Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Blühpakt Bayern und Betriebe auf gemeinsamem Weg zu mehr Insektenschutz

Unterstützung bei der Gestaltung firmeneigener Freiflächen

In Bayern nimmt das Bewusstsein für die Insektenvielfalt immer weiter zu. Die Menschen haben den massiven Rückgang von Bienen, Käfern, Schmetterlingen & Co. als gesamtgesellschaftliche Herausforderung erkannt. Auch Unternehmen können aktiv einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt auf ihren firmeneigenen Flächen leisten. Der Blühpakt Bayern am Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz unterstützt Unternehmen bei der naturnahen und insektenfreundlichen Gestaltung ihrer Freiflächen und zeichnet besonders engagierte Unternehmen als „Blühende Betriebe“ aus.

In den letzten 30 Jahren sind Insekten in Anzahl und Vielfalt um rund 70 Prozent zurückgegangen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Manche Sechsbeiner werden als Schädlinge gezielt bekämpft, andere sterben an Windschutzscheiben und Straßenlaternen. Die meisten verschwinden aber, weil wir ihnen ihre Lebensräume nehmen: durch den Bau von Straßen und Siedlungen oder durch die intensive Landbewirtschaftung.

Mit dem Volksbegehren „Rettet die Bienen“ haben die Bürgerinnen und Bürger eine deutliche Zäsur gesetzt und die Bedeutung eines intakten Ökosystems mit Insekten unterstrichen. Schon 2018 wurde der Blühpakt Bayern ins Leben gerufen mit dem Ziel, Insekten ihre Lebensräume zurückzugeben. Ziel ist es, durch gemeinsames Engagement von Staat‚ Wirtschaft, Bürgern, Verbänden und Landwirtschaft Maßnahmen zum Schutz und für den Wiederaufbau von Populationen zu ergreifen.

Für Bayerns Betriebe bedeutet diese Entwicklung: Nachhaltiges Handeln und der Schutz unserer Fauna und Flora ist heute keine Kür, sondern gehört zum Pflichtprogramm verantwortungsvoller Unternehmer. Um auf Liegenschaften wieder Insekten erfolgreich anzusiedeln, unterstützt der Blühpakt Bayern Betriebe mit einer fachlichen Beratung. So können Unternehmen, die ihre Freiflächen naturnah gestalten wollen, sich um eine Erstberatung bewerben. Im Rahmen eines derzeit laufenden Pilotprojekts sind diese individuellen Beratungen kostenlos. Die Betriebe müssen sich dazu nur auf der Internetseite www.bluehpakt.bayern.de/betriebe anmelden.

Jedes beratene Unternehmen erhält eine kleine Planskizze, sowie Empfehlungen für Pflanzen und Strukturelemente sowie Pflegehinweise.

In einem weiteren Schritt können sich Unternehmen, die diese Maßnahmen umgesetzt haben oder schon vorher die vier Mindestkriterien erfüllen, um die staatliche Auszeichnung „Blühender Betrieb“ bewerben. Mit Urkunde und Blühpakt-Türschild wird das Engagement des Unternehmens für den Erhalt der Insektenvielfalt nach außen sichtbar.

In der Region A3 haben bereits das Bio-Hotel Bayerischer Wirt GmbH, die Deka Messebau GmbH und die LEW Lechwerke AG die Auszeichnung erhalten.

In Bayern nimmt das Bewusstsein für die Insektenvielfalt immer weiter zu. Die Menschen haben den massiven Rückgang von Bienen, Käfern, Schmetterlingen & Co. als gesamtgesellschaftliche Herausforderung erkannt. Auch Unternehmen können aktiv einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt auf ihren firmeneigenen Flächen leisten. Der Blühpakt Bayern am Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz unterstützt Unternehmen bei der naturnahen und insektenfreundlichen Gestaltung ihrer Freiflächen und zeichnet besonders engagierte Unternehmen als „Blühende Betriebe“ aus.

In den letzten 30 Jahren sind Insekten in Anzahl und Vielfalt um rund 70 Prozent zurückgegangen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Manche Sechsbeiner werden als Schädlinge gezielt bekämpft, andere sterben an Windschutzscheiben und Straßenlaternen. Die meisten verschwinden aber, weil wir ihnen ihre Lebensräume nehmen: durch den Bau von Straßen und Siedlungen oder durch die intensive Landbewirtschaftung.

