Nachbericht 2. Regionale Zukunftskonferenz Wasserstoff

Wasserstoff weist ein beträchtliches Potenzial für Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Region auf. Diese und viele weitere Erkenntnis wurden während der 2. Regionalen Zukunftskonferenz Wasserstoff gewonnen, die in der IHK Schwaben mit der Beteiligung von 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Industrie, Forschung und Politik stattfand. Unter der Organisation des regionalen Fachbeirats Wasserstoff wurden bei dieser Veranstaltung die Potenziale des wegweisenden Energieträgers von Vertretern aus allen relevanten Bereichen erörterte.

„Wasserstoff als Energieträger gibt uns die Chance, die Dekarbonisierung voranzutreiben. Gleichzeitig stehen wir noch vor großen Herausforderungen in der Anwendung: Wirkungsgrade und Wirtschaftlichkeit müssen sich noch verbessern.“ So Matthias Köppel, Bereichsleiter Standortpolitik bei der IHK Schwaben. Köppel betonte weiterhin die entscheidende Rolle von Wasserstoff für den Industriestandort Bayerisch-Schwaben. Die Region zeige bereits jetzt vielfältige Kompetenzen, um den Herausforderungen der neuen Technologie zu begegnen und schafft dadurch bedeutende Arbeitsplatzchancen.

Wasserstoff weist ein beträchtliches Potenzial für Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Region auf. Diese und viele weitere Erkenntnis wurden während der 2. Regionalen Zukunftskonferenz Wasserstoff gewonnen, die in der IHK Schwaben mit der Beteiligung von 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Industrie, Forschung und Politik stattfand. Unter der Organisation des regionalen Fachbeirats Wasserstoff wurden bei dieser Veranstaltung die Potenziale des wegweisenden Energieträgers von Vertretern aus allen relevanten Bereichen erörterte.

„Wasserstoff als Energieträger gibt uns die Chance, die Dekarbonisierung voranzutreiben. Gleichzeitig stehen wir noch vor großen Herausforderungen in der Anwendung: Wirkungsgrade und Wirtschaftlichkeit müssen sich noch verbessern.“ So Matthias Köppel, Bereichsleiter Standortpolitik bei der IHK Schwaben. Köppel betonte weiterhin die entscheidende Rolle von Wasserstoff für den Industriestandort Bayerisch-Schwaben. Die Region zeige bereits jetzt vielfältige Kompetenzen, um den Herausforderungen der neuen Technologie zu begegnen und schafft dadurch bedeutende Arbeitsplatzchancen.

Rückblick

Wirtschaftsraum Augsburg bündelt KompeWirtschaftenzen rund um Wasserstoff 2. Regionale Zukunftskonferenz Wasserstoff blickt auf Chancen und Hürden

Wasserstoff birgt ein enormes Potenzial für Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Region. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der 2. Regionalen Zukunftskonferenz Wasserstoff, die mit 170 Teilnehmern aus Industrie, Forschung und Politik in der IHK Schwaben stattfand. Auf der vom regionalen Fachbeirat Wasserstoff organisierten Veranstaltung diskutierten Akteure aus allen Bereichen die Potenziale des zukunftsweisenden Energieträgers. Der Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz wies darauf hin, wie wichtig regionale Plattformen wie die Wasserstoffkonferenz für die Region sind.

Dr. Matthias Köppel, Bereichsleiter Standortpolitik bei der IHK Schwaben, stellte die Bedeutung von Wasserstoff für den Industriestandort Bayerisch-Schwaben heraus: „Wasserstoff als Energieträger gibt uns die Chance, die Dekarbonisierung voranzutreiben. Gleichzeitig stehen wir noch vor großen Herausforderungen in der Anwendung: Wirkungsgrade und Wirtschaftlichkeit müssen sich noch verbessern.“ Der Wirtschaftsraum Augsburg und Schwaben habe heute bereits vielfältige Kompetenzen zu bieten, um die Herausforderung dieser neuen Technologie zu meistern. Daraus entstehen auch erhebliche Arbeitsplatzchancen. Die IHK Schwaben unterstützt die Unternehmen mit dem Netzwerk Wasserstoff und setzt sich auch im überregionalen und internationalen Verbund mit baden-württembergischen Kammern und in der Bodenseeregion für den Wasserstoff-Markthochlauf in Schwaben ein.
Auch Oberbürgermeisterin Eva Weber sowie die beiden Landräte Martin Sailer und Klaus Metzger brachten in ihren Begrüßungs-Videobotschaften die Bedeutung von Wasserstoff als Energieträger der Zukunft zum Ausdruck, der Motor im Klimaschutz und Impulsgeber für innovative Technologien in der Region sein kann.

Wasserstoff birgt ein enormes Potenzial für Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Region. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der 2. Regionalen Zukunftskonferenz Wasserstoff, die mit 170 Teilnehmern aus Industrie, Forschung und Politik in der IHK Schwaben stattfand. Auf der vom regionalen Fachbeirat Wasserstoff organisierten Veranstaltung diskutierten Akteure aus allen Bereichen die Potenziale des zukunftsweisenden Energieträgers. Der Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz wies darauf hin, wie wichtig regionale Plattformen wie die Wasserstoffkonferenz für die Region sind.

