Es ist das erste weltweit mit einer Fassade aus Recyclingaluminium. Zu den ersten Mietern zählten DENTSU, SOKRATEL und die Kanzlei SCHEIDLE, die mit ihren technologiebasierten Geschäftsmodellen perfekt in das innovative Umfeld passen.
Der Innovationspark ist nicht nur ein Ort für Unternehmen, sondern auch ein Zentrum der Spitzenforschung. Eines der bedeutendsten Projekte ist das DLR SG Institut für Test und Simulation von Gasturbinen. Nachdem das Institut jahrelang im TZA angesiedelt war, erfolgte 2024 der Umzug in ein eigenes Gebäude. Die neue Einrichtung beherbergt die größte integrierte Turbinenteileprüfanlage der Welt.
Zukunftsorientiert ist auch die Universität Augsburg, die in unmittelbarer Nähe zum Innovationspark wächst. 2024 liefen gleich mehrere Bauprojekte an, darunter ein neues Laborgebäude für die Biologiefakultät sowie Erweiterungen der Zentralbibliothek und des Rechenzentrums. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant.
Ein architektonisches Highlight ist der WALTER Innovationsbogen, der 2024 fertiggestellt wurde. Das Gebäude setzt neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit: Es ist das erste weltweit mit einer Fassade aus Recyclingaluminium. Zu den ersten Mietern zählten DENTSU, SOKRATEL und die Kanzlei SCHEIDLE, die mit ihren technologiebasierten Geschäftsmodellen perfekt in das innovative Umfeld passen.
Der Innovationspark ist nicht nur ein Ort für Unternehmen, sondern auch ein Zentrum der Spitzenforschung. Eines der bedeutendsten Projekte ist das DLR SG Institut für Test und Simulation von Gasturbinen. Nachdem das Institut jahrelang im TZA angesiedelt war, erfolgte 2024 der Umzug in ein eigenes Gebäude. Die neue Einrichtung beherbergt die größte integrierte Turbinenteileprüfanlage der Welt.
Zukunftsorientiert ist auch die Universität Augsburg, die in unmittelbarer Nähe zum Innovationspark wächst. 2024 liefen gleich mehrere Bauprojekte an, darunter ein neues Laborgebäude für die Biologiefakultät sowie Erweiterungen der Zentralbibliothek und des Rechenzentrums. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant.
„Gerade jetzt mit dem härter werdenden globalen Wettbewerb ist ein verstärktes Engagement im Bereich der Innovation von Produkten und Prozessen überlebenswichtig ist. Wir stellen dafür Infrastruktur und Dienstleistungen zur Verfügung und erzeugen so die Samen für die Erträge der Zukunft“, so Wolfgang Hehl, Geschäftsführer der Augsburg Innovationspark GmbH.
Große Reichweite – In Süddeutschland etabliert
Insgesamt sind mittlerweile 79 Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit rund 2.400 Mitarbeitern im Innovationspark angesiedelt (Stand Ende 2024). Damit hat sich der Standort als eines der wichtigsten Technologiezentren Süddeutschlands etabliert.
Insgesamt sind mittlerweile 79 Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit rund 2.400 Mitarbeitern im Innovationspark angesiedelt (Stand Ende 2024). Damit hat sich der Standort als eines der wichtigsten Technologiezentren Süddeutschlands etabliert.
Internationales Parkett – Das TZA ganz Vorne mit dabei
Nicht nur, dass es als Veranstaltungsort für Business- und Technologie-Events immer beliebter wird – im Jahr 2024 haben im TZA Veranstaltungen mit insgesamt 16.000 Gästen stattgefunden. Damit wurde das Niveau von vor der Pandemie fast wieder erreicht. Dabei ist das TZA ist nicht nur bei deutschen Unternehmen beliebt, sondern hat auch international einen hervorragenden Ruf. Im Jahr 2024 durften sogar zwei neue internationale Partnerländer willkommen geheißen werden: die Niederlande und Taiwan.
Die erfreuliche Internationalisierung zeigt, dass der Standort Augsburg weit über die Region hinaus als Innovationszentrum wahrgenommen wird. Gewonnene, aber nicht im TZA untergebrachte Interessenten werden im Wirtschaftsraum weitervermittelt. Mit 45 Unternehmen und 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern war das Gebäude Ende des Jahres vollständig ausgelastet. Durch Unternehmensumzüge werden ab Anfang des Jahres 2025 rund 900 Quadratmeter Büro- und Technikflächen frei. Unternehmen, die sich für den Innovationsstandort interessieren, haben die Möglichkeit, sich zu bewerben.
