Nachhaltiges Wirtschaften – Neues Zentrum für Klimaresilienz
Das 2020 gegründete Zentrum für Klimaresilienz an der Universität Augsburg erforscht Strategien zum besseren Umgang mit den Folgen des Klimawandels. Folgen, die wir heute schon überall auf der Welt spüren. Auch in Deutschland bedrohen trockene, heiße Sommer unser Ökosystem und unsere Gesundheit und Extremwetterereignisse zerstören Existenzen und Leben wie bei der Flutkatastrophe im Ahrtal 2021. In dem bisher einzigartigen Vorhaben in der Klimaforschung weltweit, bündeln acht Fakultäten und wissenschaftliche Einrichtungen ihr Know-how für Gesundheit, Biodiversität, Lebensmittelproduktion, Wirtschaftsfähigkeit und ein friedliches Zusammenleben. Wir haben mit Frau Professorin Claudia Traidl-Hoffmann über die Arbeit des Zentrums für Klimaresilienz gesprochen.
Frau Professorin Traidl-Hoffmann, Sie waren eine der Initiatorinnen des Zentrums für Klimaresilienz. Warum brennen Sie so für das Thema und wie entstand die Idee für dieses einzigartige Projekt?
Der Klimawandel ist ein Fakt und trotz aller Bemühungen, landen wir in Zukunft bei voraussichtlich zwei bis drei Grad höheren Temperaturen. Dann wird es in Deutschland sehr warm werden. In den Städten sogar bis zu fünf Grad wärmer. Das hat auch Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Und eine persönlichere Motivation als die Gesundheit gibt es wohl kaum. Ich bin Ärztin geworden, um Menschen zu heilen und für mich als Umweltmedizinerin spielen besonders Prävention und Vorsorge eine wichtige Rolle. Wir müssen uns weiterhin für die Abmilderung des Klimawandels einsetzen aber es braucht auch Strategien für die schon heute spürbaren Auswirkungen. Deswegen habe ich mich für die Gründung des Zentrums eingesetzt.
Der Klimawandel ist ein komplexes Problem mit Auswirkungen in allen Bereichen unseres Lebens. Hier braucht es andere Arten von Lösungen als bisher. Wie wollen Sie mit dem Zentrum diese Art von Lösungen finden?
Albert Einstein hat gesagt: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Deswegen können wir dem Klimawandel und seinen Folgen nur interdisziplinär, also in Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachbereichen, und transdisziplinär, also mit Blick auf die gesellschaftlichen Auswirkungen, entgegentreten. Die Zusammensetzung der Disziplinen im Zentrum für Klimaresilienz ist einzigartig. Es sind unter anderem die Geografie, Informatik, Medizin, Klimawissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften und Kommunikationswissenschaften beteiligt. Ein großes Anliegen ist uns eine gute Kommunikation. Wie wichtig Kommunikation ist, zeigen die Probleme bei der aktuellen Impfkampagne. Die Zusammenarbeit findet in einem Zykluskonzept statt, welches auch für die gesamte Universität angewandt wird. Erkenntnisse aus der eigenen Forschung werden in die anderen Fachbereiche gegeben. Darüber hinaus gibt es Mitgliederversammlungen, Vortragsreihen, und die gemeinsame Ausbildung von Doktoranden. Wir bilden Wissenschaftler, Führungskräfte und Politiker aus, die unsere Strategien umsetzen werden.
Gibt es schon Pläne wie die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachbereiche aussehen und wie der Wissenstransfer in Politik, Verwaltung und Wirtschaft erfolgen soll?
Um sicher zu stellen, dass die erarbeiteten Strategien der Gesellschaft und Wirtschaft zur Verfügung stehen, wurde bereits eine Task Force gegründet, um ein Transferkonzept zu erarbeiten. Das Konzept wird auch Teil des neuen Transferkonzepts der Universität Augsburg sein. Es werden hier aber immer neue Erkenntnisse und Erfahrungen einfließen und das Konzept weiter angepasst werden.
Kaum jemand bringt den Klimawandel mit seiner Gesundheit in Verbindung. Welche Rolle spielen die Auswirkungen des Klimawandel für unsere Gesundheit und wie können entsprechende Anpassungsstrategien aussehen?