Dr. Matthias Köppel, Bereichsleiter Standortpolitik bei der IHK Schwaben, stellte die Bedeutung von Wasserstoff für den Industriestandort Bayerisch-Schwaben heraus: „Wasserstoff als Energieträger gibt uns die Chance, die Dekarbonisierung voranzutreiben. Gleichzeitig stehen wir noch vor großen Herausforderungen in der Anwendung: Wirkungsgrade und Wirtschaftlichkeit müssen sich noch verbessern.“ Der Wirtschaftsraum Augsburg und Schwaben habe heute bereits vielfältige Kompetenzen zu bieten, um die Herausforderung dieser neuen Technologie zu meistern. Daraus entstehen auch erhebliche Arbeitsplatzchancen. Die IHK Schwaben unterstützt die Unternehmen mit dem Netzwerk Wasserstoff und setzt sich auch im überregionalen und internationalen Verbund mit baden-württembergischen Kammern und in der Bodenseeregion für den Wasserstoff-Markthochlauf in Schwaben ein.
Auch Oberbürgermeisterin Eva Weber sowie die beiden Landräte Martin Sailer und Klaus Metzger brachten in ihren Begrüßungs-Videobotschaften die Bedeutung von Wasserstoff als Energieträger der Zukunft zum Ausdruck, der Motor im Klimaschutz und Impulsgeber für innovative Technologien in der Region sein kann.

Wasserstoff ist für die Region Bayerisch-Schwaben von wichtiger Bedeutung

Bundestagsabgeordneter Hansjörg Durz, der auch Mitglied im Beirat der Bundesnetzagentur ist, wies darauf hin, dass Wasserstoff in den nächsten Jahren eine wesentliche Rolle bei der Dekarbonisierung der Energiewelt spielen wird. "Die nationale Wasserstoffstrategie setzt den politischen Handlungsrahmen für die Erzeugung, Nutzung und Weiterentwicklung von Wasserstoff in Deutschland. Mit der Entwicklung des Wasserstoff-Kernnetzes, das bis 2032 in Betrieb gehen soll, wird ein zentrales Handlungsfeld der Strategie angegangen. In diesem Prozess muss unsere Region die Bedeutung dieses Energieträgers für Bayerisch-Schwaben noch deutlicher äußern. Um solche Themen zu diskutieren, um unsere schwäbische Technologieführerschaft sichtbar zu machen und um als Region gemeinsam am Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft zu arbeiten, ist die Regionale Wasserstoffkonferenz eine enorm wertvolle Plattform.", so Durz. In den aktuellen Plänen der Fernleitungsnetzbetreiber für Bayerisch-Schwaben sind Teile des Wasserstoff-Kernnetzes in den Landkreisen Neu-Ulm, Günzburg, Dillingen und Augsburg vorgesehen. René Schoof von der Geschäftsführung der schwaben netz gmbH konkretisierte, dass die Region Günzburg im ersten Schritt an die Wasserstoffversorgung ab dem Jahr 2030 angebunden wird. Marc Grünewald, Vice President von MAN Energy Solutions SE, zeigte in seinem Impuls, dass Wasserstoff auch dafür genutzt werden kann, grünes Erdgas zu erzeugen. Gerade in der Schifffahrt wird man mit Derivaten von Wasserstoff wie zum Beispiel Methanol und Ammoniak arbeiten, auch um die bestehenden Schiffsmotoren als sogenannter Retrofit umzurüsten. „Es ist entscheidend, bestehende Technologien anzupassen anstatt aufwendig und zeitintensiv komplett neue Antriebstechnologien zu entwickeln.“ Seiner Meinung nach gibt es auch keine „One size fits all“-Antwort. Es kommt darauf an, technologieoffen zu bleiben und individuelle Lösungen in der Multi-Fuel-Zukunft zu finden.

Logistik kann grüner werden

Andreas Haller, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Quantron AG, zog in seinem Impuls einen weltweiten Vergleich. „Wir sind in Deutschland führend bei der Wasserstofftechnologie, aber wir müssen aufpassen, dass wir nicht den Anschluss verlieren oder gar überholt werden. Während wir in Deutschland 120 Wasserstoff-LKWs auf der Straße haben, fahren in China bereits 10.000 davon.“ Er berichtete von ersten Einsatzerfahrungen aus Österreich, wo bereits jetzt Wasserstoff-Transporter von Quantron rund um Wien im Radius von 50 km erfolgreich unterwegs sind. Er verglich den Umstieg auf emissionsfreie Mobilität mit Bio-Produkten im Supermarkt, wo allen klar ist, dass nachhaltige Lösungen teurer sind. Spediteure schafften den Umstieg kaum, wenn keine Bereitschaft besteht, für ihre Leistungen auch mehr zu zahlen.

