Praxisbeispiel: Flexible Elternzeit #greatplacetowork: Flexible Elternzeit

Wir bei tresmo ermöglichen flexible Elternzeit-Modelle für alle tresmonaut:innen. Denn wir möchten ein #greatplacetowork sein. Wird Nachwuchs erwartet, ist das für die werdenden Eltern meist eine freudige Nachricht. Doch schon bald gesellen sich zur Freude viele organisatorische Fragen.

Zwei der wichtigsten dabei: Nehme ich Elternzeit und falls ja, wie wird mein Arbeitgeber darauf reagieren?
Bei tresmo muss man sich darüber keine Gedanken machen. Wir möchten unseren Mitarbeiter:innen ermöglichen, Beruf und Familie so einfach wie möglich zu vereinen. Dazu gehört es unserer Überzeugung auch, dass man als Arbeitgeber die Elternzeit flexibel gestaltet und die Rückkehr in den Job mit dem Arbeitnehmer optimal abstimmt.
Das Angebot wird und wurde auch bereits von einigen Kolleg:innen in Anspruch genommen. Der Umfang kann dabei ganz individuell ausfallen: Von ein paar Wochen bis hin zu einem ganzen Jahr waren bereits die verschiedensten Varianten vertreten. Passend zum Internationalen Kindertag berichten einige der Kolleg:innen von ihren persönlichen Erfahrungen mit der Elternzeit.

Unsere Software Engineering Katrin hatte sich bei ihrem zweiten Kind beispielsweise für eine Pause von knapp einem Jahr entschieden: “Mit tresmo hatte ich eine Auszeit von 10 Monaten vereinbart. Ich war während meiner Auszeit auch ein paar mal in Kontakt mit HR um meinen Einstieg zu planen. Dabei wurden beispielsweise geklärt, ob ich wirklich nach den 10 Monaten wieder anfange, mit wieviel Stunden und dergleichen. Zwei Monate vorher waren dann auch schon Überlegungen in welchem Team ich starten werde.“ Diese gemeinsame Abstimmung ermöglichen Arbeitnehmer aber auch Arbeitgeber ein gutes Gefühl, was die Rückkehr angeht. 
Doch nicht nur frischgebackene Mütter können in Elternzeit gehen bzw. Elterngeld beantragen.
Der Anteil der Väter, die in Elternzeit gehen, ist in den letzten Jahren gestiegen. Eine erfreuliche Entwicklung, die sich auch bei uns bemerkbar gemacht hat.

Unser Solution Specialist Sebastian war so am Anfang diesen Jahres zum ersten Mal in Elternzeit. Dass er in Elternzeit gehen will, war für ihn von Anfang an klar. Darüber, wann und wie war er sich jedoch noch unsicher. “Das hing natürlich auch von tresmo ab. Schlussendlich war es tatsächlich sehr unkompliziert die Elternzeit in Anspruch zu nehmen.” Dass er die Zeit ganz individuell planen konnte, hat es zudem erleichtert. “Ich habe direkt nach der Geburt vier Wochen genommen und werde im Sommer nochmal drei Monate nehmen. Teilweise mit Teilzeitbeschäftigung, teilweise ohne nebenbei zu arbeiten.”

Eine ähnlich unkomplizierte Absprache seiner Elternzeit hat auch Martin erlebt. Er ist, wie Katrin, Software-Engineer und war zwei Monate in Elternzeit. Die Zeit nutzte er für einen Familien-Roadtrip mit dem Camper. Er sagt: „Die Absprache meiner Elternzeit mit tresmo war maximal unkompliziert. Ich fühlte mich super unterstützt und auch der Papierkram war im Handumdrehen erledigt.“

Jede:r unserer tresmonaut:innen war also auch rückblickend sehr glücklich mit der Entscheidung, in Elternzeit gegangen zu sein und bereut es nicht. Wir sind froh, ihnen und ihren Kindern diese Erfahrung ermöglicht zu haben.