Der Klimawandel wirkt auf das ganze System Erde und so wirkt er auch auf das ganze System Mensch. Konkret macht die Überhitzung krank. Hitze verschlimmert Neurodermitis, Alzheimer, Demenz und Multiple Sklerose. Es treten neue Infektionen wie das West-Nil-Fieber auf und es gibt mehr Infektionen, die durch Mücken und Zecken übertragen werden wie Borreliose. Durch höhere Temperaturen verändern sich unsere Ökosysteme, was wiederum Auswirkungen auf Häufig- und Heftigkeit von Allergien hat. Die Pollen fliegen über das Jahr hin länger, es sind mehr und sie werden durch Umweltschadstoffe aggressiver, das heißt sie setzen mehr von den Eiweißen frei, die Allergien verursachen. Schon heute sind 40% aller in Deutschland lebenden Menschen Allergiker. Das bedeutet in Europa 100 Mio. Fehltage in Schule und Beruf und 151 Mrd. Euro an sozioökonomischen Kosten. Der Klimawandel kann auch tödlich sein. Schon heute gibt es in Deutschland jährlich rund 6.000 Hitzetote, in Europa sind es 70.000. Ursache ist meist Herz- oder Lungenversagen, was auch jüngere Menschen betreffen kann zum Beispiel nach Arbeiten im Freien bei großer Hitze.
Anpassungsstrategien sind neben dem Heilen von Krankheiten, wie bei Allergien durch Hyposensibilisierung, gute Frühwarnsysteme z. B. zur Pollenbelastung oder hohen Temperaturen. Ich bin dazu an der Landesarbeitsgruppe zur Erarbeitung von Hitzeschutzplänen für Bayern beteiligt.
Trotz globaler Bemühungen steigt der Ausstoß von Treibhausgasen ungebremst. Können Sie uns Mut für die Zukunft machen? Und was können wir jetzt konkret tun?
Es sind die doppelten Gewinnsituationen, die Mut machen und insbesondere auch zum Mitmachen motivieren. Konkret können wir Fahrrad statt Auto fahren, das ist gesund und schützt das Klima. Wir können uns gesund ernähren und weniger Fleisch essen, das ist ebenfalls gut für unsere Gesundheit und den Klimaschutz. Wir können Energie sparen, weniger Kleidung und andere Konsumgüter kaufen. Verzicht ist das Gebot der Stunde. All diese Dinge sind nicht nur wichtig, um den Klimawandel abzumildern, sondern tun auch Körper und Geist gut. Klimaschutz bedeutet Gesundheitsschutz. Wir retten am Ende des Tages nicht das Klima, sondern uns selbst. Mut machen kann ich hier, weil es nicht zu spät ist, wenn wir jetzt aktiv werden.
Auch das Gesundheitssystem trägt zum Klimawandel bei. Was gibt es hier für Verbesserungsmöglichkeiten?
Ja, das stimmt. Der Gesundheitssektor, wenn man ihn als industriellen Sektor sieht, steht auf Platz Fünf beim CO2-Ausstoß. Viele Beschäftigte fahren mit dem Auto in die Arbeit, Energie ist ein großes Thema und es gibt Narkosegase die klimaschädlich sind. Hier müssen nach und nach alle klimaschädlichen Faktoren identifiziert werden und dann Maßnahmen ergriffen werden. Die Versorger der Krankenhäuser motivieren zu mehr Nachhaltigkeit. Die Ärzteversorgung wurde gebeten in nachhaltige Bereiche zu investieren. Wir sind am Anfang. Es wird hier noch zu wenig getan, aber wir sind losgegangen. Die Green Hospital Initiative ist eine Arbeitsgruppe der bayerischen Krankenhäuser, um nachhaltiger zu wirtschaften. Und auch das Ziel der bayerischen Staatsregierung bis 2040 klimaneutral zu werden, wird hier Fortschritte bringen. Die Universitätsklinik Augsburg ist ein gutes Beispiel. Die stellvertretende Kaufmännische Direktorin der Universitätsklinik, Dr. Linné, ist hier sehr aktiv. Corona hat hier leider viele Anstrengungen wieder gebremst, aber das Problem wurde erkannt und es wird daran gearbeitet.
Als erfolgreiche Professorin und Ärztin sind Sie ein Vorbild und Inspiration für viele junge Frauen. Gibt es etwas, dass Sie Studentinnen und Frauen am Anfang ihrer Berufslaufbahn mitgeben wollen?
Mich hat meine intrinsische Motivation vorangetrieben. Ich wollte immer das gut schaffen, was gerade getan werden muss. Ich bin das letzte von fünf Kindern, so habe ich gelernt mich bemerkbar zu machen und habe eine hohe Resilienz entwickelt. Ich kann gut mit Misserfolgen umgehen. Wichtig ist, dass die jungen Frauen im Beruf gut und erfolgreich sein wollen. Ich habe das Gefühl, wir verstecken und oft hinter den Kindern. Ich habe selbst Kinder und das ist nicht immer einfach. Manchmal hat man das Gefühl, man steht am Rand des Wahnsinns, aber es geht. Man muss sich Durchbeißen und sich von Misserfolgen nicht entmutigen lassen.
Mehr Informationen zum Zentrum für Klimaresilienz finden Sie unter www.uni-augsburg.de/de/forschung/einrichtungen/institute/zentrum-fur-klimaresilienz/.
