Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Offene Türen bei Tatonka

Textilproduktion in Fernost wird oft mit niedrigen Löhnen, schlechten Arbeitsbedingungen und Sicherheitsrisiken assoziiert. Dass das nicht sein muss und wie erfolgreiche Herstellung in Asien aussehen kann, zeigt der Outdoor-Hersteller Tatonka.

Firmensitz des Familienunternehmens in zweiter Generation ist Dasing. Produziert werden die Outdoor-Produkte allerdings in Vietnam. Die Mountech Co. Ltd., 100% Tochterfirma von Tatonka, besitzt dort zwei Werke. Den Standort in Ho Chi Minh City hat die Familie Schechinger bereits Ende der 80er Jahre in Eigenregie aufgebaut. In den letzten Jahren ist noch ein zweiter Standort in der Provinz Binh Dinh dazu gekommen. Firmeninhaber und Geschäftsführer Andreas Schechinger, Sohn des Firmengründers Winfried Schechinger, verantwortet sämtliche Entscheidungen und ist mehrmals im Jahr vor Ort in Vietnam.

Hohe Ansprüche an die Produktionsbedingungen

Beim Outdoor-Hersteller herrschen faire Arbeitsbedingungen, die in einem ethischen Kodex festgelegt sind. Um qualitativ hochwertige Produkte herzustellen, hat das Unternehmen freiwillig die Entscheidung getroffen, sich an europäischen Standards zu orientieren. Mitarbeiter erhalten einen übertariflichen Lohn, kostenloses Essen in der Unternehmenskantine sowie überdurchschnittliche Pausenzeiten. Alle Arbeiter sind zudem 17 Jahre oder älter und haben die Möglichkeit, sich in Gewerkschaften zu organisieren. Zwangsarbeit und Diskriminierung sind verboten.
Die Produktionsbedingungen sind seit 2011 durch den weltweit anerkannten Sozialstandard SA8000 zertifiziert. Dieser ermöglicht Unternehmen mit eigener Produktion den Nachweis von sozialer Verantwortung und erfordert die derzeit umfassendsten Standards. Er basiert auf der Menschenrechtserklärung der UNO sowie den OECD-Richtlinien für multinationale Unternehmen. Das Siegel wird alle drei Jahre durch den TÜV Rheinland überprüft und erneuert, wenn die Anforderungen erfüllt werden. Sich gerade an diesem Gütesiegel zu orientieren, war eine bewusste Entscheidung. Geschäftsführer Andreas Schechinger begründet die Wahl: „[…] wir handeln in allem, was wir tun, nach der Abwägung zwischen ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll. Sprich, wir verfolgen nicht blind nur ökologische Ziele, wenn wir diese nicht auch ökonomisch als sinnvoll erachten. Wir geben nicht nur soziale Versprechen ab, wenn wir diese nicht langfristig ökonomisch verantworten und beibehalten können.“

Textilproduktion in Fernost wird oft mit niedrigen Löhnen, schlechten Arbeitsbedingungen und Sicherheitsrisiken assoziiert. Dass das nicht sein muss und wie erfolgreiche Herstellung in Asien aussehen kann, zeigt der Outdoor-Hersteller Tatonka.

Firmensitz des Familienunternehmens in zweiter Generation ist Dasing. Produziert werden die Outdoor-Produkte allerdings in Vietnam. Die Mountech Co. Ltd., 100% Tochterfirma von Tatonka, besitzt dort zwei Werke. Den Standort in Ho Chi Minh City hat die Familie Schechinger bereits Ende der 80er Jahre in Eigenregie aufgebaut. In den letzten Jahren ist noch ein zweiter Standort in der Provinz Binh Dinh dazu gekommen. Firmeninhaber und Geschäftsführer Andreas Schechinger, Sohn des Firmengründers Winfried Schechinger, verantwortet sämtliche Entscheidungen und ist mehrmals im Jahr vor Ort in Vietnam.