Dr. Patrick Starke, Senior Manager Business Development von MT Aerospace zeigte auf, welche Entwicklungsschritte MT Aerospace bei der zukünftigen emissionsfreien wasserstoffbasierten Luftfahrt angeht. Dabei profitieren die Experten für Luft- und Raumfahrt von jahrzehntelangen Anwendungserfahrungen mit Wasserstoff. „Die Region hat ihre Stärken als Anbieter von Wasserstofftechnologien, das ist ganz klar ein Schwerpunkt in der Zukunft“, so Starke.

Wasserstoff ist für die Region Bayerisch-Schwaben von wichtiger Bedeutung

Bundestagsabgeordneter Hansjörg Durz, der auch Mitglied im Beirat der Bundesnetzagentur ist, wies darauf hin, dass Wasserstoff in den nächsten Jahren eine wesentliche Rolle bei der Dekarbonisierung der Energiewelt spielen wird. "Die nationale Wasserstoffstrategie setzt den politischen Handlungsrahmen für die Erzeugung, Nutzung und Weiterentwicklung von Wasserstoff in Deutschland. Mit der Entwicklung des Wasserstoff-Kernnetzes, das bis 2032 in Betrieb gehen soll, wird ein zentrales Handlungsfeld der Strategie angegangen. In diesem Prozess muss unsere Region die Bedeutung dieses Energieträgers für Bayerisch-Schwaben noch deutlicher äußern. Um solche Themen zu diskutieren, um unsere schwäbische Technologieführerschaft sichtbar zu machen und um als Region gemeinsam am Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft zu arbeiten, ist die Regionale Wasserstoffkonferenz eine enorm wertvolle Plattform.", so Durz. In den aktuellen Plänen der Fernleitungsnetzbetreiber für Bayerisch-Schwaben sind Teile des Wasserstoff-Kernnetzes in den Landkreisen Neu-Ulm, Günzburg, Dillingen und Augsburg vorgesehen. René Schoof von der Geschäftsführung der schwaben netz gmbH konkretisierte, dass die Region Günzburg im ersten Schritt an die Wasserstoffversorgung ab dem Jahr 2030 angebunden wird. Marc Grünewald, Vice President von MAN Energy Solutions SE, zeigte in seinem Impuls, dass Wasserstoff auch dafür genutzt werden kann, grünes Erdgas zu erzeugen. Gerade in der Schifffahrt wird man mit Derivaten von Wasserstoff wie zum Beispiel Methanol und Ammoniak arbeiten, auch um die bestehenden Schiffsmotoren als sogenannter Retrofit umzurüsten. „Es ist entscheidend, bestehende Technologien anzupassen anstatt aufwendig und zeitintensiv komplett neue Antriebstechnologien zu entwickeln.“ Seiner Meinung nach gibt es auch keine „One size fits all“-Antwort. Es kommt darauf an, technologieoffen zu bleiben und individuelle Lösungen in der Multi-Fuel-Zukunft zu finden.

Logistik kann grüner werden

Andreas Haller, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Quantron AG, zog in seinem Impuls einen weltweiten Vergleich. „Wir sind in Deutschland führend bei der Wasserstofftechnologie, aber wir müssen aufpassen, dass wir nicht den Anschluss verlieren oder gar überholt werden. Während wir in Deutschland 120 Wasserstoff-LKWs auf der Straße haben, fahren in China bereits 10.000 davon.“ Er berichtete von ersten Einsatzerfahrungen aus Österreich, wo bereits jetzt Wasserstoff-Transporter von Quantron rund um Wien im Radius von 50 km erfolgreich unterwegs sind. Er verglich den Umstieg auf emissionsfreie Mobilität mit Bio-Produkten im Supermarkt, wo allen klar ist, dass nachhaltige Lösungen teurer sind. Spediteure schafften den Umstieg kaum, wenn keine Bereitschaft besteht, für ihre Leistungen auch mehr zu zahlen.

Dr. Patrick Starke, Senior Manager Business Development von MT Aerospace zeigte auf, welche Entwicklungsschritte MT Aerospace bei der zukünftigen emissionsfreien wasserstoffbasierten Luftfahrt angeht. Dabei profitieren die Experten für Luft- und Raumfahrt von jahrzehntelangen Anwendungserfahrungen mit Wasserstoff. „Die Region hat ihre Stärken als Anbieter von Wasserstofftechnologien, das ist ganz klar ein Schwerpunkt in der Zukunft“, so Starke.

Wasserstoff zum Anfassen

Die Veranstaltung bot Wasserstoff zum Anfassen: ein Wasserstoff-Recyclingfahrzeug, Wasserstoff-PKWs, eine Werkstoffprüfvorrichtung, ein Modell eines wasserstoffgekühlten Flugzeugmotors, ein 3D-Modell eines PEM-Elektrolyseurs zeigten die breiten Einsatzgebiete für Wasserstoff. In Pitches und Vorträgen berichteten Experten zu Wasserstoff-Infrastruktur, Wasserstoff-Erzeugung aus Organik sowie Fragestellungen für Kommunen und in der Forschung.
In zwölf Foren wurden verschiedene Wasserstoffthemen tiefergehend beleuchtet.
Die Wasserstoffkompetenzen der regionalen Wissenschaft, mögliche innovative Wasserstoffquellen, Netzausbaufragen und kommunale Anwendungen wurden unter anderem hier behandelt.