Wir bei tresmo ermöglichen flexible Elternzeit-Modelle für alle tresmonaut:innen. Denn wir möchten ein #greatplacetowork sein. Wird Nachwuchs erwartet, ist das für die werdenden Eltern meist eine freudige Nachricht. Doch schon bald gesellen sich zur Freude viele organisatorische Fragen.

Zwei der wichtigsten dabei: Nehme ich Elternzeit und falls ja, wie wird mein Arbeitgeber darauf reagieren?
Bei tresmo muss man sich darüber keine Gedanken machen. Wir möchten unseren Mitarbeiter:innen ermöglichen, Beruf und Familie so einfach wie möglich zu vereinen. Dazu gehört es unserer Überzeugung auch, dass man als Arbeitgeber die Elternzeit flexibel gestaltet und die Rückkehr in den Job mit dem Arbeitnehmer optimal abstimmt.
Das Angebot wird und wurde auch bereits von einigen Kolleg:innen in Anspruch genommen. Der Umfang kann dabei ganz individuell ausfallen: Von ein paar Wochen bis hin zu einem ganzen Jahr waren bereits die verschiedensten Varianten vertreten. Passend zum Internationalen Kindertag berichten einige der Kolleg:innen von ihren persönlichen Erfahrungen mit der Elternzeit.

Unsere Software Engineering Katrin hatte sich bei ihrem zweiten Kind beispielsweise für eine Pause von knapp einem Jahr entschieden: “Mit tresmo hatte ich eine Auszeit von 10 Monaten vereinbart. Ich war während meiner Auszeit auch ein paar mal in Kontakt mit HR um meinen Einstieg zu planen. Dabei wurden beispielsweise geklärt, ob ich wirklich nach den 10 Monaten wieder anfange, mit wieviel Stunden und dergleichen. Zwei Monate vorher waren dann auch schon Überlegungen in welchem Team ich starten werde.“ Diese gemeinsame Abstimmung ermöglichen Arbeitnehmer aber auch Arbeitgeber ein gutes Gefühl, was die Rückkehr angeht. 
Doch nicht nur frischgebackene Mütter können in Elternzeit gehen bzw. Elterngeld beantragen.
Der Anteil der Väter, die in Elternzeit gehen, ist in den letzten Jahren gestiegen. Eine erfreuliche Entwicklung, die sich auch bei uns bemerkbar gemacht hat.

Unser Solution Specialist Sebastian war so am Anfang diesen Jahres zum ersten Mal in Elternzeit. Dass er in Elternzeit gehen will, war für ihn von Anfang an klar. Darüber, wann und wie war er sich jedoch noch unsicher. “Das hing natürlich auch von tresmo ab. Schlussendlich war es tatsächlich sehr unkompliziert die Elternzeit in Anspruch zu nehmen.” Dass er die Zeit ganz individuell planen konnte, hat es zudem erleichtert. “Ich habe direkt nach der Geburt vier Wochen genommen und werde im Sommer nochmal drei Monate nehmen. Teilweise mit Teilzeitbeschäftigung, teilweise ohne nebenbei zu arbeiten.”

Eine ähnlich unkomplizierte Absprache seiner Elternzeit hat auch Martin erlebt. Er ist, wie Katrin, Software-Engineer und war zwei Monate in Elternzeit. Die Zeit nutzte er für einen Familien-Roadtrip mit dem Camper. Er sagt: „Die Absprache meiner Elternzeit mit tresmo war maximal unkompliziert. Ich fühlte mich super unterstützt und auch der Papierkram war im Handumdrehen erledigt.“

Jede:r unserer tresmonaut:innen war also auch rückblickend sehr glücklich mit der Entscheidung, in Elternzeit gegangen zu sein und bereut es nicht. Wir sind froh, ihnen und ihren Kindern diese Erfahrung ermöglicht zu haben.

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