Universität Augsburg
07.11.2024 | 18:00–19:30 Uhr
–
Public Climate School – Zentrale Abschlussveranstaltung
Zentrale Abschlussveranstaltung | 18:00-19:30 Uhr | Ort/Raum: Vortragssaal SWA, Hoher Weg 1, 86152 Augsburg
Keynote: Widersprüche und Perspektiven der sozial-ökologischen Transformation
Eine sozial-ökologische Transformation der vorherrschenden Produktions- und Konsummuster war wohl noch nie so dringend wie derzeit. Dennoch tritt sie sowohl in Deutschland als auch international auf der Stelle. Die so genannte „Weltgemeinschaft“ ist weit davon entfernt, die ökologische Krise in den Griff zu bekommen; die Klimabewegung stagniert; und in vielen öffentlichen Debatten gibt die extreme Rechte den Ton an. Wie lässt sich das erklären? Warum ist es trotz eines immer genaueren Wissens um die ökologische Krise und die Möglichkeiten ihrer Bekämpfung so schwierig, die richtigen Maßnahmen auf den Weg zu bringen? Worin also liegen die Widerstände und Widersprüche der sozial-ökologischen Transformation begründet? Und was wäre zu tun? – Der Vortrag widmet sich diesen Fragen und nähert sich ihrer Beantwortung mit Hilfe des Konzepts der „imperialen Lebensweise“.
Referent: Prof. Dr. Markus Wissen
Prof. Dr. Markus Wissen lehrt und forscht an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin zu sozial-ökologischen Transformationsprozessen. Er ist Redakteur der PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Rosa-Luxemburg-Stiftung. 2024 hat er gemeinsam mit Ulrich Brand das Buch Kapitalismus am Limit. Öko-imperiale Spannungen, umkämpfte Krisenpolitik und solidarische Perspektiven im Oekom-Verlag, München, veröffentlicht.
Zoom-Livestream:
https://uni-augsburg.zoom-x.de/j/69220401249?pwd=yhbFm97BCSyJLCwzwwP9luOpiisqnW.1
Kenncode: Lk9=Tb
Zentrale Abschlussveranstaltung | 18:00-19:30 Uhr | Ort/Raum: Vortragssaal SWA, Hoher Weg 1, 86152 Augsburg
Keynote: Widersprüche und Perspektiven der sozial-ökologischen Transformation
Eine sozial-ökologische Transformation der vorherrschenden Produktions- und Konsummuster war wohl noch nie so dringend wie derzeit. Dennoch tritt sie sowohl in Deutschland als auch international auf der Stelle. Die so genannte „Weltgemeinschaft“ ist weit davon entfernt, die ökologische Krise in den Griff zu bekommen; die Klimabewegung stagniert; und in vielen öffentlichen Debatten gibt die extreme Rechte den Ton an. Wie lässt sich das erklären? Warum ist es trotz eines immer genaueren Wissens um die ökologische Krise und die Möglichkeiten ihrer Bekämpfung so schwierig, die richtigen Maßnahmen auf den Weg zu bringen? Worin also liegen die Widerstände und Widersprüche der sozial-ökologischen Transformation begründet? Und was wäre zu tun? – Der Vortrag widmet sich diesen Fragen und nähert sich ihrer Beantwortung mit Hilfe des Konzepts der „imperialen Lebensweise“.
Referent: Prof. Dr. Markus Wissen
Prof. Dr. Markus Wissen lehrt und forscht an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin zu sozial-ökologischen Transformationsprozessen. Er ist Redakteur der PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Rosa-Luxemburg-Stiftung. 2024 hat er gemeinsam mit Ulrich Brand das Buch Kapitalismus am Limit. Öko-imperiale Spannungen, umkämpfte Krisenpolitik und solidarische Perspektiven im Oekom-Verlag, München, veröffentlicht.
Zoom-Livestream:
https://uni-augsburg.zoom-x.de/j/69220401249?pwd=yhbFm97BCSyJLCwzwwP9luOpiisqnW.1
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