Prof. André Baeten von der Technischen Hochschule Augsburg (THA) moderierte das Forum „H2 in Forschung und Entwicklung“ und stellte ein Wasserstoff-gekühltes E-Antriebssystem für Air-Mobility-Anwendungen vor. „Neue Antriebskonzepte wie die Wasserstofftechnologie sind für zukunftsfähige Mobilitätssysteme unabdingbar. Im Rahmen des KI-Produktionsnetzwerks der Technischen Hochschule Augsburg forschen wir an innovativen Lösungen für elektrische Antriebssysteme auf Basis von Wasserstoff und KI, damit das Fliegen in Zukunft emissionsfrei und nachhaltig wird.”

Wasserstoff-Koordinierungsstelle für den Wirtschaftsraum

Mit einer von der Stadt Augsburg und den beiden Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg ins Leben gerufenen Wasserstoff-Koordinierungsstelle ist nun eine zentrale Anlaufstelle für Wasserstoff in der Region geschaffen worden. Die Koordinierungsstelle verstetigt die Arbeit des Fachbeirats und ergänzt dessen Aktivitäten. Die Ansprechpartnerin für die Koordinierungsstelle, Martina Medrano von der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, stellte zum Abschluss der Konferenz die neu eingerichtete kostenfreie Wasserstoff-Online-Plattform vor.

Wasserstoff zum Anfassen

Die Veranstaltung bot Wasserstoff zum Anfassen: ein Wasserstoff-Recyclingfahrzeug, Wasserstoff-PKWs, eine Werkstoffprüfvorrichtung, ein Modell eines wasserstoffgekühlten Flugzeugmotors, ein 3D-Modell eines PEM-Elektrolyseurs zeigten die breiten Einsatzgebiete für Wasserstoff. In Pitches und Vorträgen berichteten Experten zu Wasserstoff-Infrastruktur, Wasserstoff-Erzeugung aus Organik sowie Fragestellungen für Kommunen und in der Forschung.
In zwölf Foren wurden verschiedene Wasserstoffthemen tiefergehend beleuchtet.
Die Wasserstoffkompetenzen der regionalen Wissenschaft, mögliche innovative Wasserstoffquellen, Netzausbaufragen und kommunale Anwendungen wurden unter anderem hier behandelt.

Prof. André Baeten von der Technischen Hochschule Augsburg (THA) moderierte das Forum „H2 in Forschung und Entwicklung“ und stellte ein Wasserstoff-gekühltes E-Antriebssystem für Air-Mobility-Anwendungen vor. „Neue Antriebskonzepte wie die Wasserstofftechnologie sind für zukunftsfähige Mobilitätssysteme unabdingbar. Im Rahmen des KI-Produktionsnetzwerks der Technischen Hochschule Augsburg forschen wir an innovativen Lösungen für elektrische Antriebssysteme auf Basis von Wasserstoff und KI, damit das Fliegen in Zukunft emissionsfrei und nachhaltig wird.”

Wasserstoff-Koordinierungsstelle für den Wirtschaftsraum

Mit einer von der Stadt Augsburg und den beiden Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg ins Leben gerufenen Wasserstoff-Koordinierungsstelle ist nun eine zentrale Anlaufstelle für Wasserstoff in der Region geschaffen worden. Die Koordinierungsstelle verstetigt die Arbeit des Fachbeirats und ergänzt dessen Aktivitäten. Die Ansprechpartnerin für die Koordinierungsstelle, Martina Medrano von der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, stellte zum Abschluss der Konferenz die neu eingerichtete kostenfreie Wasserstoff-Online-Plattform vor.

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H-TEC SYSTEMS GmbH Hydrogen is now: PEM-Elektrolyseure made in Augsburg

Das Augsburger Unternehmen H-Tec-Systems stellt  PEM-Elektrolyseure und Stacks her, mit denen grüner Wasserstoff erzeugt werden kann. Wir haben Jörn Ernst, Senior Sales Manager bei H-TEC SYSTEMS GmbH gefragt:

Warum sollten sich Unternehmen und Kommunen mit dem Thema
Wasserstoff beschäftigen?

Wasserstoff ist eine sehr gute Alternative, um Industrie-Prozesse, die nicht elektrifiziert werden können, zu dekarbonisieren. Das betrifft z.B. Industrien wie die Glasindustrie, aber auch Lackierereien und in Mobilitätsanwendungen. 

Kommunen spielen eine wichtige Rolle sowohl als Anbieter, die z.B. mit ihren Stadtwerken selbst Wasserstoff aus erneuerbaren Energien erzeugen können, als auch als Nachfrager, z.B. durch den Betrieb des ÖPNV mit Wasserstofffahrzeugen oder den Einsatz von wasserstoffbetriebenen Flurförder- oder Sammelfahrzeugen z.B. in der Abfallwirtschaft.

Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?

H-Tec-Systems bietet PEM-Elektrolyseure als "Plug-and-Play-Lösungen" an vom kleinen 1 MW-Elektrolyseur bis zu größeren 10 MW-Einheiten, die je nach Bedarf auch zu 20, 30 oder 40 MW-Anlagen kombiniert werden können und damit auch ein Scaling-Up der Wasserstofferzeugung ermöglichen. Dank des Anlagen-Know Hows als Tochter der MAN energy solutions können auch ganze Anlagen inkl. Digitalisierung realisiert werden.

Weitere Informationen unter: https://www.h-tec.com/ 

 

Das Augsburger Unternehmen H-Tec-Systems stellt  PEM-Elektrolyseure und Stacks her, mit denen grüner Wasserstoff erzeugt werden kann. Wir haben Jörn Ernst, Senior Sales Manager bei H-TEC SYSTEMS GmbH gefragt:

Warum sollten sich Unternehmen und Kommunen mit dem Thema
Wasserstoff beschäftigen?

Wasserstoff ist eine sehr gute Alternative, um Industrie-Prozesse, die nicht elektrifiziert werden können, zu dekarbonisieren. Das betrifft z.B. Industrien wie die Glasindustrie, aber auch Lackierereien und in Mobilitätsanwendungen. 

Kommunen spielen eine wichtige Rolle sowohl als Anbieter, die z.B. mit ihren Stadtwerken selbst Wasserstoff aus erneuerbaren Energien erzeugen können, als auch als Nachfrager, z.B. durch den Betrieb des ÖPNV mit Wasserstofffahrzeugen oder den Einsatz von wasserstoffbetriebenen Flurförder- oder Sammelfahrzeugen z.B. in der Abfallwirtschaft.

Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?

H-Tec-Systems bietet PEM-Elektrolyseure als "Plug-and-Play-Lösungen" an vom kleinen 1 MW-Elektrolyseur bis zu größeren 10 MW-Einheiten, die je nach Bedarf auch zu 20, 30 oder 40 MW-Anlagen kombiniert werden können und damit auch ein Scaling-Up der Wasserstofferzeugung ermöglichen. Dank des Anlagen-Know Hows als Tochter der MAN energy solutions können auch ganze Anlagen inkl. Digitalisierung realisiert werden.

Weitere Informationen unter: https://www.h-tec.com/ 

 

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MR Plan GmbH Engineering for Excellence: Wasserstoff - von der Projektidee bis zum geförderten Projekt

Das Ingenieurdienstleistungs-Unternehmen MR Plan ist bei zahlreichen Wasserstoffprojekten in Bayern mit seiner Expertise beteiligt. Wir haben Éric Bourguignon, Fördermittelberater bei MR PLAN GmbH, gefragt:

Warum sollten sich Unternehmen oder Kommunen mit dem Thema
Wasserstoff beschäftigen?

Wasserstoff wird ein wichtiger neuer Energieträger im neuen Energiemix sein. Das ist besonders interessant für Unternehmen mit hohen Energiebedarfen, die dekarbonisieren wollen, und auch Kommunen, die nicht mehr abhängig von bestimmten Energiequellen bleiben möchten. Unternehmen und Kommunen können auch gemeinsame Interessen haben, z.B. die gemeinsame Errichtung und Nutzung eines Elektrolyseurs zur Versorgung von Fabriken und Wohngebieten.

Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?

Wir bieten Unternehmen und Kommunen Machbarkeitstudien an, damit aus ersten Ideen fundierte Visionen werden. Dann steigen wir mit der Fördermittelberatung ein und unterstützen bei der Fördermittelakquise. Wenn Fördermittel da sind, können wir in die detaillierte technische Planung einsteigen.

Wir begleiten von der strategischen Planung bis zur technischen Realisierung des Projekts auf der Baustelle.

Weitere Informationen: https://www.mrplan-group.com/ 

Das Ingenieurdienstleistungs-Unternehmen MR Plan ist bei zahlreichen Wasserstoffprojekten in Bayern mit seiner Expertise beteiligt. Wir haben Éric Bourguignon, Fördermittelberater bei MR PLAN GmbH, gefragt:

Warum sollten sich Unternehmen oder Kommunen mit dem Thema
Wasserstoff beschäftigen?

Wasserstoff wird ein wichtiger neuer Energieträger im neuen Energiemix sein. Das ist besonders interessant für Unternehmen mit hohen Energiebedarfen, die dekarbonisieren wollen, und auch Kommunen, die nicht mehr abhängig von bestimmten Energiequellen bleiben möchten. Unternehmen und Kommunen können auch gemeinsame Interessen haben, z.B. die gemeinsame Errichtung und Nutzung eines Elektrolyseurs zur Versorgung von Fabriken und Wohngebieten.

Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?

Wir bieten Unternehmen und Kommunen Machbarkeitstudien an, damit aus ersten Ideen fundierte Visionen werden. Dann steigen wir mit der Fördermittelberatung ein und unterstützen bei der Fördermittelakquise. Wenn Fördermittel da sind, können wir in die detaillierte technische Planung einsteigen.

