Fachkräfteeinwanderung in den Gesundheitsberufen - Chancen nutzen

Rund 50 TeilnehmerInnen folgten der Einladung der Fachkräfte Initiative Wirtschaftsraum Augsburg in Kooperation mit dem MigraNet – IQ Netzwerk Bayern zur Agentur für Arbeit in Augsburg und informierten sich über die Chancen der Fachkräfteeinwanderung für die Gesundheitsberufe. Neben den gesetzlichen Grundlagen und der Anerkennung der Berufsausbildung ist ein gutes Onboarding entscheidend für den Erfolg der Rekrutierung.

Elsa Koller-Knedlik, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Augsburg, begrüßte als Gastgeberin und motivierte die anwesenden Arbeitgeber, ausländische Fachkräfte für ihr Unternehmen zu gewinnen: „Wir sind Dienstleister und Wegweiser bei der Rekrutierung und Vermittlung von Fachkräften und Auszubildenden aus dem Ausland für unsere heimischen Unternehmer. Durch unsere enge Einbindung in das Netzwerk der Fachkräfteinitiative Augsburg haben wir zudem weitere Möglichkeiten, Arbeitgebern beim Finden und Binden ausländischer Fachkräfte zielgenau zu helfen. Sprechen Sie bei Ihren Fragen mit Ihrem Ansprechpartner, Ihrer Ansprechpartnerin aus dem Arbeitgeberservice oder informieren Sie sich im Internet unter www.make-it-in-germany.com. Trauen Sie sich und gehen den Schritt, sich Fachkräfte aus dem Ausland zu holen. Diese besetzen nicht nur die offenen Stellen, sondern bringen auch neue Blickwinkel in Ihr Unternehmen.“

Fachkräfteeinwanderungsgesetz ermöglicht Zuwanderung

In seinem Input lieferte Markus Huber, Leiter der Ausländerbehörde des Landkreises Augsburg, einen systematischen Überblick über das sogenannten beschleunigte Fachkräfteverfahren nach dem im März 2020 in Kraft getretenen Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG). „Personen mit einer anerkannten Berufsausbildung oder akademischen Ausbildung können über dieses Verfahren schneller als bisher aus Drittstaaten für eine Arbeitsaufnahme nach Deutschland zuwandern“, erklärte Markus Huber. „Auch die Einreise zur Ausbildung ist möglich, wichtig sind dabei aber u. a. ausreichende Sprachkenntnisse.“ Das sind die Kerninhalte des Fachkräfteeinwanderungsgesetztes. Der Arbeitsmarkteinstieg ist damit insgesamt leichter geworden, die Anerkennung der Berufsausbildung und die notwenigen Sprachkenntnisse stellen jedoch manchmal eine Hürde dar. Zudem ist die Rekrutierung im Ausland und der Prozess der Zuwanderung langwieriger als eine regionale Einstellung. Arbeitgeber können für den Verwaltungsaufwand jedoch eine Art Überholspur nutzen. Das Beschleunigte Fachkräfteverfahren schafft verbindliche Zeitrahmen und macht den Prozess planbarer.

Anerkennung der Berufsausbildung ist Grundlage

Grundlage der Zuwanderung ausländischer Fachkräfte ist die Anerkennung der Berufsausbildung. In seinem Input lieferte Dr. Andreas Bschleipfer vom MigraNet-Fachinformationszentrum Einwanderung in Augsburg einen systematischen Überblick über das Verfahren zur beruflichen Anerkennung und der Berufserlaubnis in den Gesundheitsfachberufen. „Gerade in reglementierten Berufen kommt diesem Verfahren eine zentrale Bedeutung für die qualifikationsadäquate Beschäftigung als Fachkraft im deutschen Gesundheitswesen zu“, erklärte Dr. Andreas Bschleipfer. Um dieses komplexe, mit einigem bürokratischen Aufwand verbundene Verfahren reibungslos zu durchlaufen und die dringend benötigten Fachkräfte möglichst zügig in den Arbeitsmarkt zu integrieren, ist eine individuelle Anerkennungsberatung von Arbeitgeber*innen und Bewerber*innen ein entscheidender Schlüssel zum Erfolg, so Bschleipfer.