Mit dem Volksbegehren „Rettet die Bienen“ haben die Bürgerinnen und Bürger eine deutliche Zäsur gesetzt und die Bedeutung eines intakten Ökosystems mit Insekten unterstrichen. Schon 2018 wurde der Blühpakt Bayern ins Leben gerufen mit dem Ziel, Insekten ihre Lebensräume zurückzugeben. Ziel ist es, durch gemeinsames Engagement von Staat‚ Wirtschaft, Bürgern, Verbänden und Landwirtschaft Maßnahmen zum Schutz und für den Wiederaufbau von Populationen zu ergreifen.

Für Bayerns Betriebe bedeutet diese Entwicklung: Nachhaltiges Handeln und der Schutz unserer Fauna und Flora ist heute keine Kür, sondern gehört zum Pflichtprogramm verantwortungsvoller Unternehmer. Um auf Liegenschaften wieder Insekten erfolgreich anzusiedeln, unterstützt der Blühpakt Bayern Betriebe mit einer fachlichen Beratung. So können Unternehmen, die ihre Freiflächen naturnah gestalten wollen, sich um eine Erstberatung bewerben. Im Rahmen eines derzeit laufenden Pilotprojekts sind diese individuellen Beratungen kostenlos. Die Betriebe müssen sich dazu nur auf der Internetseite www.bluehpakt.bayern.de/betriebe anmelden.

Jedes beratene Unternehmen erhält eine kleine Planskizze, sowie Empfehlungen für Pflanzen und Strukturelemente sowie Pflegehinweise.

In einem weiteren Schritt können sich Unternehmen, die diese Maßnahmen umgesetzt haben oder schon vorher die vier Mindestkriterien erfüllen, um die staatliche Auszeichnung „Blühender Betrieb“ bewerben. Mit Urkunde und Blühpakt-Türschild wird das Engagement des Unternehmens für den Erhalt der Insektenvielfalt nach außen sichtbar.

In der Region A3 haben bereits das Bio-Hotel Bayerischer Wirt GmbH, die Deka Messebau GmbH und die LEW Lechwerke AG die Auszeichnung erhalten.

Insektenreiche Lebensräume auf betrieblichen Flächen

Häufig existieren auf Firmengeländen Flächen, die sich hervorragend als Lebensraum für Insekten anbieten würden. Bei entsprechender Gestaltung stellt sich selbst in besiedelten Bereichen schnell ein sichtbarer Erfolg ein.

  • Ungenutzte Flächen oder herkömmliche Rasen können zu artenreichen und farbenfrohen Blumenwiesen umgestaltet werden
  • Firmendächer mit Pflanzen, die gut mit Hitze und Trockenheit auskommen
  • Steinmauern und Totholz bieten Lebensraum für Insekten und andere Tiere
  • Insektenhotels, Sandhaufen oder Rohbodenstellen sind wichtige Nistgelegenheiten für Insekten
  • Gebäudefassaden können mit Kletterpflanzen, beispielsweise Efeu bepflanzt werden
  • Mit speziellen Samenmischungen für Fugen lassen sich sogar Parkplätze zum Blühen bringen
  • Treppenaufgänge sind geeignete Orte für Igel oder Eidechsen
  • Blühende Hecken sind nicht nur ideal für Insekten, sondern bieten auch einen Unterschlupf für Vögel

Insektenreiche Lebensräume auf betrieblichen Flächen

Häufig existieren auf Firmengeländen Flächen, die sich hervorragend als Lebensraum für Insekten anbieten würden. Bei entsprechender Gestaltung stellt sich selbst in besiedelten Bereichen schnell ein sichtbarer Erfolg ein.

  • Ungenutzte Flächen oder herkömmliche Rasen können zu artenreichen und farbenfrohen Blumenwiesen umgestaltet werden
  • Firmendächer mit Pflanzen, die gut mit Hitze und Trockenheit auskommen
  • Steinmauern und Totholz bieten Lebensraum für Insekten und andere Tiere
  • Insektenhotels, Sandhaufen oder Rohbodenstellen sind wichtige Nistgelegenheiten für Insekten
  • Gebäudefassaden können mit Kletterpflanzen, beispielsweise Efeu bepflanzt werden
  • Mit speziellen Samenmischungen für Fugen lassen sich sogar Parkplätze zum Blühen bringen
  • Treppenaufgänge sind geeignete Orte für Igel oder Eidechsen
  • Blühende Hecken sind nicht nur ideal für Insekten, sondern bieten auch einen Unterschlupf für Vögel

