Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz Demonstrationsprojekt Kleinwindanlage am Schulzentrum Friedberg

Technische Hochschule Augsburg – Fakultät für Elektrotechnik

Durch die stetig steigenden Belastungen des Strompreises ist zu erwarten, dass auch in Zukunft verstärkt Eigenstromversorgungsanlagen installiert werden.  Neben der z.B. eigenen Photovoltaikanlage können dies auch Kleinwindanlagen sein. Speziell im Niederspannungsnetz verursacht der Einbau von Einspeiseanlagen hohe Kosten. Bei Niederspannungsnetzen mit ausschließlich PV- Anlagen als Erzeuger wird hier eine gleichzeitige Einspeisung aller Anlagen mit voller Leistung angenommen. In Kombination mit Kleinwindanlagen ist es jedoch offen, ob eine gleichzeitige Einspeisung mit voller Leistung aus PV und Kleinwindanlagen anzunehmen ist. Dies hat direkten Einfluss auf die Netzauslegung und damit auch auf die Aufnahmekapazität der Niederspannungs-Verteilnetze bei einem Mischbetrieb von Kleinwind- und PV-Anlagen.

Durch die stetig steigenden Belastungen des Strompreises ist zu erwarten, dass auch in Zukunft verstärkt Eigenstromversorgungsanlagen installiert werden.  Neben der z.B. eigenen Photovoltaikanlage können dies auch Kleinwindanlagen sein. Speziell im Niederspannungsnetz verursacht der Einbau von Einspeiseanlagen hohe Kosten. Bei Niederspannungsnetzen mit ausschließlich PV- Anlagen als Erzeuger wird hier eine gleichzeitige Einspeisung aller Anlagen mit voller Leistung angenommen. In Kombination mit Kleinwindanlagen ist es jedoch offen, ob eine gleichzeitige Einspeisung mit voller Leistung aus PV und Kleinwindanlagen anzunehmen ist. Dies hat direkten Einfluss auf die Netzauslegung und damit auch auf die Aufnahmekapazität der Niederspannungs-Verteilnetze bei einem Mischbetrieb von Kleinwind- und PV-Anlagen.

Aufbau und Funktion:

  • Stahlrohrmast: 8,8 m hoch
  • Rotordurchmesser: 2 m
  • Blattlänge: 2 m
  • Rotorfläche: 4 m2
  • Gesamthöhe der Windkraftanlage: 9,8 m
  • Gewicht der Turbine: 52 kg
  • Flügelmaterial: Karbon-Faser-Verbund
  • Fundament: Beton
  • Nennleistung: 1.000 W
  • Maximalleistung: 1.200 W
  • Startgeschwindigkeit: 2-3 m/s (7-11 km/h)
  • Windgeschwindigkeit bei der Nennleistung: 11-12 m/s (40-43 km/h)
  • Möglicher Arbeitsbereich: 4-16 m/s (14-58 km/h)
  • Lärmemissionen:28-32 dB
  • Hersteller: WindTec International GmbH

Aufbau und Funktion:

  • Stahlrohrmast: 8,8 m hoch
  • Rotordurchmesser: 2 m
  • Blattlänge: 2 m
  • Rotorfläche: 4 m2
  • Gesamthöhe der Windkraftanlage: 9,8 m
  • Gewicht der Turbine: 52 kg
  • Flügelmaterial: Karbon-Faser-Verbund
  • Fundament: Beton
  • Nennleistung: 1.000 W
  • Maximalleistung: 1.200 W
  • Startgeschwindigkeit: 2-3 m/s (7-11 km/h)
  • Windgeschwindigkeit bei der Nennleistung: 11-12 m/s (40-43 km/h)
  • Möglicher Arbeitsbereich: 4-16 m/s (14-58 km/h)
  • Lärmemissionen:28-32 dB
  • Hersteller: WindTec International GmbH

Kontakt

Technische Hochschule Augsburg Fakultät für Elektrotechnik

Frau Prof.Dr.-Ing. Christine Schwaegerl
Frauenbeauftragte Elektrotechnik, Fakultät für Elektrotechnik

An der Hochschule 1
86161 Augsburg

+49 821 5586-1054
+49 821 5586-3360
christine.schwaegerl@hs-augsburg.de
https://www.tha.de/Elektrotechnik.html

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