Praxisbeispiel Innovation Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Startups und Mittelständler

Ein hervorragendes Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Startups und etablierten Unternehmen ist die Partnerschaft zwischen der neu gegründeten fibclick GmbH und der BWF Group – einem mittelständischen Familienunternehmen aus Offingen mit Standorten rund um den Globus. Diese Kooperation zeigt, wie wichtig es ist, neugierig und offen für innovative Themen zu bleiben und gleichzeitig auf Augenhöhe miteinander zu arbeiten.

In der dynamischen Welt der Startups und Mittelständler ist Offenheit und Kooperationsbereitschaft von entscheidender Bedeutung, um innovative Projekte und nachhaltige Entwicklung voranzubringen.

Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der kürzlich gegründeten fibclick GmbH und der BWF Group ist ein Paradebeispiel für die vielseitigen Formen der Kooperation. Von gemeinsamen Workshops über spezifischen Wissenstransfer bis hin zu konkreten Pilotprojekten – die Partnerschaft zeigt, wie beide Seiten bestmöglich von der Expertise des jeweils anderen profitieren können. Besonders beeindruckend ist die Motivation und Zielstrebigkeit des fibclick-Teams, das stets den Fokus auf die Anwenderperspektive legt und fachlich auf Augenhöhe mit den Experten der BWF Group arbeitet. Gleichzeitig ist die BWF Group sehr gut aufgestellt, um offen und ergebnisorientiert mit Startups zusammenzuarbeiten. Mit der Innovationsabteilung Innotec by BWF Group existiert ein klarer Ansprechpartner innerhalb der Unternehmens-Gruppe, der mit Budget und Kompetenz ausgestattet ist, um in enger Abstimmung mit den jeweiligen Fachabteilungen Kooperationen mit Startups auf Augenhöhe und mit einer langfristigen Perspektive aufzubauen.

Praktische Erfahrungen und Wissenstransfer

Für fibclick war das Highlight der Kooperation ein Workshop zum Thema Pultrusion und Extrusion, der in Offingen stattfand und bei dem es um die Herausforderung bei der Entwicklung und Produktion von Composite-Materialien ging. „Hier konnten wir nicht nur theoretische Einblicke gewinnen, sondern auch praktische Erfahrungen direkt an den Extrusionslinien der BWF Group sammeln” so fibclick-Mitgründer Isa Taflan. Solche Gelegenheiten zum offenen Austausch und zur praktischen Anwendung sind von unschätzbarem Wert für beide Seiten und fördern die enge Partnerschaft.

Unterstützung durch das Digitale Zentrum Schwaben

„Das DZ.S ist für uns ein essenzieller Teil unseres Innovations-Ökosystems” erläutert Tobias Merktle die Sichtweise der BWF Group. „Wir sehen in der Zusammenarbeit mit Startups eine große Chance, innovative Technologien und Geschäftsmodelle in unser Unternehmen zu integrieren. Ebenso können wir als etabliertes Unternehmen einiges von der Kultur und Agilität von jungen Unternehmen lernen.” 

Startups profitieren dabei von direkten Einblicken in die Herausforderungen und Strukturen potenzieller Partner oder Kunden, die für die zielgerichtete Entwicklung von Lösungen und Geschäftsmodellen gerade in der frühen Phase von unschätzbarem Wert sein können.

Gemeinsam in die Zukunft

Die Vernetzung und Kooperation zwischen Startups und Mittelständlern ist der Schlüssel zu innovativen Projekten und nachhaltiger Entwicklung an unserem Wirtschaftsstandort. Das DZ.S bietet die ideale Plattform, um diese Zusammenarbeit zu fördern und als Katalysator für die Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle zu wirken. Durch Offenheit, Neugier und den regelmäßigen Austausch in verschiedensten Formaten können alle Seiten voneinander lernen und gemeinsam erfolgreich in die Zukunft gehen.

Vielen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit an unseren langjährigen Partner BWF Group und unser Startup fibclick. Mit diesem Beispiel aus der Praxis möchten wir die Bedeutung der Vernetzung und Kooperation hervorheben und dazu ermutigen, weiterhin offen für neue Partnerschaften und innovative Ideen zu sein. Gemeinsam können wir das Innovations-Ökosystem in Bayerisch Schwaben nachhaltig stärken und Startups erfolgreich machen.

