Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Resilienz und Regeneration bei Schloss Blumenthal

Die Gemeinschaft in Schloss Blumenthal im Landkreis Aichach-Friedberg zeichnet sich durch ihr besonderes Modell eines alternativen Zusammenlebens in Freiheit und in Verantwortung für sich und füreinander aus. Dabei verschmelzen die Bereiche Leben, Wohnen und Arbeiten miteinander und lassen die Gemeinschaft von außen wie eine utopische Insel erscheinen. Aber auch Blumenthal wird von inneren und äußeren Krisen eingeholt. Der Geschäftsführer Tino Horack ist selbst Trainer für Achtsamkeit & Stressmanagement und erläutert, wie sich die Gemeinschaft krisensicher in allen Bereichen aufstellt.

Was bedeutet Resilienz für die Gemeinschaft Blumenthal?

Resilienz bedeutet für uns eine lebendige Anpassungsfähigkeit, aber auch eine gesunde Widerstandskraft zu entwickeln, mit Herausforderungen kreativ umzugehen und in den Krisen auch immer wieder Chancen zu erkennen. Resilienz hat sehr viele Aspekte für uns: Optimistisch auf unsere eigenen Projekte und unsere Zukunft zu schauen, mit allen Partnern unserer Berührungsgruppen Netzwerke zu bilden, pro-aktiv Veränderungen anzustreben, Herausforderungen oder auch Katastrophen zu akzeptieren, wenn sie schon da sind, ganz die Verantwortung zu übernehmen im Sinne von „Wirkliche Antworten zu finden“ (Response-Ability), zukunftsorientiert zu denken im Sinne der Nachhaltigkeit und offen zu sein für ganz neue, auch unkonventionelle Lösungen.

Die Gemeinschaft in Schloss Blumenthal im Landkreis Aichach-Friedberg zeichnet sich durch ihr besonderes Modell eines alternativen Zusammenlebens in Freiheit und in Verantwortung für sich und füreinander aus. Dabei verschmelzen die Bereiche Leben, Wohnen und Arbeiten miteinander und lassen die Gemeinschaft von außen wie eine utopische Insel erscheinen. Aber auch Blumenthal wird von inneren und äußeren Krisen eingeholt. Der Geschäftsführer Tino Horack ist selbst Trainer für Achtsamkeit & Stressmanagement und erläutert, wie sich die Gemeinschaft krisensicher in allen Bereichen aufstellt.

Was bedeutet Resilienz für die Gemeinschaft Blumenthal?

Resilienz bedeutet für uns eine lebendige Anpassungsfähigkeit, aber auch eine gesunde Widerstandskraft zu entwickeln, mit Herausforderungen kreativ umzugehen und in den Krisen auch immer wieder Chancen zu erkennen. Resilienz hat sehr viele Aspekte für uns: Optimistisch auf unsere eigenen Projekte und unsere Zukunft zu schauen, mit allen Partnern unserer Berührungsgruppen Netzwerke zu bilden, pro-aktiv Veränderungen anzustreben, Herausforderungen oder auch Katastrophen zu akzeptieren, wenn sie schon da sind, ganz die Verantwortung zu übernehmen im Sinne von „Wirkliche Antworten zu finden“ (Response-Ability), zukunftsorientiert zu denken im Sinne der Nachhaltigkeit und offen zu sein für ganz neue, auch unkonventionelle Lösungen.

Wie gelingt es Ihnen, auf unerwartete Herausforderungen flexibel zu reagieren und gestärkt daraus hervorzugehen?

Alle oben genannten Punkte spielen hierbei eine Rolle. Aber der wichtigste ist dabei vielleicht der Gemeinschaftsgedanke (Netzwerken) und damit die gegenseitige Unterstützung in herausfordernden Situationen. Das Hochwasser 2024 war für uns eine völlig unerwartete Herausforderung, wir hätten nie gedacht, dass der kleine Fluss Ecknach so hoch anschwellen kann, dass er unser Seminarhaus unter Wasser setzt. Am Tag der Katastrophe haben alle Gemeinschaftsmitglieder sofort mit angepackt und somit viele Dinge noch in Sicherheit gebracht, um dadurch größeren Schaden abzuwenden. Gott sei Dank hatten wir eine Elementarversicherung und wir konnten sofort nach dem Schaden mit dem Wiederaufbau beginnen. Seit der Wiedereröffnung im Januar ist das Seminargebäude noch schöner, noch praktischer, besser an den Klimawandel angepasst mit einer Klimaanlage, schönerer Beleuchtung und einem Werkstattcharakter.

