Praxisbeispiel: Themenschwerpunkt Gemeinsam den Weg mit KI gestalten

Wie Teams beim integralen Einsatz von KI unterstützt werden

Im Rahmen eines integralen Workshops hat das Umweltcluster Bayern eine KI-Strategie entwickelt, die Innovation, Teamgeist und Menschlichkeit miteinander vereint.

Generative Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Schlüsseltechnologie unserer Zeit, doch viele Organisationen stehen vor der Herausforderung, ihre Wertschöpfung neu zu definieren. Die bloße Entwicklung technischer Fähigkeiten reicht nicht aus – die Unternehmenskultur und Werte spielen eine entscheidende Rolle für den erfolgreichen Einsatz von KI, da letztlich die Menschen diese Technologie nutzen. In einem integralen Workshop hat das Umweltcluster Bayern eine KI-Strategie entwickelt, die Menschlichkeit, Teamgeist und Innovation miteinander vereint.

Herausforderung
Generative KI verändert, wie Menschen in Unternehmen arbeiten, kommunizieren und Probleme lösen. Doch wie lässt sich KI einsetzen, ohne dabei die Unternehmenskultur und ihre Werte zu gefährden? Teams bestehen oft aus unterschiedlichen Persönlichkeiten: Technologiebegeisterte treffen auf skeptische Kolleg:innen. Diese Vielfalt schafft einerseits Innovationspotenzial, kann aber auch zu Spannungen führen. Das Umweltcluster Bayern suchte nach einem Ansatz, der technische Innovationen mit einer werteorientierten Unternehmenskultur vereint.

Vorgehensweise
Der integraler Prozess ermöglicht es, KI nicht nur aus technischer, sondern auch aus persönlicher und zwischenmenschlicher Perspektive zu integrieren.

  1. Technologie und Potenziale analysieren
    Bestehende KI-Lösungen werden identifiziert, z. B. zur Optimierung von Projektausschreibungen. Chancen und Risiken werden klar beleuchtet.

  2. Kompetenzen aufbauen
    Durch praxisorientierte Übungen und Hands-on-Sessions erwerben die Teilnehmenden Tools und Fähigkeiten für den verantwortungsvollen Einsatz von KI, etwa durch professionelles Prompt-Engineering und die Qualitätssicherung von KI-Outputs.

  3. Haltung entwickeln
    Mit modernen Coaching-Methoden werden die Teilnehmenden zur Reflexion angeregt, um eine klare gemeinsame Ausrichtung zu entwickeln.

  4. Kultur und Konflikte bewusst machen
    Es werden Strategien entwickelt, wie eine gute Zusammenarbeit sichergestellt werden kann, und der Umgang mit potenziellen Konflikten (die durch den KI-Einsatz entstehen können) wird erarbeitet.

Dieser integrale Ablauf ermöglicht es, KI sowohl technisch als auch kulturell zu integrieren. Am Ende wurden praxisorientierte Anwendungsfälle, wie effizientere Projektausschreibungen, entwickelt und in eine werteorientierte Teamkultur eingebettet.

Was hat es gebracht?
Das Umweltcluster Bayern konnte nicht nur technische KI-Kompetenzen aufbauen, sondern hat auch eine klare Strategie entwickelt, wie KI nachhaltig und effizient eingesetzt werden kann. Der Workshop setzte Maßnahmen in Gang, die direkt weitergeführt wurden: Das Wissen über KI-Anwendungen wird systematisch dokumentiert, Strukturen zur Nutzung des kreativen Potenzials von KI wurden geschaffen und Tandem-Programme zur gezielten Kompetenzförderung gestartet. Gleichzeitig wurde die Fähigkeit zur Einschätzung der Qualität von KI-Ergebnissen weiterentwickelt. Neue Regelungen und ein stärkeres Bewusstsein für den reflektierten Umgang mit KI fördern nun eine transparente und werteorientierte Zusammenarbeit.