Die Berufsausbildungen im Ausland lassen sich jedoch meistens nicht 100%ig mit einer deutschen Ausbildung vergleichen. Mitunter fehlen einzelne Aspekte oder Bestandteile, die dann gezielt beim neuen Arbeitgeber nachgeholt werden müssen. In seinem Beitrag beleuchtete Arthur Depner die unterschiedlichen Qualifizierungswege, die das Anerkennungsverfahren für ausländische Fachkräfte in Gesundheitsfachberufen vorsieht. Grundsätzlich haben Antragsteller*innen, die einen sog. Bescheid mit Auflage einer Qualifizierungsmaßnahme erhalten, die Möglichkeit, zwischen einem Anpassungslehrgang und einer Eignungs- bzw. Kenntnisprüfung zu wählen. „Um entscheiden zu können, welche dieser Optionen im jeweiligen Fall für alle Beteiligten am besten passt, müssen mehrere Faktoren berücksichtigt und entsprechend gewichtet werden“, betont Arthur Depner. „Wie die Erfahrung zeigt“, so Depner, „kann eine Prozessplanung und -begleitung durch entsprechende Beratungsstellen, wie die Qualifizierungsbegleitung im Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“, sehr hilfreich und entlastend sein und schließlich zu einem möglichst reibungslosen und erfolgreichen Ablauf beitragen.“

Agentur für Arbeit unterstützt bei der Rekrutierung   

Bevor das Fachkräfteeinwanderungsgesetzt in Anspruch genommen werden kann, müssen Arbeitnehmer*innen im Ausland erst einmal für eine Stelle in Deutschland gewonnen werden. „Die Agentur für Arbeit bietet verschiedene Rekrutierungsprogramme für die Personalsuche im europäischen Ausland und in Drittstaaten an“ erläutert Kathi Ulrich von der Agentur für Arbeit Augsburg. In ihrem Vortrag ging sie auf spezielle Angebote wie die Programme TripleWin und Specialized zur Unterstützung beim Auslandsrekruiting von Fachpersonal und Auszubildenden in Pflege und Medizin ein.  „Diese Programme stehen Arbeitgebern zur Verfügung, wenn Sie Fachpersonal aus dem Ausland für Unternehmen gewinnen möchten. Zahlreiche Beratungsleistungen rund um die Einreise, die VISA-Beantragung, den Spracherwerb, die inter-kulturelle Vorbereitung, Anpassungsqualifizierung und Anerkennung ausländischer Abschlüsse machen die Programme gegenüber einer Rekrutierung über privatwirtschaftlichen Auslandsvermittlungen attraktiv“, erklärte sie.

Gutes Onboarding für langfristigen Erfolg

Neuer Job, neue Umgebung – Familie und Freunde weit weg. Für einen nachhaltigen Erfolg bei der Anwerbung ausländischer Fachkräfte ist ein gutes Onboarding und eine Integration in das bestehende Team enorm wichtig. Vier Arbeitgeber aus dem Wirtschaftsraum Augsburg schilderten, wie sie mit der Situation umgegangen sind und wie man als Arbeitgeber den neuen Mitarbeiter*innen das Ankommen in der neuen Heimat erleichtern kann. Hilfreich sind z. B. Angebote wie Mentoring-Programme, Patenschaften oder Hilfen bei der Wohnungssuche.

Die Kooperationspartner:

Die Tür an Tür - Integrationsprojekte gGmbH initiiert, koordiniert und realisiert Projekte zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen von Menschen mit internationaler Geschichte. Zur Zielgruppe von MigraNet – IQ Netzwerk Bayern (koordiniert von Tür an Tür) gehören Personen mit ausländischen Berufsqualifikationen, die in Deutschland qualifikationsadäquat arbeiten möchten. Sie werden zur Anerkennung ihrer Qualifikationen beratschlagt und durch den gesamten Prozess des Anerkennungsverfahrens begleitet. Ferner werden Unternehmen umfassend, neutral und individuell zu allen Fragen der Fachkräfteeinwanderung beraten und bedarfsgerecht im gesamten Umsetzungsprozess bis hin zur Integration der neuen Mitarbeiter*innen ins Unternehmen unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter https://tuerantuer.de/integrationsprojekte  und https://www.migranet.org

Das Netzwerk Fachkräfte Initiative Wirtschaftsraum Augsburg besteht seit 2010 und setzt sich zusammen aus der Industrie- und Handelskammer Schwaben, der Handwerkskammer für Schwaben, der Agentur für Arbeit Augsburg und dem DGB Schwaben. Die Stadt Augsburg, der Landkreis Augsburg und der Landkreis Aichach-Friedberg werden durch die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH vertreten. In regelmäßigen Treffen tauschen sich die Akteure über aktuelle Trends auf dem regionalen Arbeitsmarkt aus und streuen die jeweiligen Angebote an die Unternehmen. Weitere Infos unter: Netzwerk Fachkräfte Initiative Wirtschaftsraum Augsburg » A³ (region-a3.com)

Rund 50 TeilnehmerInnen folgten der Einladung der Fachkräfte Initiative Wirtschaftsraum Augsburg in Kooperation mit dem MigraNet – IQ Netzwerk Bayern zur Agentur für Arbeit in Augsburg und informierten sich über die Chancen der Fachkräfteeinwanderung für die Gesundheitsberufe. Neben den gesetzlichen Grundlagen und der Anerkennung der Berufsausbildung ist ein gutes Onboarding entscheidend für den Erfolg der Rekrutierung.