Hohe Ansprüche an die Produktionsbedingungen

Beim Outdoor-Hersteller herrschen faire Arbeitsbedingungen, die in einem ethischen Kodex festgelegt sind. Um qualitativ hochwertige Produkte herzustellen, hat das Unternehmen freiwillig die Entscheidung getroffen, sich an europäischen Standards zu orientieren. Mitarbeiter erhalten einen übertariflichen Lohn, kostenloses Essen in der Unternehmenskantine sowie überdurchschnittliche Pausenzeiten. Alle Arbeiter sind zudem 17 Jahre oder älter und haben die Möglichkeit, sich in Gewerkschaften zu organisieren. Zwangsarbeit und Diskriminierung sind verboten.
Die Produktionsbedingungen sind seit 2011 durch den weltweit anerkannten Sozialstandard SA8000 zertifiziert. Dieser ermöglicht Unternehmen mit eigener Produktion den Nachweis von sozialer Verantwortung und erfordert die derzeit umfassendsten Standards. Er basiert auf der Menschenrechtserklärung der UNO sowie den OECD-Richtlinien für multinationale Unternehmen. Das Siegel wird alle drei Jahre durch den TÜV Rheinland überprüft und erneuert, wenn die Anforderungen erfüllt werden. Sich gerade an diesem Gütesiegel zu orientieren, war eine bewusste Entscheidung. Geschäftsführer Andreas Schechinger begründet die Wahl: „[…] wir handeln in allem, was wir tun, nach der Abwägung zwischen ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll. Sprich, wir verfolgen nicht blind nur ökologische Ziele, wenn wir diese nicht auch ökonomisch als sinnvoll erachten. Wir geben nicht nur soziale Versprechen ab, wenn wir diese nicht langfristig ökonomisch verantworten und beibehalten können.“

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Das Konzept der Open Factory

In der Vergangenheit ist der Druck auf die Textil- und Outdoor-Branche gestiegen, für faire Produktionsbedingungen zu sorgen. Um seine faire und soziale Herstellung für jeden nachvollziehbar zu machen, hat sich die Firma Tatonka für das Konzept der Open Factory entschieden. Einmal in der Woche öffnet die Produktionsstätte in Ho Chi Minh Stadt ihre Türen. Alle, die es interessiert – Verbraucher, Händler, Journalisten, Wirtschaftsfachleute, NGO-Vertreter – können die Fertigung bei laufendem Produktionsbetrieb besichtigen. Wer vorbei kommt, kann sich persönlich vom nachhaltigen Engagement der Firma überzeugen.

Mitarbeiter langfristig gewinnen

Egal ob in Dasing oder Vietnam – Andreas Schechinger legt nicht nur Wert auf verantwortungsvolle Produktion. Genauso elementar ist für ihn nachhaltiges Personalmanagement: „Ich versuche in meinem Unternehmen alle Mitarbeiter langfristig für das Unternehmen zu gewinnen und zu halten. Sei es durch einen attraktiven und sicheren Arbeitsplatz, gute Werkzeuge, Maschinen, EDV usw., mittel- und langfristige Entwicklungsperspektiven im Unternehmen und gute und angemessene Bezahlung“.

Stärke mittelständischer Unternehmen

Eine nachhaltige Produktion kann zum Verkaufsargument werden. Denn immer mehr Kunden interessieren sich dafür, wo ihre Produkte herkommen und unter welchen Bedingungen sie produziert wurden. Andreas Schechinger ist davon überzeugt, dass gerade kleine und mittlere Unternehmen sich das zu Nutze machen können: „Meine persönliche Motivation ist, als mittelständisches Unternehmen durch andere Herangehensweisen langfristig gleich gut oder sogar besser zu arbeiten als die Branchenriesen.“

Das Konzept der Open Factory

In der Vergangenheit ist der Druck auf die Textil- und Outdoor-Branche gestiegen, für faire Produktionsbedingungen zu sorgen. Um seine faire und soziale Herstellung für jeden nachvollziehbar zu machen, hat sich die Firma Tatonka für das Konzept der Open Factory entschieden. Einmal in der Woche öffnet die Produktionsstätte in Ho Chi Minh Stadt ihre Türen. Alle, die es interessiert – Verbraucher, Händler, Journalisten, Wirtschaftsfachleute, NGO-Vertreter – können die Fertigung bei laufendem Produktionsbetrieb besichtigen. Wer vorbei kommt, kann sich persönlich vom nachhaltigen Engagement der Firma überzeugen.

Mitarbeiter langfristig gewinnen

Egal ob in Dasing oder Vietnam – Andreas Schechinger legt nicht nur Wert auf verantwortungsvolle Produktion. Genauso elementar ist für ihn nachhaltiges Personalmanagement: „Ich versuche in meinem Unternehmen alle Mitarbeiter langfristig für das Unternehmen zu gewinnen und zu halten. Sei es durch einen attraktiven und sicheren Arbeitsplatz, gute Werkzeuge, Maschinen, EDV usw., mittel- und langfristige Entwicklungsperspektiven im Unternehmen und gute und angemessene Bezahlung“.