Der eintägige Workshop hat gezeigt, wie KI sowohl technologisch als auch kulturell erfolgreich verankert werden kann, um Innovation zu fördern und gleichzeitig den Teamgeist zu stärken.

Im Rahmen eines integralen Workshops hat das Umweltcluster Bayern eine KI-Strategie entwickelt, die Innovation, Teamgeist und Menschlichkeit miteinander vereint.

Generative Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Schlüsseltechnologie unserer Zeit, doch viele Organisationen stehen vor der Herausforderung, ihre Wertschöpfung neu zu definieren. Die bloße Entwicklung technischer Fähigkeiten reicht nicht aus – die Unternehmenskultur und Werte spielen eine entscheidende Rolle für den erfolgreichen Einsatz von KI, da letztlich die Menschen diese Technologie nutzen. In einem integralen Workshop hat das Umweltcluster Bayern eine KI-Strategie entwickelt, die Menschlichkeit, Teamgeist und Innovation miteinander vereint.

Herausforderung
Generative KI verändert, wie Menschen in Unternehmen arbeiten, kommunizieren und Probleme lösen. Doch wie lässt sich KI einsetzen, ohne dabei die Unternehmenskultur und ihre Werte zu gefährden? Teams bestehen oft aus unterschiedlichen Persönlichkeiten: Technologiebegeisterte treffen auf skeptische Kolleg:innen. Diese Vielfalt schafft einerseits Innovationspotenzial, kann aber auch zu Spannungen führen. Das Umweltcluster Bayern suchte nach einem Ansatz, der technische Innovationen mit einer werteorientierten Unternehmenskultur vereint.

Vorgehensweise
Der integraler Prozess ermöglicht es, KI nicht nur aus technischer, sondern auch aus persönlicher und zwischenmenschlicher Perspektive zu integrieren.

  1. Technologie und Potenziale analysieren
    Bestehende KI-Lösungen werden identifiziert, z. B. zur Optimierung von Projektausschreibungen. Chancen und Risiken werden klar beleuchtet.

  2. Kompetenzen aufbauen
    Durch praxisorientierte Übungen und Hands-on-Sessions erwerben die Teilnehmenden Tools und Fähigkeiten für den verantwortungsvollen Einsatz von KI, etwa durch professionelles Prompt-Engineering und die Qualitätssicherung von KI-Outputs.

  3. Haltung entwickeln
    Mit modernen Coaching-Methoden werden die Teilnehmenden zur Reflexion angeregt, um eine klare gemeinsame Ausrichtung zu entwickeln.

  4. Kultur und Konflikte bewusst machen
    Es werden Strategien entwickelt, wie eine gute Zusammenarbeit sichergestellt werden kann, und der Umgang mit potenziellen Konflikten (die durch den KI-Einsatz entstehen können) wird erarbeitet.

Dieser integrale Ablauf ermöglicht es, KI sowohl technisch als auch kulturell zu integrieren. Am Ende wurden praxisorientierte Anwendungsfälle, wie effizientere Projektausschreibungen, entwickelt und in eine werteorientierte Teamkultur eingebettet.

Was hat es gebracht?
Das Umweltcluster Bayern konnte nicht nur technische KI-Kompetenzen aufbauen, sondern hat auch eine klare Strategie entwickelt, wie KI nachhaltig und effizient eingesetzt werden kann. Der Workshop setzte Maßnahmen in Gang, die direkt weitergeführt wurden: Das Wissen über KI-Anwendungen wird systematisch dokumentiert, Strukturen zur Nutzung des kreativen Potenzials von KI wurden geschaffen und Tandem-Programme zur gezielten Kompetenzförderung gestartet. Gleichzeitig wurde die Fähigkeit zur Einschätzung der Qualität von KI-Ergebnissen weiterentwickelt. Neue Regelungen und ein stärkeres Bewusstsein für den reflektierten Umgang mit KI fördern nun eine transparente und werteorientierte Zusammenarbeit.

Der eintägige Workshop hat gezeigt, wie KI sowohl technologisch als auch kulturell erfolgreich verankert werden kann, um Innovation zu fördern und gleichzeitig den Teamgeist zu stärken.