Wir begleiten von der strategischen Planung bis zur technischen Realisierung des Projekts auf der Baustelle.

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Technische Hochschule Augsburg Forschungs-Expertise für die Wasserstofftechnologien von morgen

Die Technische Hochschule Augsburg bietet im Bereich Wasserstoff vielfältiges Technologiewissen und zahlreiche wegweisende Forschungsprojekte. Wir haben Prof. Dr.-Ing. André Baeten von der Technischen Hochschule Augsburg gefragt:

Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?

Die Themen Wasserstoff und Energiewende hängen eng zusammen. Die Technische Hochschule Augsburg bietet Unternehmen und Kommunen eine Vielzahl von Leistungen an, um sie auf dem Weg zur Energieautarkie zu begleiten. Von der Technologie z.B. Herstellung von Wasserstofftanks über die Ausbildung von Fachkräften bis zum Gesamtsystem der Energieerzeugung, -versorgung bis zur Logistik.

Weitere Informationen: https://www.tha.de/fmv/fue-projekte.html 

Die Technische Hochschule Augsburg bietet im Bereich Wasserstoff vielfältiges Technologiewissen und zahlreiche wegweisende Forschungsprojekte. Wir haben Prof. Dr.-Ing. André Baeten von der Technischen Hochschule Augsburg gefragt:

Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?

Die Themen Wasserstoff und Energiewende hängen eng zusammen. Die Technische Hochschule Augsburg bietet Unternehmen und Kommunen eine Vielzahl von Leistungen an, um sie auf dem Weg zur Energieautarkie zu begleiten. Von der Technologie z.B. Herstellung von Wasserstofftanks über die Ausbildung von Fachkräften bis zum Gesamtsystem der Energieerzeugung, -versorgung bis zur Logistik.

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GMA Werkstoffprüfung GmbH Expertise für Materialprüfung - auch für Wasserstofftechnologien

Mit über 35 Jahren Erfahrung in der Werkstoffprüfung ist die GMA Werkstoffprüfung auch ein idealer Ansprechpartner, um Materialien zu prüfen, die mit Wasserstoff in Kontakt kommen. Wir haben Wolfgang Höhn, Niederlassungsleiter Augsburg & Friedberg der
GMA Werkstoffprüfung GmbH gefragt:

Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?

Wasserstoff spielt in der Energiewende eine wichtige Rolle. Gerade in Kommunen wie Augsburg, wo eine große Entwicklung stattfindet, ist Wasserstoff ein wichtiges Thema.

Wir als GMA Werkstoffprüfung sind ein lokaler Dienstleister vor Ort, der von der Entwicklung über die zerstörende Werkstoffprüfung über die Produktion mittels MDT-Verfahren z.B. Ultraschall bis hin zum Betrieb und Akustik Emission den kompletten Prozess begleitet und Qualitätssicherheit gewährleistet.

Weitere Informationen: https://www.gma-group.com/de/ 

Mit über 35 Jahren Erfahrung in der Werkstoffprüfung ist die GMA Werkstoffprüfung auch ein idealer Ansprechpartner, um Materialien zu prüfen, die mit Wasserstoff in Kontakt kommen. Wir haben Wolfgang Höhn, Niederlassungsleiter Augsburg & Friedberg der
GMA Werkstoffprüfung GmbH gefragt:

Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?

Wasserstoff spielt in der Energiewende eine wichtige Rolle. Gerade in Kommunen wie Augsburg, wo eine große Entwicklung stattfindet, ist Wasserstoff ein wichtiges Thema.

Wir als GMA Werkstoffprüfung sind ein lokaler Dienstleister vor Ort, der von der Entwicklung über die zerstörende Werkstoffprüfung über die Produktion mittels MDT-Verfahren z.B. Ultraschall bis hin zum Betrieb und Akustik Emission den kompletten Prozess begleitet und Qualitätssicherheit gewährleistet.

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Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) Wasserstoffmultiplikatoren unterstützen Kommunen

Die Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) unterstützt Kommunen bei Fragen rund um das Thema Wasserstoff. Wir haben Thomas Eichenseher, Projektleitung Wasserstoffmultiplikatoren bei der Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) gefragt:

Warum sollten sich Unternehmen oder Kommunen mit dem Thema Wasserstoff beschäftigen?

Viele fragen sich, ob Wasserstoff ein Thema wird oder nur ein Hype ist. Dabei vergessen sie, dass wir heute schon einen jährlichen Wasserstoffbedarf von 1,7 Mio Tonnen in Deutschland haben und in Zukunft noch zusätzliche Anwendungsbereiche hinzukommen werden. Deswegen wird Wasserstoff definitiv kommen und man sollte sich jetzt mit dem Thema beschäftigen. Denn es ist besser jetzt zu agieren als später unter Druck zu reagieren und hinterherzulaufen. Deswegen sollte man sich Informationen beschaffen und sich orientieren, was machen denn andere, um das Rad nicht neu zu erfinden. Man sollte in sein Energiesystem blicken und sich fragen, wo gibt es sinnvolle Ansatzpunkte für die Kopplung und wo kann man einen sinnvollen Businesscase finden, an dem man später aufsetzen kann.

Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?

Die Wasserstoffmultiplikatoren der Landesagentur für Energie und Klimaschutz unterstützen dabei, indem sie Informationen streuen, vernetzen und wir bieten auf unserer Webseite Informationsmodule an, wir kommen raus in die Gemeinderäte und halten Vorträge, um alle auf einen gemeinsamen Informationstand zu bringen und wir bieten ein Führungskonzept durch den Energiepark Wunsiedel an, um Bayerns größten Elektrolyseur und die Anlagen in der Realität zu erleben und die Energiewendestrategie von Wunsiedel, die sie sich in den letzten Jahren aufgebaut haben.

Weitere Informationen: https://www.lenk.bayern.de/ 

Die Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) unterstützt Kommunen bei Fragen rund um das Thema Wasserstoff. Wir haben Thomas Eichenseher, Projektleitung Wasserstoffmultiplikatoren bei der Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) gefragt:

Warum sollten sich Unternehmen oder Kommunen mit dem Thema Wasserstoff beschäftigen?

Viele fragen sich, ob Wasserstoff ein Thema wird oder nur ein Hype ist. Dabei vergessen sie, dass wir heute schon einen jährlichen Wasserstoffbedarf von 1,7 Mio Tonnen in Deutschland haben und in Zukunft noch zusätzliche Anwendungsbereiche hinzukommen werden. Deswegen wird Wasserstoff definitiv kommen und man sollte sich jetzt mit dem Thema beschäftigen. Denn es ist besser jetzt zu agieren als später unter Druck zu reagieren und hinterherzulaufen. Deswegen sollte man sich Informationen beschaffen und sich orientieren, was machen denn andere, um das Rad nicht neu zu erfinden. Man sollte in sein Energiesystem blicken und sich fragen, wo gibt es sinnvolle Ansatzpunkte für die Kopplung und wo kann man einen sinnvollen Businesscase finden, an dem man später aufsetzen kann.

Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?

Die Wasserstoffmultiplikatoren der Landesagentur für Energie und Klimaschutz unterstützen dabei, indem sie Informationen streuen, vernetzen und wir bieten auf unserer Webseite Informationsmodule an, wir kommen raus in die Gemeinderäte und halten Vorträge, um alle auf einen gemeinsamen Informationstand zu bringen und wir bieten ein Führungskonzept durch den Energiepark Wunsiedel an, um Bayerns größten Elektrolyseur und die Anlagen in der Realität zu erleben und die Energiewendestrategie von Wunsiedel, die sie sich in den letzten Jahren aufgebaut haben.

Weitere Informationen: https://www.lenk.bayern.de/ 

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Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH Mit Wasserstoff-Fahrzeugen nachhaltig agieren

Die Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH hat die ersten wasserstoffbetriebenen Müllsammelfahrzeuge der Region angeschafft. Wir haben Rainer Pinno, Geschäftsführer der Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH gefragt:

Warum sollten sich Unternehmen oder Kommunen mit dem Thema Wasserstoff beschäftigen?

Wir tragen eine Verantwortung als Mensch, nicht nur als Unternehmer oder Kommune, Nachhaltigkeit zu leben. Und Nachhaltigkeit heißt, dass wir eine Logistik haben, die CO2-frei sein wird. Das werden uns die nachfolgenden Generationen danken. Wir bei der Kühlgruppe leben Nachhaltigkeit, nicht nur an unserem Standort in Augsburg Lechhausen, sondern auch mit unserer Logistik und im Recyclingprozess. Wir haben nun die ersten beiden wasserstoffbetriebenen Müllsammelfahrzeuge und können damit nachhaltig agieren.

Weitere Informationen: https://kuehl-entsorgung.de/

Die Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH hat die ersten wasserstoffbetriebenen Müllsammelfahrzeuge der Region angeschafft. Wir haben Rainer Pinno, Geschäftsführer der Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH gefragt:

Warum sollten sich Unternehmen oder Kommunen mit dem Thema Wasserstoff beschäftigen?

Wir tragen eine Verantwortung als Mensch, nicht nur als Unternehmer oder Kommune, Nachhaltigkeit zu leben. Und Nachhaltigkeit heißt, dass wir eine Logistik haben, die CO2-frei sein wird. Das werden uns die nachfolgenden Generationen danken. Wir bei der Kühlgruppe leben Nachhaltigkeit, nicht nur an unserem Standort in Augsburg Lechhausen, sondern auch mit unserer Logistik und im Recyclingprozess. Wir haben nun die ersten beiden wasserstoffbetriebenen Müllsammelfahrzeuge und können damit nachhaltig agieren.