Stärke mittelständischer Unternehmen

Eine nachhaltige Produktion kann zum Verkaufsargument werden. Denn immer mehr Kunden interessieren sich dafür, wo ihre Produkte herkommen und unter welchen Bedingungen sie produziert wurden. Andreas Schechinger ist davon überzeugt, dass gerade kleine und mittlere Unternehmen sich das zu Nutze machen können: „Meine persönliche Motivation ist, als mittelständisches Unternehmen durch andere Herangehensweisen langfristig gleich gut oder sogar besser zu arbeiten als die Branchenriesen.“

3 Tipps zum Nachmachen

1. Ein Schritt nach dem anderen

Nachhaltigkeitsthemen nacheinander einführen: Eine Produktion im Ausland ist meist schon durch andere Vorgaben stark ausgelastet. Führt man zu viele Nachhaltigkeitsthemen gleichzeitig ein, werden diese nicht in Gänze umgesetzt. Deshalb sollte man lieber ein Thema auswählen, das für die Produktion leicht umsetzbar ist und erst nach der erfolgreichen Einführung das nächste Thema angehen.

2. Verständnis für andere Kulturen

Man sollte Sensibilität für andere Kulturen mitbringen. Wenn im privaten Umfeld der Mitarbeiter das Thema Nachhaltigkeit überhaupt keine Rolle spielt, kann man sie auch im Unternehmen nicht von heute auf morgen von der Wichtigkeit überzeugen. Es benötigt oftmals viel Zeit, bis das Verständnis da ist, nachhaltig mit der Umwelt und den Ressourcen umzugehen.

3. Sonderbudgets nutzen

Nachhaltigkeitsthemen über Sonderbudgets umzusetzen, welche eventuell nur begrenzte Zeit aus dem Marketing generiert werden, ist langfristig nicht durchführbar. Deshalb muss alles, was in der Produktion ökologisch oder sozial umgesetzt werden soll, in den Produktionskosten ökonomisch darstellbar sein – nur dann ist das am Ende nachhaltig.

Kontakt

TATONKA GmbH

Herr Andreas Schechinger
Geschäftsführung

Robert-Bosch-Str. 3
86453 Dasing

+49 82 059602-0
+49 82 059602-30
info@tatonka.com
http://www.tatonka.com

Praxisbeispiele Diese Unternehmen zeigen wie es geht

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Gemeinsam für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt Augsburg

Das Leben in Augsburg ist schön. Damit das in Zukunft so bleibt, setzen sich Augsburgerinnen und Augsburger seit 24 Jahren für die nachhaltige Entwicklung ihrer Stadt ein. Im Augsburger Nachhaltigkeitsprozess „Lokale Agenda 21 – für ein zukunftsfähiges Augsburg“ vernetzen sich unterschiedliche Akteure der Stadtgesellschaft und arbeiten gemeinsam. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Betriebliches Mobilitätsmanagement in der Firma Lutz

Das Interview wurde von Mareike Stegmair, Mobilitätsmanagerin des Landkreises Augsburg, geführt. Sie sind ein seit 1975 in Gersthofen ansässiges Mittelstandsunternehmen mit mittlerweile vier weiteren Standorten in Deutschland. Als spezialisierter Fachhandel vertreiben Sie über 1,5 Mio. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz LINDA 2.0 – Für großflächige Stromausfälle gewappnet sein

Ziel des von Prof. Dr.-Ing. Michal Finkel geleiteten Forschungsprojekts LINDA 2.0 (Lokale (teil-)automatisierte Inselnetz- und Notversorgung mit dezentralen Erzeugungsanlagen bei großflächigen Stromausfällen) ist es, eine Notversorgung kritischer Infrastrukturen mit deutlich reduziertem Personaleinsatz zu ermöglichen, ein Konzept für eine optimierte Spannungshaltung im Inselnetzbetrieb zu entwickeln, die Erkenntnisse des LINDA auf weitere Konstellationen von dezentralen Erzeugungsanlagen und kritischen Infrastrukturen zu übertragen und das LINDA-Konzept bei Netzersatzanlagen einem Flächeneinsatz zuzuführen. ... mehr
Mehr lesen

Aus unserem Themenspektrum Nachhaltiges Wirtschaften Das könnte Sie auch interessieren

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Umwelt & Ressourceneffizienz

Klimaschutz und die Folgen des Klimawandels werden insbesondere KMU in den nächsten Jahren vor gewaltige Herausforderungen stellen: Sie müssen Antworten finden auf höhere CO2-Bepreisung, den Trend zum „klimaneutralen Unternehmen“, zunehmende rechtliche Vorgaben und noch zu erwartenden ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ CSR-Barometer

Nachhaltig Wirtschaften: Wie lässt sich messen, wie gut ein Unternehmen hier schon aufgestellt ist? Corporate Social Responsibility – kurz CSR – bezeichnet die soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung von Unternehmen in allen Unternehmensbereichen. Wer als Unternehmer Wert auf ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Betriebliches Mobilitätsmanagement

Im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit im Unternehmen und der Attraktivität als Arbeitgeber wird ein professionelles Mobilitätsmanagement immer wichtiger. Hier liegt oft nicht nur großes Einsparpotential an Ressourcen und CO2 verborgen, sondern auch die Möglichkeit die Mitarbeiterbindung, durch ... mehr
Mehr lesen

