Praxisbeispiel: Einstieg in Zukunftstechnologien – Mixed Reality im Bauwesen
Beispielunternehmen se commerce GmbH
Die seele-Unternehmensgruppe in Gersthofen gilt als Technologieführer im Fassadenbau und setzt sich intensiv mit der digitalen Transformation auseinander. Das Tochterunternehmen se commerce GmbH entwickelt als Konsortialführer im Forschungsprojekt DigitalT WIN neue digitale Werkzeuge und Techniken für das Bauwesen. Ein praxisnaher Anwendungs-fall ist der Einsatz von VR/AR-Technik bei Gebäudebetrieb und Wartung: Doppel-schalige Fassadenelemente werden mit Sensorik ausgestattet, die wichtige Kennwerte im Fassadenzwischenraum messen, um Rückschlüsse auf Veränderungen, z. B. durch Wettereinflüsse, zu ziehen. Der Status der Fassade sowie Handlungsnotwendigkeiten können durch Smart Glasses in Echtzeit erkannt und vor Ort vorgenommen werden. „Neue Techno-logien werden das Bauwesen in Zukunft verändern. Man kann heute schon bei der Wahl von Technologien auf zukunftssichere und flexibel anwendbare IT-Lösungen setzen, ohne sich in Zukunft Möglichkeiten zu verbauen“, sagt Dr. Fabian Schmid, Leiter Entwicklung digitaler Werkzeuge und Systemintegration.
Die seele-Unternehmensgruppe in Gersthofen gilt als Technologieführer im Fassadenbau und setzt sich intensiv mit der digitalen Transformation auseinander. Das Tochterunternehmen se commerce GmbH entwickelt als Konsortialführer im Forschungsprojekt DigitalT WIN neue digitale Werkzeuge und Techniken für das Bauwesen. Ein praxisnaher Anwendungs-fall ist der Einsatz von VR/AR-Technik bei Gebäudebetrieb und Wartung: Doppel-schalige Fassadenelemente werden mit Sensorik ausgestattet, die wichtige Kennwerte im Fassadenzwischenraum messen, um Rückschlüsse auf Veränderungen, z. B. durch Wettereinflüsse, zu ziehen. Der Status der Fassade sowie Handlungsnotwendigkeiten können durch Smart Glasses in Echtzeit erkannt und vor Ort vorgenommen werden. „Neue Techno-logien werden das Bauwesen in Zukunft verändern. Man kann heute schon bei der Wahl von Technologien auf zukunftssichere und flexibel anwendbare IT-Lösungen setzen, ohne sich in Zukunft Möglichkeiten zu verbauen“, sagt Dr. Fabian Schmid, Leiter Entwicklung digitaler Werkzeuge und Systemintegration.