Praxisbeispiel: Ausländische Auszubildende Ausländische Azubis für die Pflege

Ausländische Fachkräfte können für Unternehmen aus dem Gesundheitswesen eine Chance sein. Insbesondere junge Menschen, die für die Ausbildung nach Deutschland kommen, können hier ihren Abschluss machen und mit diesem direkt tätig werden. Recruiting und Ausbildung muss gut vorbereitet werden. Dies zeigt auch Ulrike Werlitz vom Seniorendomizil Haus Gabriel, die in der Ausbildung ausländischer Pflegekräfte bereits viele Erfahrungen gesammelt hat.

Kennenlernen im Voraus

Die ersten Online-Bewerbungsgespräche beginnen schon mehrere Monate vorher und ermöglichen ein ausführliches gegenseitiges Kennenlernen. In den verschiedenen Gesprächen wird ersichtlich, ob der Bewerbende zum Ausbildungsbetrieb passt. Zeigen Azubis Engagement und Geduld während dieses gesamten Prozesses, wirkt sich dies positiv auf die Chance auf ein Beschäftigungsverhältnis beim Seniorendomizil Haus Gabriel aus. Nach den Bewerbungsgesprächen werden benötigte Unterlagen wie Lebenslauf, Passkopie und Bewerbungsschreiben an die Ausbildungsstelle geschickt, damit einer zukünftigen Ausbildung nichts im Wege stehen kann.

Mit einem vorgeschalteten Sprachkurs zum Ausbildungsplatz

Zur Vorbereitung auf die Ausbildung in Deutschland kommen die jungen Menschen möglichst schon einige Wochen vor Ausbildungsbeginn. Das ist mit einem vorgeschalteten Sprachkurs möglich, der mit der Vorabprüfung beantragt werden kann. Während dem Sprachkurs mit 20 Wochenstunden arbeiten die zukünftigen Azubis auf Minijob-Basis bereits im Haus Gabriel und können kostenfrei in den Werkswohnungen unterkommen. „Das ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten“ so Ulrike Werlitz „sie können die Sprache weiter lernen und schon vor Ausbildungsbeginn das Haus und den Alltag in der Pflege kennenlernen. Außerdem haben sie durch ihren Verdienst ein kleines Taschengeld für sich.“

Balance zwischen Unterstützung und Eigenleistung

Die Auszubildende beim Seniorendomizil Haus Gabriel müssen im Vorfeld ein paar Schritte im Alleingang erledigen. Hierzu zählen die Zeugnisanerkennung und die Organisation eines Schulplatzes. Die Kosten für die Beglaubigung und Übersetzung des Zeugnisses sowie für den Flug werden eigenständig getragen. Dabei macht sich das Engagement und der Wille des Auszubildenden bemerkbar, meint Ulrike Werlitz. Um den Rest, also beispielsweise Kosten der Wohnung vor der Ausbildung und Sprachkurs kümmert sich dann das Seniorendomizil Haus Gabriel. Wenn die Auszubildenden neu in Deutschland ankommen, helfen Mitarbeiter:innen die selber die Erfahrungen gemacht haben, sich im deutschen Alltag zurecht zu finden, Kontakte zu knüpfen, bei Behördengängen und sind Ansprechpartner bei Problemen. Anderen Ausbildungsbetrieben rät sie, mit Geduld und Engagement dabei zu bleiben, um erfolgreich ans Ziel zu kommen.

Ausländische Fachkräfte können für Unternehmen aus dem Gesundheitswesen eine Chance sein. Insbesondere junge Menschen, die für die Ausbildung nach Deutschland kommen, können hier ihren Abschluss machen und mit diesem direkt tätig werden. Recruiting und Ausbildung muss gut vorbereitet werden. Dies zeigt auch Ulrike Werlitz vom Seniorendomizil Haus Gabriel, die in der Ausbildung ausländischer Pflegekräfte bereits viele Erfahrungen gesammelt hat.

Kennenlernen im Voraus

Die ersten Online-Bewerbungsgespräche beginnen schon mehrere Monate vorher und ermöglichen ein ausführliches gegenseitiges Kennenlernen. In den verschiedenen Gesprächen wird ersichtlich, ob der Bewerbende zum Ausbildungsbetrieb passt. Zeigen Azubis Engagement und Geduld während dieses gesamten Prozesses, wirkt sich dies positiv auf die Chance auf ein Beschäftigungsverhältnis beim Seniorendomizil Haus Gabriel aus. Nach den Bewerbungsgesprächen werden benötigte Unterlagen wie Lebenslauf, Passkopie und Bewerbungsschreiben an die Ausbildungsstelle geschickt, damit einer zukünftigen Ausbildung nichts im Wege stehen kann.

Mit einem vorgeschalteten Sprachkurs zum Ausbildungsplatz

Zur Vorbereitung auf die Ausbildung in Deutschland kommen die jungen Menschen möglichst schon einige Wochen vor Ausbildungsbeginn. Das ist mit einem vorgeschalteten Sprachkurs möglich, der mit der Vorabprüfung beantragt werden kann. Während dem Sprachkurs mit 20 Wochenstunden arbeiten die zukünftigen Azubis auf Minijob-Basis bereits im Haus Gabriel und können kostenfrei in den Werkswohnungen unterkommen. „Das ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten“ so Ulrike Werlitz „sie können die Sprache weiter lernen und schon vor Ausbildungsbeginn das Haus und den Alltag in der Pflege kennenlernen. Außerdem haben sie durch ihren Verdienst ein kleines Taschengeld für sich.“

Balance zwischen Unterstützung und Eigenleistung

Die Auszubildende beim Seniorendomizil Haus Gabriel müssen im Vorfeld ein paar Schritte im Alleingang erledigen. Hierzu zählen die Zeugnisanerkennung und die Organisation eines Schulplatzes. Die Kosten für die Beglaubigung und Übersetzung des Zeugnisses sowie für den Flug werden eigenständig getragen. Dabei macht sich das Engagement und der Wille des Auszubildenden bemerkbar, meint Ulrike Werlitz. Um den Rest, also beispielsweise Kosten der Wohnung vor der Ausbildung und Sprachkurs kümmert sich dann das Seniorendomizil Haus Gabriel. Wenn die Auszubildenden neu in Deutschland ankommen, helfen Mitarbeiter:innen die selber die Erfahrungen gemacht haben, sich im deutschen Alltag zurecht zu finden, Kontakte zu knüpfen, bei Behördengängen und sind Ansprechpartner bei Problemen. Anderen Ausbildungsbetrieben rät sie, mit Geduld und Engagement dabei zu bleiben, um erfolgreich ans Ziel zu kommen.

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