Weitere Informationen: https://kuehl-entsorgung.de/

2. Regionale Zukunftskonferenz Wasserstoff Programm von 10:00 Uhr bis 17:30 Uhr

10:00 Uhr Begrüßung – H2 in Schwaben. Dr. Marc Lucassen, Hauptgeschäftsführer IHK Schwaben
10:10 Uhr Begrüßung Eva Weber, Oberbürgermeisterin Stadt Augsburg; Martin Sailer, Landrat Kreis Augsburg; Dr. Klaus Metzger, Landrat Landkreis Aichach-Friedberg
10:15 Uhr Wasserstoff aus Deutschland-Sicht: 2. Nationale Wasserstoffstrategie und Entwicklung für Schwaben. Hansjörg Durz, MdB, Beirat der Bundesnetzagentur
10:30 Uhr Praxis-Impulsvorträge

Regionale H2 -Kompetenz, Praxisimpuls MAN: Stand der Umrüstung Kolbenmotoren auf Wasserstoff. Mark Grünewald, Vorstand Technologie MAN Energy Solutions SE

Regionale H2 -Kompetenz, Praxisimpuls: Projekt Quantron/GP Joule. N.N., Quantron AG

Regionale H2 -Kompetenz, Praxisimpuls: MT Aerospace. Dr. Patrick Starke, Senior Business Development Manager MT Aerospace AG

11:30 Uhr Experten-Diskussion. Moderation Thomas Nieborowsky Geschäftsführer KUMAS e. V.
12:15 Uhr Vorstellung Foyeraussteller (2-3 Minuten Pitch)
12:30 - 13:45 Uhr Mittagspause mit Begleitausstellung im Foyer
13:45 - 14:45 Parallele Foren:
Fuggersaal Märker / Welser
H2-Versorgung in der Fläche. Moderation Knuth Ensenmeier, HWK Schwaben & Dr. Pointner, Energie Schwaben (angefragt) H2 aus Organik. Moderation Prof. Dr. Richard Weihrich, MRM Institut an der Universität Augsburg
Deutsches Wasserstoff-Kernnetz –aktueller Planungsstand. Richard Unterseer, bayernnets GmbH H2 aus Gewerbeabfall – Ergebnisse aus der Systemstudie. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Rommel, Bifa Umweltinstitut GmbH, Augsburg
H2 vor Ort – die Transformationsplanung der deutschen Gasverteilnetze. Florian Feller, energie schwaben GmbH, Augsburg H2 aus landwirtschaftlichen Reststoffen. Dr. Uli Mach, blueFLUX GmbH, Peißenberg
H2-Tankstelle. Dr. Christoph Stiller, Leiter Business Development, Tyczka GmbH H2 aus Biogasaufbereitung.Leoben Green Hydrogen Technologies (angefragt)
Diskussion Diskussion
14:45 - 15:15 Kaffeepause im Foyer
15:45 - 16:15 Uhr Parallele Foren:
Fuggersaal Märker / Welser
H2 in Forschung und Entwicklung. Moderation Prof. André Baeten,THA H2 in der Kommune. Moderation Martina Medrano; Robin Puchert, Lenk (angefragt)
Turbinenteile-Teststand von DLR SG. Prof. Stefan Reh, DLR SG Kommunale Handlungsmöglichkeiten in der Energieversorgung. N.N., BBH
Prototyp H2-E-Motor. Prof. André Baeten, THA H2 als Chance für Kommunen. N.N., Wasserstoff-Multiplikatoren der Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK)
Wasserstoff und Materialherausforderungen. Prof. Dr. Markus Sause, MRM Institut an der Universität Augsburg Praxisbeispiel H2 in der Kommune Kelheim. Prof. Richard Weihrich, MRM Institut an der Universität Augsburg (angefragt)
Diskussion Diskussion
Resumee/ Blitzlicht durch Moderatoren der Nachmittagsrunden
Digitales regionales Wasserstoffnetzwerk – Vorstellung der regionalen InnoLoft-Plattform Martina Medrano, Regio Augsburg Wirtschaft GmbH

Download Programmflyer der 2. Regionalen Zukunftskonferenz Wasserstoff am 12.12.2023

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Angebot für Unternehmen Nachhaltigkeitsmonitoring A³

Wie nachhaltig wirtschaftet Ihr Unternehmen? Was sind Stärken und Schwächen der Region?

Mit einem neuen Angebot möchten wir die Region Augsburg in Sachen nachhaltige Entwicklung noch besser aufstellen! Mit dem Nachhaltigkeitsmonitor A³ haben wir ein Analysetool auf den Weg gebracht, dass es ermöglicht, in kurzer Zeit einen Überblick zu erhalten, wie es um die eigenen Aktivitäten in Sachen wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit steht.

Wie nachhaltig wirtschaftet Ihr Unternehmen? Was sind Stärken und Schwächen der Region?

Mit einem neuen Angebot möchten wir die Region Augsburg in Sachen nachhaltige Entwicklung noch besser aufstellen! Mit dem Nachhaltigkeitsmonitor A³ haben wir ein Analysetool auf den Weg gebracht, dass es ermöglicht, in kurzer Zeit einen Überblick zu erhalten, wie es um die eigenen Aktivitäten in Sachen wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit steht.

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