Ein zweites Beispiel ist der eklatante Fachkräftemangel in unserer Gastronomie. Seitdem wir auf dem Arbeitsmarkt keine Köche mehr finden können, haben wir unsere eigenen Küchenkräfte ausgebildet und uns pro-aktiv auf die Suche nach jungen Menschen begeben. Der jüngste Kochlehrling kommt aus Myanmar und konnte dort kurz nach der Machtergreifung der Militärs, noch über die deutsche Botschaft, und mit einem Ausbildungsvertrag von Schloss Blumenthal in der Tasche, flüchten. Wir haben bis zu 20 verschiedene Nationalitäten in ganz Blumenthal von Thailand, Bangladesch, Togo oder der Türkei bis hin nach Georgien, Frankreich, Senegal, Kroatien, Rumänien oder Ungarn. Einige unsere Mitarbeitenden waren jahrelang auf der Flucht, zum Beispiel einer unserer Mitarbeiter aus dem Senegal. Unser Fokus auf eine qualifizierte gastronomische handwerkliche Ausbildung z.B. im Küchenbereich hat uns, durch unsere Küchenchefin Marie Hoffmann (sie ist auch Ausbildungsbotschafterin bei der IHK) ein starkes Team in der Küche ermöglicht: Das „United Nations of Blumenthal Team“.

Wie gelingt es Ihnen, auf unerwartete Herausforderungen flexibel zu reagieren und gestärkt daraus hervorzugehen?

Alle oben genannten Punkte spielen hierbei eine Rolle. Aber der wichtigste ist dabei vielleicht der Gemeinschaftsgedanke (Netzwerken) und damit die gegenseitige Unterstützung in herausfordernden Situationen. Das Hochwasser 2024 war für uns eine völlig unerwartete Herausforderung, wir hätten nie gedacht, dass der kleine Fluss Ecknach so hoch anschwellen kann, dass er unser Seminarhaus unter Wasser setzt. Am Tag der Katastrophe haben alle Gemeinschaftsmitglieder sofort mit angepackt und somit viele Dinge noch in Sicherheit gebracht, um dadurch größeren Schaden abzuwenden. Gott sei Dank hatten wir eine Elementarversicherung und wir konnten sofort nach dem Schaden mit dem Wiederaufbau beginnen. Seit der Wiedereröffnung im Januar ist das Seminargebäude noch schöner, noch praktischer, besser an den Klimawandel angepasst mit einer Klimaanlage, schönerer Beleuchtung und einem Werkstattcharakter.

Ein zweites Beispiel ist der eklatante Fachkräftemangel in unserer Gastronomie. Seitdem wir auf dem Arbeitsmarkt keine Köche mehr finden können, haben wir unsere eigenen Küchenkräfte ausgebildet und uns pro-aktiv auf die Suche nach jungen Menschen begeben. Der jüngste Kochlehrling kommt aus Myanmar und konnte dort kurz nach der Machtergreifung der Militärs, noch über die deutsche Botschaft, und mit einem Ausbildungsvertrag von Schloss Blumenthal in der Tasche, flüchten. Wir haben bis zu 20 verschiedene Nationalitäten in ganz Blumenthal von Thailand, Bangladesch, Togo oder der Türkei bis hin nach Georgien, Frankreich, Senegal, Kroatien, Rumänien oder Ungarn. Einige unsere Mitarbeitenden waren jahrelang auf der Flucht, zum Beispiel einer unserer Mitarbeiter aus dem Senegal. Unser Fokus auf eine qualifizierte gastronomische handwerkliche Ausbildung z.B. im Küchenbereich hat uns, durch unsere Küchenchefin Marie Hoffmann (sie ist auch Ausbildungsbotschafterin bei der IHK) ein starkes Team in der Küche ermöglicht: Das „United Nations of Blumenthal Team“.

Wie integriert Schloss Blumenthal Gesundheits- und Bewusstseinsförderung in den Arbeitsalltag?