Quelle: DZ.S

Ein hervorragendes Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Startups und etablierten Unternehmen ist die Partnerschaft zwischen der neu gegründeten fibclick GmbH und der BWF Group – einem mittelständischen Familienunternehmen aus Offingen mit Standorten rund um den Globus. Diese Kooperation zeigt, wie wichtig es ist, neugierig und offen für innovative Themen zu bleiben und gleichzeitig auf Augenhöhe miteinander zu arbeiten.

In der dynamischen Welt der Startups und Mittelständler ist Offenheit und Kooperationsbereitschaft von entscheidender Bedeutung, um innovative Projekte und nachhaltige Entwicklung voranzubringen.

Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der kürzlich gegründeten fibclick GmbH und der BWF Group ist ein Paradebeispiel für die vielseitigen Formen der Kooperation. Von gemeinsamen Workshops über spezifischen Wissenstransfer bis hin zu konkreten Pilotprojekten – die Partnerschaft zeigt, wie beide Seiten bestmöglich von der Expertise des jeweils anderen profitieren können. Besonders beeindruckend ist die Motivation und Zielstrebigkeit des fibclick-Teams, das stets den Fokus auf die Anwenderperspektive legt und fachlich auf Augenhöhe mit den Experten der BWF Group arbeitet. Gleichzeitig ist die BWF Group sehr gut aufgestellt, um offen und ergebnisorientiert mit Startups zusammenzuarbeiten. Mit der Innovationsabteilung Innotec by BWF Group existiert ein klarer Ansprechpartner innerhalb der Unternehmens-Gruppe, der mit Budget und Kompetenz ausgestattet ist, um in enger Abstimmung mit den jeweiligen Fachabteilungen Kooperationen mit Startups auf Augenhöhe und mit einer langfristigen Perspektive aufzubauen.

Praktische Erfahrungen und Wissenstransfer

Für fibclick war das Highlight der Kooperation ein Workshop zum Thema Pultrusion und Extrusion, der in Offingen stattfand und bei dem es um die Herausforderung bei der Entwicklung und Produktion von Composite-Materialien ging. „Hier konnten wir nicht nur theoretische Einblicke gewinnen, sondern auch praktische Erfahrungen direkt an den Extrusionslinien der BWF Group sammeln” so fibclick-Mitgründer Isa Taflan. Solche Gelegenheiten zum offenen Austausch und zur praktischen Anwendung sind von unschätzbarem Wert für beide Seiten und fördern die enge Partnerschaft.

Unterstützung durch das Digitale Zentrum Schwaben

„Das DZ.S ist für uns ein essenzieller Teil unseres Innovations-Ökosystems” erläutert Tobias Merktle die Sichtweise der BWF Group. „Wir sehen in der Zusammenarbeit mit Startups eine große Chance, innovative Technologien und Geschäftsmodelle in unser Unternehmen zu integrieren. Ebenso können wir als etabliertes Unternehmen einiges von der Kultur und Agilität von jungen Unternehmen lernen.” 

Startups profitieren dabei von direkten Einblicken in die Herausforderungen und Strukturen potenzieller Partner oder Kunden, die für die zielgerichtete Entwicklung von Lösungen und Geschäftsmodellen gerade in der frühen Phase von unschätzbarem Wert sein können.

Gemeinsam in die Zukunft

Die Vernetzung und Kooperation zwischen Startups und Mittelständlern ist der Schlüssel zu innovativen Projekten und nachhaltiger Entwicklung an unserem Wirtschaftsstandort. Das DZ.S bietet die ideale Plattform, um diese Zusammenarbeit zu fördern und als Katalysator für die Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle zu wirken. Durch Offenheit, Neugier und den regelmäßigen Austausch in verschiedensten Formaten können alle Seiten voneinander lernen und gemeinsam erfolgreich in die Zukunft gehen.

Vielen Dank für die hervorragende Zusammenarbeit an unseren langjährigen Partner BWF Group und unser Startup fibclick. Mit diesem Beispiel aus der Praxis möchten wir die Bedeutung der Vernetzung und Kooperation hervorheben und dazu ermutigen, weiterhin offen für neue Partnerschaften und innovative Ideen zu sein. Gemeinsam können wir das Innovations-Ökosystem in Bayerisch Schwaben nachhaltig stärken und Startups erfolgreich machen.

Quelle: DZ.S

Zum Digitalen Zentrum Schwaben

„Wir sehen in der Zusammenarbeit mit Startups eine große Chance, innovative Technologien und Geschäftsmodelle in unser Unternehmen zu integrieren. Ebenso können wir als etabliertes Unternehmen einiges von der Kultur und Agilität von jungen Unternehmen lernen.”

Tobias Merktle, Digital Innovation Manager bei der BWF Group

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