Elsa Koller-Knedlik, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Augsburg, begrüßte als Gastgeberin und motivierte die anwesenden Arbeitgeber, ausländische Fachkräfte für ihr Unternehmen zu gewinnen: „Wir sind Dienstleister und Wegweiser bei der Rekrutierung und Vermittlung von Fachkräften und Auszubildenden aus dem Ausland für unsere heimischen Unternehmer. Durch unsere enge Einbindung in das Netzwerk der Fachkräfteinitiative Augsburg haben wir zudem weitere Möglichkeiten, Arbeitgebern beim Finden und Binden ausländischer Fachkräfte zielgenau zu helfen. Sprechen Sie bei Ihren Fragen mit Ihrem Ansprechpartner, Ihrer Ansprechpartnerin aus dem Arbeitgeberservice oder informieren Sie sich im Internet unter www.make-it-in-germany.com. Trauen Sie sich und gehen den Schritt, sich Fachkräfte aus dem Ausland zu holen. Diese besetzen nicht nur die offenen Stellen, sondern bringen auch neue Blickwinkel in Ihr Unternehmen.“

Fachkräfteeinwanderungsgesetz ermöglicht Zuwanderung

In seinem Input lieferte Markus Huber, Leiter der Ausländerbehörde des Landkreises Augsburg, einen systematischen Überblick über das sogenannten beschleunigte Fachkräfteverfahren nach dem im März 2020 in Kraft getretenen Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG). „Personen mit einer anerkannten Berufsausbildung oder akademischen Ausbildung können über dieses Verfahren schneller als bisher aus Drittstaaten für eine Arbeitsaufnahme nach Deutschland zuwandern“, erklärte Markus Huber. „Auch die Einreise zur Ausbildung ist möglich, wichtig sind dabei aber u. a. ausreichende Sprachkenntnisse.“ Das sind die Kerninhalte des Fachkräfteeinwanderungsgesetztes. Der Arbeitsmarkteinstieg ist damit insgesamt leichter geworden, die Anerkennung der Berufsausbildung und die notwenigen Sprachkenntnisse stellen jedoch manchmal eine Hürde dar. Zudem ist die Rekrutierung im Ausland und der Prozess der Zuwanderung langwieriger als eine regionale Einstellung. Arbeitgeber können für den Verwaltungsaufwand jedoch eine Art Überholspur nutzen. Das Beschleunigte Fachkräfteverfahren schafft verbindliche Zeitrahmen und macht den Prozess planbarer.

Anerkennung der Berufsausbildung ist Grundlage

Grundlage der Zuwanderung ausländischer Fachkräfte ist die Anerkennung der Berufsausbildung. In seinem Input lieferte Dr. Andreas Bschleipfer vom MigraNet-Fachinformationszentrum Einwanderung in Augsburg einen systematischen Überblick über das Verfahren zur beruflichen Anerkennung und der Berufserlaubnis in den Gesundheitsfachberufen. „Gerade in reglementierten Berufen kommt diesem Verfahren eine zentrale Bedeutung für die qualifikationsadäquate Beschäftigung als Fachkraft im deutschen Gesundheitswesen zu“, erklärte Dr. Andreas Bschleipfer. Um dieses komplexe, mit einigem bürokratischen Aufwand verbundene Verfahren reibungslos zu durchlaufen und die dringend benötigten Fachkräfte möglichst zügig in den Arbeitsmarkt zu integrieren, ist eine individuelle Anerkennungsberatung von Arbeitgeber*innen und Bewerber*innen ein entscheidender Schlüssel zum Erfolg, so Bschleipfer.