Bei jedem Führungskreis-Meeting beginnen wir mit einer Minute der Stille, um uns zu sammeln und zu entspannen. Ein positives Teamklima trägt dazu bei, dass der Krankenstand nicht in die Höhe schnellt. Es wird viel gelacht und auch oft bei Geburtstagen gesungen im Team. Eine gesunde, vielfältige und biologische Ernährung hilft ebenfalls, um das Immunsystem zu unterstützen. Jeder Mitarbeitende bekommt täglich ein Frühstück oder ein Mittagessen je nach Wahl in Bioqualität. Soziale Kompetenzen werden durch unsere Führungskräfte oder auch in kurzen Seminaren vermittelt. Kontakt kommt vor Kooperation, also schauen wir auf gute Beziehungen und geben uns gegenseitig Feedback, damit wir eine „soziale Hygiene“ halten können.

Mentale Gesundheit ist ein wichtiger Aspekt bei Ihnen. Welche Maßnahmen setzen Sie in Blumenthal um?

Wir legen sehr großen Wert darauf, dass all unsere Mitarbeitenden mit Respekt und Menschenwürde behandelt und angesprochen werden. Wir achten auf eine sehr gute Team-Atmosphäre, indem wir immer wieder herausragende Momente gemeinsam feiern, zum Beispiel ein Jubiläum, einen Geburtstag, das große Mitarbeiterfest im Januar und ähnliche Gelegenheiten. Unsere Mitarbeitenden haben auch die Möglichkeit, an Yoga- oder Pilateskursen vergünstigt teilzunehmen oder einen Achtsamkeitskurs zu belegen.

Wie integriert Schloss Blumenthal Gesundheits- und Bewusstseinsförderung in den Arbeitsalltag?

Bei jedem Führungskreis-Meeting beginnen wir mit einer Minute der Stille, um uns zu sammeln und zu entspannen. Ein positives Teamklima trägt dazu bei, dass der Krankenstand nicht in die Höhe schnellt. Es wird viel gelacht und auch oft bei Geburtstagen gesungen im Team. Eine gesunde, vielfältige und biologische Ernährung hilft ebenfalls, um das Immunsystem zu unterstützen. Jeder Mitarbeitende bekommt täglich ein Frühstück oder ein Mittagessen je nach Wahl in Bioqualität. Soziale Kompetenzen werden durch unsere Führungskräfte oder auch in kurzen Seminaren vermittelt. Kontakt kommt vor Kooperation, also schauen wir auf gute Beziehungen und geben uns gegenseitig Feedback, damit wir eine „soziale Hygiene“ halten können.

Mentale Gesundheit ist ein wichtiger Aspekt bei Ihnen. Welche Maßnahmen setzen Sie in Blumenthal um?

Wir legen sehr großen Wert darauf, dass all unsere Mitarbeitenden mit Respekt und Menschenwürde behandelt und angesprochen werden. Wir achten auf eine sehr gute Team-Atmosphäre, indem wir immer wieder herausragende Momente gemeinsam feiern, zum Beispiel ein Jubiläum, einen Geburtstag, das große Mitarbeiterfest im Januar und ähnliche Gelegenheiten. Unsere Mitarbeitenden haben auch die Möglichkeit, an Yoga- oder Pilateskursen vergünstigt teilzunehmen oder einen Achtsamkeitskurs zu belegen.

Welche Ihrer Ansätze könnten von anderen Unternehmen leicht übernommen werden?

Wir sind ein Gemeinwohl-Ökonomie zertifizierter Betrieb und agieren entsprechend den Leitlinien und Werten der Gemeinwohl-Ökonomie: Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit Transparenz und Mitentscheidung sind uns wichtig. Jedes Unternehmen kann selbst bilanzieren und sehen, wie groß der eigene Beitrag zum Gemeinwohl ausfällt. Gleichzeitig dient die GWÖ-Bilanzierung als Organisationsentwicklungswerkzeug.

Warum ist es wichtig, nicht nur natürliche Ressourcen zu regenerieren, sondern auch soziale und menschliche Ressourcen?