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Das 2020 gegründete Zentrum für Klimaresilienz an der Universität Augsburg erforscht Strategien zum besseren Umgang mit den Folgen des Klimawandels. Folgen, die wir heute schon überall auf der Welt spüren. Auch in Deutschland bedrohen trockene, heiße Sommer unser Ökosystem und unsere Gesundheit und Extremwetterereignisse zerstören Existenzen und Leben wie bei der Flutkatastrophe im Ahrtal 2021. In dem bisher einzigartigen Vorhaben in der Klimaforschung weltweit, bündeln acht Fakultäten und wissenschaftliche Einrichtungen ihr Know-how für Gesundheit, Biodiversität, Lebensmittelproduktion, Wirtschaftsfähigkeit und ein friedliches Zusammenleben. Wir haben mit Frau Professorin Claudia Traidl-Hoffmann über die Arbeit des Zentrums für Klimaresilienz gesprochen.
Frau Professorin Traidl-Hoffmann, Sie waren eine der Initiatorinnen des Zentrums für Klimaresilienz. Warum brennen Sie so für das Thema und wie entstand die Idee für dieses einzigartige Projekt?
Der Klimawandel ist ein Fakt und trotz aller Bemühungen, landen wir in Zukunft bei voraussichtlich zwei bis drei Grad höheren Temperaturen. Dann wird es in Deutschland sehr warm werden. In den Städten sogar bis zu fünf Grad wärmer. Das hat auch Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Und eine persönlichere Motivation als die Gesundheit gibt es wohl kaum. Ich bin Ärztin geworden, um Menschen zu heilen und für mich als Umweltmedizinerin spielen besonders Prävention und Vorsorge eine wichtige Rolle. Wir müssen uns weiterhin für die Abmilderung des Klimawandels einsetzen aber es braucht auch Strategien für die schon heute spürbaren Auswirkungen. Deswegen habe ich mich für die Gründung des Zentrums eingesetzt.
Der Klimawandel ist ein komplexes Problem mit Auswirkungen in allen Bereichen unseres Lebens. Hier braucht es andere Arten von Lösungen als bisher. Wie wollen Sie mit dem Zentrum diese Art von Lösungen finden?
Albert Einstein hat gesagt: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Deswegen können wir dem Klimawandel und seinen Folgen nur interdisziplinär, also in Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachbereichen, und transdisziplinär, also mit Blick auf die gesellschaftlichen Auswirkungen, entgegentreten. Die Zusammensetzung der Disziplinen im Zentrum für Klimaresilienz ist einzigartig. Es sind unter anderem die Geografie, Informatik, Medizin, Klimawissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften und Kommunikationswissenschaften beteiligt. Ein großes Anliegen ist uns eine gute Kommunikation. Wie wichtig Kommunikation ist, zeigen die Probleme bei der aktuellen Impfkampagne. Die Zusammenarbeit findet in einem Zykluskonzept statt, welches auch für die gesamte Universität angewandt wird. Erkenntnisse aus der eigenen Forschung werden in die anderen Fachbereiche gegeben. Darüber hinaus gibt es Mitgliederversammlungen, Vortragsreihen, und die gemeinsame Ausbildung von Doktoranden. Wir bilden Wissenschaftler, Führungskräfte und Politiker aus, die unsere Strategien umsetzen werden.
Gibt es schon Pläne wie die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachbereiche aussehen und wie der Wissenstransfer in Politik, Verwaltung und Wirtschaft erfolgen soll?
Um sicher zu stellen, dass die erarbeiteten Strategien der Gesellschaft und Wirtschaft zur Verfügung stehen, wurde bereits eine Task Force gegründet, um ein Transferkonzept zu erarbeiten. Das Konzept wird auch Teil des neuen Transferkonzepts der Universität Augsburg sein. Es werden hier aber immer neue Erkenntnisse und Erfahrungen einfließen und das Konzept weiter angepasst werden.
Kaum jemand bringt den Klimawandel mit seiner Gesundheit in Verbindung. Welche Rolle spielen die Auswirkungen des Klimawandel für unsere Gesundheit und wie können entsprechende Anpassungsstrategien aussehen?