3 Tipps zum Nachmachen

  • Es gibt zahlreiche einfache Maßnahmen, um einen Beitrag zum Insektenschutz zu leisten. Kleine Veränderungen auf dem Firmengelände können eine große Wirkung haben, wie beispielsweise das Anbringen von Totholz oder Sandhaufen.
  • Informationstafeln zu den insektenfreundlichen Maßnahmen helfen sehr die Akzeptanz bei Kunden und Mitarbeitern zu steigern.
  • Es ist empfehlenswert bei Gestaltungsmaßnahmen auf standortheimische Pflanzen zu achten und auf Düngung zu verzichten oder diese massiv zu reduzieren.
Mehr zum Blühpakt Bayern

Ökologische Firmengelände – ein Gewinn für das Image und die Natur

Die Renaturierung firmeneigener Flächen liefert nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz, sondern kann auch das Image eines Unternehmens stärken. Denn immer mehr Unternehmen werden sich ihrer ökologischen Verantwortung in der Gesellschaft bewusst.

Des Weiteren steigern naturnahe Flächen auch die Arbeitsqualität für die Mitarbeiter. Eine Mittagspause in natürlicher Umgebung ermöglicht es besser zu entspannen und Stress abzubauen. Zudem ist die naturnahe Gestaltung der Außenfläche im Vergleich zur handelsüblichen Rasensaatgutmischung nicht nur naturfreundlicher, sondern auch kostengünstiger. Eine Umgestaltung muss also nicht teuer sein – jedoch kommt es auf die jeweilige Maßnahme an.

Mit folgenden Kosten sollte ungefähr gerechnet werden:

  • 8 Euro pro m2 für eine artenreiche Wiese
  • 20 Euro pro m2 für eine Staudenpflanzung oder eine frei wachsende, blühende Hecke
  • Bis zu 50 Euro pro m2 für eine extensive Dachbegrünung

Konkrete Angaben sind einzelfallabhängig. Deshalb sollte die Einschätzung eines Garten- und Landschaftsbaubetriebs eingeholt werden. Mit weniger Aufwand als bei herkömmlichen Grünanlagen kann ein bedeutender Beitrag zum Artenschutz geleistet werden. Beispielsweise müssen Wildblumenwiesen nur ein bis zwei Mal im Jahr gemäht werden.

Anmeldung zur Beratung zum Blühpakt Bayern

Kontakt

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Frau Dagmar Schmitt
Blühpakt Bayern

Rosenkavalierplatz 2
81925 München

+49 89 9214-3240
+49 89 9214-2266
dagmar.schmitt@stmuv.bayern.de
https://www.bluehpakt.bayern.de/

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Herrn Dr. Stephan Niederleitner
Blühpakt Bayern

Rosenkavalierplatz 2
81925 München

+49 89 9214-00
+49 89 9214-2266
bluehpakt@stmuv.bayern.de
https://www.bluehpakt.bayern.de/

Praxisbeispiele Diese Unternehmen zeigen wie es geht

Praxisbeispiel: Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH Kühl steht für Nachhaltigkeit. Kühl lebt Nachhaltigkeit!

Der Neubau der Kühl Entsorgung und Recycling Süd GmbH steht für Nachhaltigkeit und ist zu 85% engergieautark durch PV, Solarthermie, BHKW und die Grundstücksentwässerrung. ... mehr
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Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz LINDA 2.0 – Für großflächige Stromausfälle gewappnet sein

Ziel des von Prof. Dr.-Ing. Michal Finkel geleiteten Forschungsprojekts LINDA 2.0 (Lokale (teil-)automatisierte Inselnetz- und Notversorgung mit dezentralen Erzeugungsanlagen bei großflächigen Stromausfällen) ist es, eine Notversorgung kritischer Infrastrukturen mit deutlich reduziertem Personaleinsatz zu ermöglichen, ein Konzept für eine optimierte Spannungshaltung im Inselnetzbetrieb zu entwickeln, die Erkenntnisse des LINDA auf weitere Konstellationen von dezentralen Erzeugungsanlagen und kritischen Infrastrukturen zu übertragen und das LINDA-Konzept bei Netzersatzanlagen einem Flächeneinsatz zuzuführen. ... mehr
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Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz ForChange – Forschung zu Nahrungsmittel- und Rohstoffspekulation

Prof. Dr. Andreas Rathgeber vom Institut für Materials Resource Management (MRM) untersucht im Forschungsprojekt "Märkte für Menschen" im Rahmen des Forschungsverbundes ForChange die Ursachen von Preisexplosionen bei Nahrungsmitteln und Rohstoffen, wobei die Faktoren wie Ernteausfälle, Energiegewinnung aus Nahrungsmitteln, Änderungen im Konsumverhalten und Spekulationen an den Finanzmärkten analysiert werden. ... mehr
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