Wir Menschen sind auch Teil der Natur. Wir sind vor allem soziale Wesen, die durch das gemeinsame Handeln und durch Kooperation in Teams, Abteilungen oder in ganzen Organisationen erfolgreich werden. Viele unserer Mitarbeitenden sind schon mehr als zehn Jahre im Betrieb und haben innerhalb des Betriebes ihre „Gemeinschaft“, ihre Zugehörigkeit und Spielräume für ihre persönliche Entfaltung gefunden. Unsere Erfahrung zeigt folgendes: Menschen brauchen zwei Dinge: zum einen Spielraum zur eigenen Entwicklung und Entfaltung, um Potenziale auszuprobieren und auch selbst menschlich zu reifen. Und sie brauchen eine gute Anbindung, Kontakt, soziale Heimat, für ein Gefühl der Verbundenheit und Sicherheit. Je mehr sich Mitarbeitende im Unternehmen zu Hause fühlen und als ganzer Mensch gesehen und verstanden werden, umso wohler werden sie sich fühlen und umso länger werden sie in diesem Betrieb mitarbeiten. Dadurch haben wir eine sehr hohe Verbindlichkeit im Team, eine relativ geringe Fluktuation und einen guten Ruf als Arbeitgeber. Die Meinung unserer Mitarbeitenden ist uns in jedem Bereich wichtig und unsere Organisation ist die einer Kreisstruktur. Sie ist nicht hierarchisch, sondern partizipativ in Kreisen aufgebaut. Wir pflegen eine Feedback- und offene Fehler-Kultur und versuchen, auch eine „Speak Up Culture“ zu etablieren. „Speak Up Culture“ bedeutet, dass wir an der Meinung und den Sichtweisen aller Beteiligten Interesse zeigen und auch Vorschläge von Kund*innen zur Verbesserung möglichst zügig umsetzen. In der gesamten Natur und in all ihren Biotop-Kreisläufen geschieht ständig Feedback auf allen möglichen Ebenen. Auch ein Betrieb ist eigentlich ein Biotop.

Die Gemeinschaft Schloss Blumenthal

2006 haben acht Familien gemeinsam das Anwesen Schloss Blumenthal erworben. Sie gründeten die Schloss Blumenthal GmbH & Co. KG und begannen bereits seit 2007 das Gasthaus zu betreiben. 2025 ist die Gemeinschaft auf 43 Erwachsene und 18 Kinder angewachsen und führt neben dem Gasthaus einen Seminarbetrieb, ein Hotel und eigene Landwirtschaft mit Hofladen.

Was waren die größten Herausforderungen bei der Umsetzung Ihres Resilienzkonzepts, und wie haben Sie diese gemeistert?

Partizipation und auch Dialogfähigkeit erfordern einen längeren Zeitraum und vor allem auch eine Lernbereitschaft aller Beteiligten. Das Mindset ist bei vielen Menschen in der Gastronomie stark hierarchisch geprägt. Von daher ist die (eigene) Haltung der Führungskräfte entscheidend, um als Vorbild und auch als Inspiration und Einladung an alle anderen funktionieren zu können. Resilienz ist bei uns kein Endprodukt, sondern ein ständiger dynamischer Balance Akt. In dem Sinne sind wir auch nicht Meister der Resilienz, sondern immer noch am Üben und weiter verfeinern. Jeder einzelne Mensch muss gesehen und unterstützt werden, Lernfähigkeit und Begeisterung müssen spürbar sein, sonst trennen sich auch unsere Wege wieder. Jeder Mensch möchte wirksam werden und einen Beitrag leisten, der dann sichtbar wird. Erfolge feiern wir dann wieder gemeinsam!

Kontakt

Schloss Blumenthal

Nachhaltigkeitsmonitoring A³ Schon gewusst?

55,1% der befragten Unternehmen vom Nachhaltigkeitsmonitor (Umfrage 2023/24) fördern die Resilienz ihres Unternehmens durch betriebliche Gesundheitsförderung. 64,5% der befragten Unternehmen setzen Maßnahmen zur Schulung von Mitarbeitenden zu gesundheitsrelevanten Themen wie Stressbewältigung und Regeneration um.

55,1% der befragten Unternehmen vom Nachhaltigkeitsmonitor (Umfrage 2023/24) fördern die Resilienz ihres Unternehmens durch betriebliche Gesundheitsförderung. 64,5% der befragten Unternehmen setzen Maßnahmen zur Schulung von Mitarbeitenden zu gesundheitsrelevanten Themen wie Stressbewältigung und Regeneration um.

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