Die Berufsausbildungen im Ausland lassen sich jedoch meistens nicht 100%ig mit einer deutschen Ausbildung vergleichen. Mitunter fehlen einzelne Aspekte oder Bestandteile, die dann gezielt beim neuen Arbeitgeber nachgeholt werden müssen. In seinem Beitrag beleuchtete Arthur Depner die unterschiedlichen Qualifizierungswege, die das Anerkennungsverfahren für ausländische Fachkräfte in Gesundheitsfachberufen vorsieht. Grundsätzlich haben Antragsteller*innen, die einen sog. Bescheid mit Auflage einer Qualifizierungsmaßnahme erhalten, die Möglichkeit, zwischen einem Anpassungslehrgang und einer Eignungs- bzw. Kenntnisprüfung zu wählen. „Um entscheiden zu können, welche dieser Optionen im jeweiligen Fall für alle Beteiligten am besten passt, müssen mehrere Faktoren berücksichtigt und entsprechend gewichtet werden“, betont Arthur Depner. „Wie die Erfahrung zeigt“, so Depner, „kann eine Prozessplanung und -begleitung durch entsprechende Beratungsstellen, wie die Qualifizierungsbegleitung im Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“, sehr hilfreich und entlastend sein und schließlich zu einem möglichst reibungslosen und erfolgreichen Ablauf beitragen.“

Agentur für Arbeit unterstützt bei der Rekrutierung   

Bevor das Fachkräfteeinwanderungsgesetzt in Anspruch genommen werden kann, müssen Arbeitnehmer*innen im Ausland erst einmal für eine Stelle in Deutschland gewonnen werden. „Die Agentur für Arbeit bietet verschiedene Rekrutierungsprogramme für die Personalsuche im europäischen Ausland und in Drittstaaten an“ erläutert Kathi Ulrich von der Agentur für Arbeit Augsburg. In ihrem Vortrag ging sie auf spezielle Angebote wie die Programme TripleWin und Specialized zur Unterstützung beim Auslandsrekruiting von Fachpersonal und Auszubildenden in Pflege und Medizin ein.  „Diese Programme stehen Arbeitgebern zur Verfügung, wenn Sie Fachpersonal aus dem Ausland für Unternehmen gewinnen möchten. Zahlreiche Beratungsleistungen rund um die Einreise, die VISA-Beantragung, den Spracherwerb, die inter-kulturelle Vorbereitung, Anpassungsqualifizierung und Anerkennung ausländischer Abschlüsse machen die Programme gegenüber einer Rekrutierung über privatwirtschaftlichen Auslandsvermittlungen attraktiv“, erklärte sie.

Gutes Onboarding für langfristigen Erfolg

Neuer Job, neue Umgebung – Familie und Freunde weit weg. Für einen nachhaltigen Erfolg bei der Anwerbung ausländischer Fachkräfte ist ein gutes Onboarding und eine Integration in das bestehende Team enorm wichtig. Vier Arbeitgeber aus dem Wirtschaftsraum Augsburg schilderten, wie sie mit der Situation umgegangen sind und wie man als Arbeitgeber den neuen Mitarbeiter*innen das Ankommen in der neuen Heimat erleichtern kann. Hilfreich sind z. B. Angebote wie Mentoring-Programme, Patenschaften oder Hilfen bei der Wohnungssuche.

Die Kooperationspartner:

Die Tür an Tür - Integrationsprojekte gGmbH initiiert, koordiniert und realisiert Projekte zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen von Menschen mit internationaler Geschichte. Zur Zielgruppe von MigraNet – IQ Netzwerk Bayern (koordiniert von Tür an Tür) gehören Personen mit ausländischen Berufsqualifikationen, die in Deutschland qualifikationsadäquat arbeiten möchten. Sie werden zur Anerkennung ihrer Qualifikationen beratschlagt und durch den gesamten Prozess des Anerkennungsverfahrens begleitet. Ferner werden Unternehmen umfassend, neutral und individuell zu allen Fragen der Fachkräfteeinwanderung beraten und bedarfsgerecht im gesamten Umsetzungsprozess bis hin zur Integration der neuen Mitarbeiter*innen ins Unternehmen unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter https://tuerantuer.de/integrationsprojekte  und https://www.migranet.org

Das Netzwerk Fachkräfte Initiative Wirtschaftsraum Augsburg besteht seit 2010 und setzt sich zusammen aus der Industrie- und Handelskammer Schwaben, der Handwerkskammer für Schwaben, der Agentur für Arbeit Augsburg und dem DGB Schwaben. Die Stadt Augsburg, der Landkreis Augsburg und der Landkreis Aichach-Friedberg werden durch die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH vertreten. In regelmäßigen Treffen tauschen sich die Akteure über aktuelle Trends auf dem regionalen Arbeitsmarkt aus und streuen die jeweiligen Angebote an die Unternehmen. Weitere Infos unter: Netzwerk Fachkräfte Initiative Wirtschaftsraum Augsburg » A³ (region-a3.com)

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