Praxisbeispiel: Innovation – Every Company is an IT Company
Ein Gastbeitrag von Kajetan Mischok
Aus dem Programm des Technologietransfer-Kongresses 2023
So abstrakt und abgegriffen die vielen Buzzwords aus dem IT-Bereich auch sein mögen, eines ist klar: Die Digitalisierung betrifft alle Unternehmen, in allen Branchen. Sie ist die größte Aufgabe unserer Zeit. Dabei ist es nichts Neues, dass Firmen nicht mehr ohne IT auskommen. In den letzten 20 Jahren bauten die meisten Unternehmen eigene IT-Teams auf, die eine immer wichtigere Rolle spielten.
Diese Entwicklung ist heute auf einer neuen Stufe angekommen. IT ist nicht mehr eine isolierte Abteilung, sondern integraler Bestandteil jeder Wertschöpfungskette. Der Erfolg nahezu aller Geschäftsmodelle beruht darauf, ob und wie gut Abläufe und Infrastruktur digital abgebildet werden. Auch ist der Umgang mit Daten schon jetzt eine Kompetenz, an der niemand mehr ernsthaft vorbeikommt. Etwas hochgestochen werden Daten mitunter als „Das Öl“ oder „Die Währung der Zukunft“ bezeichnet. Auch wenn der Vergleich hinkt, ist die Wichtigkeit von Daten nicht mehr von der Hand zu weisen.
So profitieren Abteilungen und Teams davon, eigene IT-Fähigkeiten aufzubauen und zu etablieren, gleich welche Aufgabe sie haben. IT ist längst nicht mehr Unterstützung, sondern Ausgangspunkt erfolgreicher Geschäftsmodelle in jeder Branche. Crossfunktionale Teams aus IT-Kräften und Spezialisten aus den jeweiligen Fachbereichen werden in enger Zusammenarbeit in der Lage sein, den Erfolg von Firmen in die Zukunft zu tragen und zu sichern.
So steht die These im Raum, dass in Zukunft jedes Unternehmen ein IT-Unternehmen ist, ganz gleich welchen Geschäftszweck es verfolgt. Bestes Beispiel dafür ist das Finanzwesen: Schon länger gibt es das Bonmot von den „IT-Firmen mit Banklizenz“. Dies wird als Blaupause für alle anderen Branchen gelten können.
Das Ganze bringt nicht nur technische Herausforderungen mit sich. Unternehmen müssen auch die komplette Organisationsstruktur auf die neue Situation abstimmen, sofern sie in Zukunft erfolgreich sein wollen. Schon der Weg hin zu den angesprochenen Crossfunktionalen Teams zeigt, wie tiefgreifend die Veränderungen für Organisationen sind und sein werden.
Der Blick in die Zukunft ist also spannend: Wie müssen sich Unternehmen und Organisationen wandeln, um erfolgreich zu bleiben? Wie lässt sich IT im Unternehmen auf- und ausbauen? Anders gesagt: Wie wird die von Buzzwords geprägte Digitalisierung in Unternehmen und Teams konkret greifbar und zu einem Tool, welches den wirtschaftlichen Erfolg in der Zukunft sichert?
Aus dem Programm des Technologietransfer-Kongresses 2023
So abstrakt und abgegriffen die vielen Buzzwords aus dem IT-Bereich auch sein mögen, eines ist klar: Die Digitalisierung betrifft alle Unternehmen, in allen Branchen. Sie ist die größte Aufgabe unserer Zeit. Dabei ist es nichts Neues, dass Firmen nicht mehr ohne IT auskommen. In den letzten 20 Jahren bauten die meisten Unternehmen eigene IT-Teams auf, die eine immer wichtigere Rolle spielten.
Diese Entwicklung ist heute auf einer neuen Stufe angekommen. IT ist nicht mehr eine isolierte Abteilung, sondern integraler Bestandteil jeder Wertschöpfungskette. Der Erfolg nahezu aller Geschäftsmodelle beruht darauf, ob und wie gut Abläufe und Infrastruktur digital abgebildet werden. Auch ist der Umgang mit Daten schon jetzt eine Kompetenz, an der niemand mehr ernsthaft vorbeikommt. Etwas hochgestochen werden Daten mitunter als „Das Öl“ oder „Die Währung der Zukunft“ bezeichnet. Auch wenn der Vergleich hinkt, ist die Wichtigkeit von Daten nicht mehr von der Hand zu weisen.
So profitieren Abteilungen und Teams davon, eigene IT-Fähigkeiten aufzubauen und zu etablieren, gleich welche Aufgabe sie haben. IT ist längst nicht mehr Unterstützung, sondern Ausgangspunkt erfolgreicher Geschäftsmodelle in jeder Branche. Crossfunktionale Teams aus IT-Kräften und Spezialisten aus den jeweiligen Fachbereichen werden in enger Zusammenarbeit in der Lage sein, den Erfolg von Firmen in die Zukunft zu tragen und zu sichern.
So steht die These im Raum, dass in Zukunft jedes Unternehmen ein IT-Unternehmen ist, ganz gleich welchen Geschäftszweck es verfolgt. Bestes Beispiel dafür ist das Finanzwesen: Schon länger gibt es das Bonmot von den „IT-Firmen mit Banklizenz“. Dies wird als Blaupause für alle anderen Branchen gelten können.
Das Ganze bringt nicht nur technische Herausforderungen mit sich. Unternehmen müssen auch die komplette Organisationsstruktur auf die neue Situation abstimmen, sofern sie in Zukunft erfolgreich sein wollen. Schon der Weg hin zu den angesprochenen Crossfunktionalen Teams zeigt, wie tiefgreifend die Veränderungen für Organisationen sind und sein werden.
Der Blick in die Zukunft ist also spannend: Wie müssen sich Unternehmen und Organisationen wandeln, um erfolgreich zu bleiben? Wie lässt sich IT im Unternehmen auf- und ausbauen? Anders gesagt: Wie wird die von Buzzwords geprägte Digitalisierung in Unternehmen und Teams konkret greifbar und zu einem Tool, welches den wirtschaftlichen Erfolg in der Zukunft sichert?
Das Unternehmen
Die Mischok GmbH wurde 2013 von den beiden Brüdern Kajetan und Julius Mischok gegründet und ist seitdem auf gut 30 Personen angewachsen. Fest verwurzelt in der Software-Dienstleistung, erweitert das Unternehmen sein Angebot stetig. Neben klassischen IT-Projekten und Digitalisierungsberatung ist der Ausbildungsbetrieb verstärkt auch im Weiterbildungsbereich aktiv. So entstand 2021 die Mischok Academy, die seitdem ein begehrtes und erfolgreiches Bildungsangebot aufgebaut hat.
Das Unternehmen
Die Mischok GmbH wurde 2013 von den beiden Brüdern Kajetan und Julius Mischok gegründet und ist seitdem auf gut 30 Personen angewachsen. Fest verwurzelt in der Software-Dienstleistung, erweitert das Unternehmen sein Angebot stetig. Neben klassischen IT-Projekten und Digitalisierungsberatung ist der Ausbildungsbetrieb verstärkt auch im Weiterbildungsbereich aktiv. So entstand 2021 die Mischok Academy, die seitdem ein begehrtes und erfolgreiches Bildungsangebot aufgebaut hat.