Nicht nur, dass es als Veranstaltungsort für Business- und Technologie-Events immer beliebter wird – im Jahr 2024 haben im TZA Veranstaltungen mit insgesamt 16.000 Gästen stattgefunden. Damit wurde das Niveau von vor der Pandemie fast wieder erreicht. Dabei ist das TZA ist nicht nur bei deutschen Unternehmen beliebt, sondern hat auch international einen hervorragenden Ruf. Im Jahr 2024 durften sogar zwei neue internationale Partnerländer willkommen geheißen werden: die Niederlande und Taiwan.
Die erfreuliche Internationalisierung zeigt, dass der Standort Augsburg weit über die Region hinaus als Innovationszentrum wahrgenommen wird. Gewonnene, aber nicht im TZA untergebrachte Interessenten werden im Wirtschaftsraum weitervermittelt. Mit 45 Unternehmen und 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern war das Gebäude Ende des Jahres vollständig ausgelastet. Durch Unternehmensumzüge werden ab Anfang des Jahres 2025 rund 900 Quadratmeter Büro- und Technikflächen frei. Unternehmen, die sich für den Innovationsstandort interessieren, haben die Möglichkeit, sich zu bewerben.
Nachhaltigkeit – Klimaschutz als Teil der Standortstrategie
Während das Technologiezentrum Augsburg wirtschaftlich wächst, bleibt der Klimaschutz ein fester Bestandteil der Standortstrategie. Als Mitglied von „A³ klimaneutral“ und dem „Klimapakt Augsburger Wirtschaft“ verfolgt das TZA das Ziel, die CO₂-Emissionen bis 2030 um 35 Prozent zu senken. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurden 2024 zahlreiche Maßnahmen zur Energieeinsparung umgesetzt. Durch optimierte Drucklufterzeugung, eine effizientere Heiztechnik und den Einsatz von Energiespar-Kopierern konnte der Energieverbrauch reduziert werden. Zudem tragen zeitgesteuerte Beleuchtung, erweiterte Home-Office-Möglichkeiten und die Nutzung von Dienstfahrrädern dazu bei, den ökologischen Fußabdruck weiter zu minimieren.
Während das Technologiezentrum Augsburg wirtschaftlich wächst, bleibt der Klimaschutz ein fester Bestandteil der Standortstrategie. Als Mitglied von „A³ klimaneutral“ und dem „Klimapakt Augsburger Wirtschaft“ verfolgt das TZA das Ziel, die CO₂-Emissionen bis 2030 um 35 Prozent zu senken. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurden 2024 zahlreiche Maßnahmen zur Energieeinsparung umgesetzt. Durch optimierte Drucklufterzeugung, eine effizientere Heiztechnik und den Einsatz von Energiespar-Kopierern konnte der Energieverbrauch reduziert werden. Zudem tragen zeitgesteuerte Beleuchtung, erweiterte Home-Office-Möglichkeiten und die Nutzung von Dienstfahrrädern dazu bei, den ökologischen Fußabdruck weiter zu minimieren.
Samen für die Erträge der Zukunft – Wettbewerbsfähigkeit
Der Innovationspark schafft Rahmenbedingungen für Forschung und Technologie, sichert internationale Wettbewerbsfähigkeit und ist eine Investition in die Zukunft. Einsparungen in diesem Bereich würden nicht nur den Standort schwächen, sondern auch den langfristigen Wohlstand der Region gefährden. Eine aktuelle Erhebung zeigt: Die Umwegrentabilität ist eindeutig belegt.
Positive Bilanz – Wachstum
Mit der positiven Bilanz des Jahres 2024 ist das Fundament für weiteres Wachstum gelegt. Der Augsburg Innovationspark und das Technologiezentrum Augsburg werden ihren Kurs beibehalten – mit neuen Projekten, nachhaltigen Strategien und einer starken Ausrichtung auf internationale Märkte.
Der Augsburg Innovationspark ist ein zukunftsweisendes Projekt der Region Augsburg.
Ansprechpartner
Vanessa Bergler