Kontakt

imu augsburg GmbH & Co.KG

Siebenbrunner Straße 22
86179 Augsburg

+49 821 34366-0
info@i-m-u.de
http://www.imu-augsburg.de

ANGEBOTE, PROJEKTE UND EXPERTEN DES XXX FÜR UNTERNEHMEN

Expertise Forschungspartner vor Ort Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) – Institut für Test und Simulation von Gasturbinen

Das Institut für Test und Simulation für Gasturbinen erforscht neue Triebwerkstechnologien durch die Koppelung numerischer und experimenteller Verfahren zur Validierung innovativer Lösungsansätze. Die technischen Herausforderungen sind dabei hohe Drehzahlen, hohe Temperaturen, hohe Druckverhältnisse und damit verbundene komplexe Lastkollektive der Triebwerkskomponenten in Verbindung mit erhöhten Lebensdaueranforderungen. ... mehr
Mehr lesen

Expertise Innovation Prof. Dr. Sabine Ardey – Die Leiterin des DLR-Instituts

Große Turbinen sind derzeit überall auf der Welt sehr gefragt und auch in Bayern sollen neue Gaskraftwerke für die Energieversorgung entstehen. Zukünftig sollen die effizienten Turbomaschinen mit Wasserstoff betrieben werden sollen.  Eine weitere Rolle spielt der Verkehrssektor, um ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiele aus dem Bereich Innovation Diese Unternehmen zeigen wie es geht

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Ethische Maßstäbe im Unternehmen elfgenpick

Für die Full-Serviceagentur Elfgenpick spielen Ethik und Werte im Unternehmen eine bedeutende Rolle. 2020 wurde die erste Gemeinwohlbilanz veröffentlicht. Die Werte und ethische Prinzipien sind die Grundlage für die Zusammenarbeit, Handeln und die Ausrichtung des Unternehmens. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Einstieg in Zukunftstechnologien Mixed Reality im Bauwesen

Die seele-Unternehmensgruppe in Gersthofen gilt als Technologieführer im Fassadenbau und setzt sich intensiv mit der digitalen Transformation auseinander. Das Tochterunternehmen se commerce GmbH entwickelt als Konsortialführer im Forschungsprojekt DigitalT WIN neue digitale Werkzeuge und ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel Technologietransfer TTZ Nördlingen & Valeo Schalter und Sensoren GmbH

Das Technologietransferzentrum (TTZ) Flexible Automation in Nördlingen entwickelt mit Partnern innovative Lösungen für die flexible Automation der Zukunft. ... mehr
Mehr lesen

Aus unserem Themenspektrum Innovation Das könnte Sie auch interessieren

A³ Atlanten für mehr Wissenstransfer Artikel für unsere A³ Atlanten einreichen

Schicken Sie uns bitte Ihr Angebot, Praxisbeispiel oder Expertenvorstellung. Um Ihnen die Bearbeitung möglichst leicht zu machen, haben wir hier ein Formular angelegt, welchen von Ihrer Seite laufend PRO Angebot befüllt werden kann.
Mehr lesen

INNOVATION IN A³ Innovation Hub A³ – Bestens vernetzt

Der Wirtschaftsraum Augburg zeichnet sich durch eine hohe Dichte an Innovationsförderern aus Wissenschaft, angewandter Forschung, Clustern und Netzwerken sowie TechnologieberaterInnen und Wirtschaftsförderern aus. Im Innovation Hub A³ agieren diese Player als intelligentes regionales ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Werte schöpfen durch nachhaltiges Wirtschaften.

Während viele noch über nachhaltiges Wirtschaften und Corporate Social Responsibility (CSR) sprechen, übernehmen Unternehmen aus A³ bereits Verantwortung. CSR umfasst soziale, ökologische und ökonomische Aspekte. Wir tragen diese in die Region A³ hinein und sensibilisieren Unternehmen ... mehr
Mehr lesen