Der Klimawandel wirkt auf das ganze System Erde und so wirkt er auch auf das ganze System Mensch. Konkret macht die Überhitzung krank. Hitze verschlimmert Neurodermitis, Alzheimer, Demenz und Multiple Sklerose. Es treten neue Infektionen wie das West-Nil-Fieber auf und es gibt mehr Infektionen, die durch Mücken und Zecken übertragen werden wie Borreliose. Durch höhere Temperaturen verändern sich unsere Ökosysteme, was wiederum Auswirkungen auf Häufig- und Heftigkeit von Allergien hat. Die Pollen fliegen über das Jahr hin länger, es sind mehr und sie werden durch Umweltschadstoffe aggressiver, das heißt sie setzen mehr von den Eiweißen frei, die Allergien verursachen. Schon heute sind 40% aller in Deutschland lebenden Menschen Allergiker. Das bedeutet in Europa 100 Mio. Fehltage in Schule und Beruf und 151 Mrd. Euro an sozioökonomischen Kosten. Der Klimawandel kann auch tödlich sein. Schon heute gibt es in Deutschland jährlich rund 6.000 Hitzetote, in Europa sind es 70.000. Ursache ist meist Herz- oder Lungenversagen, was auch jüngere Menschen betreffen kann zum Beispiel nach Arbeiten im Freien bei großer Hitze.
Anpassungsstrategien sind neben dem Heilen von Krankheiten, wie bei Allergien durch Hyposensibilisierung, gute Frühwarnsysteme z. B. zur Pollenbelastung oder hohen Temperaturen. Ich bin dazu an der Landesarbeitsgruppe zur Erarbeitung von Hitzeschutzplänen für Bayern beteiligt.
Trotz globaler Bemühungen steigt der Ausstoß von Treibhausgasen ungebremst. Können Sie uns Mut für die Zukunft machen? Und was können wir jetzt konkret tun?
Es sind die doppelten Gewinnsituationen, die Mut machen und insbesondere auch zum Mitmachen motivieren. Konkret können wir Fahrrad statt Auto fahren, das ist gesund und schützt das Klima. Wir können uns gesund ernähren und weniger Fleisch essen, das ist ebenfalls gut für unsere Gesundheit und den Klimaschutz. Wir können Energie sparen, weniger Kleidung und andere Konsumgüter kaufen. Verzicht ist das Gebot der Stunde. All diese Dinge sind nicht nur wichtig, um den Klimawandel abzumildern, sondern tun auch Körper und Geist gut. Klimaschutz bedeutet Gesundheitsschutz. Wir retten am Ende des Tages nicht das Klima, sondern uns selbst. Mut machen kann ich hier, weil es nicht zu spät ist, wenn wir jetzt aktiv werden.
Auch das Gesundheitssystem trägt zum Klimawandel bei. Was gibt es hier für Verbesserungsmöglichkeiten?
Ja, das stimmt. Der Gesundheitssektor, wenn man ihn als industriellen Sektor sieht, steht auf Platz Fünf beim CO2-Ausstoß. Viele Beschäftigte fahren mit dem Auto in die Arbeit, Energie ist ein großes Thema und es gibt Narkosegase die klimaschädlich sind. Hier müssen nach und nach alle klimaschädlichen Faktoren identifiziert werden und dann Maßnahmen ergriffen werden. Die Versorger der Krankenhäuser motivieren zu mehr Nachhaltigkeit. Die Ärzteversorgung wurde gebeten in nachhaltige Bereiche zu investieren. Wir sind am Anfang. Es wird hier noch zu wenig getan, aber wir sind losgegangen. Die Green Hospital Initiative ist eine Arbeitsgruppe der bayerischen Krankenhäuser, um nachhaltiger zu wirtschaften. Und auch das Ziel der bayerischen Staatsregierung bis 2040 klimaneutral zu werden, wird hier Fortschritte bringen. Die Universitätsklinik Augsburg ist ein gutes Beispiel. Die stellvertretende Kaufmännische Direktorin der Universitätsklinik, Dr. Linné, ist hier sehr aktiv. Corona hat hier leider viele Anstrengungen wieder gebremst, aber das Problem wurde erkannt und es wird daran gearbeitet.
Als erfolgreiche Professorin und Ärztin sind Sie ein Vorbild und Inspiration für viele junge Frauen. Gibt es etwas, dass Sie Studentinnen und Frauen am Anfang ihrer Berufslaufbahn mitgeben wollen?
Mich hat meine intrinsische Motivation vorangetrieben. Ich wollte immer das gut schaffen, was gerade getan werden muss. Ich bin das letzte von fünf Kindern, so habe ich gelernt mich bemerkbar zu machen und habe eine hohe Resilienz entwickelt. Ich kann gut mit Misserfolgen umgehen. Wichtig ist, dass die jungen Frauen im Beruf gut und erfolgreich sein wollen. Ich habe das Gefühl, wir verstecken und oft hinter den Kindern. Ich habe selbst Kinder und das ist nicht immer einfach. Manchmal hat man das Gefühl, man steht am Rand des Wahnsinns, aber es geht. Man muss sich Durchbeißen und sich von Misserfolgen nicht entmutigen lassen.
Mehr Informationen zum Zentrum für Klimaresilienz finden Sie unter www.uni-augsburg.de/de/forschung/einrichtungen/institute/zentrum-fur-klimaresilienz/.
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