Als Unternehmen verantwortlich handeln Nachhaltigkeitsatlas A³

Wir machen die Zukunft besser: Die Online-Plattform „Nachhaltigkeitsatlas“ führt Good Practice-Beispiele, Experten und Angebote aus der Region A³ zusammen. Im Wirtschaftsraum Augsburg ist viel Knowhow bei den Unternehmen, bei Projekten, Netzwerken und Institutionen gebündelt. Das möchten ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Arbeitsplatz, Mitarbeiter & Führung

Dass Unternehmen gerade auch des sozialen Aspekt der Nachhaltigkeit in den Fokus rücken sollen und wollen, hat sich auch in der Covid-19-Pandemie gezeigt: In Krisenzeiten werden gemeinsame Werte, Gesundheit, Resilienz, Zusammenhalt, eine gesunde Kommunikation, Führung auf Distanz und ... mehr
Mehr lesen

Innovation in A³ Bioökonomie

Neue Werkstoffe sind eine Kernkompetenz von Forschung und Unternehmen im Wirtschaftsraum Augsburg. Innovative Unternehmen und  Forschungseinrichtungen der Region arbeiten daran, aus biogenen Rohstoffen  Zukunftsmaterialien herzustellen. Von biobasierten Kunststoffen und Composite-Werkstoffen ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Nachhaltigkeitsmonitor

Wie intensiv engagieren sich Unternehmen und Organsationen in der Region Augsburg in Aufgabenstellungen rund um Nachhaltigkeit? In einem bislang einzigartigem Vorhaben soll dieser Frage nachgegangen werden. Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH arbeitet daher seit Frühjahr 2023 gemeinsam mit der ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Gemeinwesen & Gesellschaft

Unternehmerische Verantwortung und Corporate Citizenship sind die Stichworte für Engagement: Corporate Citizenship bezeichnet nur das über die eigentliche Geschäftstätigkeit eines Unternehmens hinausgehende Engagement und umfasst damit den Bereich des gemeinnützigen Engagements der ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Geschäftsmodelle & Markt

Ob ein Unternehmen eine nachhaltige Strategie verfolgt, zeigt sich auch im Geschäftsmodell und im Einfluss auf den Markt. Nicht nur ein nachhaltiges Produkt oder eine Ausrichtung nach der Gemeinwohlökonomie sind Stellschrauben für Unternehmen. Sondern auch das Thema regionale ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Werte schöpfen durch nachhaltiges Wirtschaften.

Während viele noch über nachhaltiges Wirtschaften und Corporate Social Responsibility (CSR) sprechen, übernehmen Unternehmen aus A³ bereits Verantwortung. CSR umfasst soziale, ökologische und ökonomische Aspekte. Wir tragen diese in die Region A³ hinein und sensibilisieren Unternehmen ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Regionale Klimaschutzkonferenz

Zur Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen im Wirtschaftsraum Augsburg arbeiten die Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg sowie die Stadt Augsburg bereits seit einigen Jahren zusammen. Auf kommunaler Ebene sind konkrete Handlungsansätze und das Engagement der regionalen Akteure besonders wichtig. ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Bauen Netzwerk Zirkuläres Bauen im Wirtschaftsraum Augsburg

Seit 2022 engagiert sich ein Netzwerk aus vielen Institutionen in der Region für mehr Kreislaufwirtschaft im Bauwesen. Seit der Auftaktveranstaltung Zirkuläres Bauen im Oktober 2022 wurden Veranstaltungen mit insgesamt fast 500 Teilnehmern aus der Region durchgeführt. Wir freuen uns über das ... mehr
Mehr lesen

Angebot für Unternehmen A³ Fachkräftekampagne: arbeiten und leben in A³

Ohne gezieltes Fachkräfte-Marketing geht heute nichts mehr. Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH startet 2024 mit einer neuen A³ Fachkräftekampagne für den Wirtschaftsraum Augsburg.

Ziel: Werbung für die Region und für die attraktiven Arbeitgeber in A³.

Beteiligen Sie sich als Arbeitgeber, denn nur gemeinsam erreichen wir einen hohen Bekanntheitsgrad und ein (noch) besseres Image für die Region Augsburg bei gesuchten Fachkräften.

Ohne gezieltes Fachkräfte-Marketing geht heute nichts mehr. Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH startet 2024 mit einer neuen A³ Fachkräftekampagne für den Wirtschaftsraum Augsburg.

Ziel: Werbung für die Region und für die attraktiven Arbeitgeber in A³.

Beteiligen Sie sich als Arbeitgeber, denn nur gemeinsam erreichen wir einen hohen Bekanntheitsgrad und ein (noch) besseres Image für die Region Augsburg bei gesuchten Fachkräften.

Jetzt informieren und mitmachen!