Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz Projektbeispiele des Lehrstuhl für Production & Supply Chain Management

Universität Augsburg

  • Konfiguration von Beschaffungsnetzwerken für Sekundärrohstoffe

Sekundärrohstoffe sind vor allem bei der Herstellung bestimmter Güter mit energieaufwendigen Produktionsverfahren unverzichtbar geworden. Forschungsgegenstand ist die Konfiguration von Beschaffungsnetzwerken unter Berücksichtigung der besonderen Merkmale dieser Sekundärrohstoffe. Anwendungsfälle hierfür sind beispielsweise im Recycling von Altpapier, Altglas oder Altmetallen zu finden.

  • Energieeinsparung durch Produktnsoptimierung in einer Färberei

Fragestellung des Projektes lautete: Wie könnte man es schaffen, durch organisatorische Maßnahmen auf den Energieverbrauch in einem Unternehmen einzuwirken? Kunde war eine Färberei mit einem Kesselhaus und 32 Färbeaggregaten – ein indirekter Dampferzeuger, der 20 bis 40 Tonnen Dampf pro Stunde produziert. Die Anlage konnte man nicht einfach abschalten, da der Kessel auf einem gewissen Niveau durchgeheizt werden muss, um stabil zu bleiben und um nicht in den Spitzenlastbereich zu rutschen – etwa vergleichbar mit dem Autofahren, wo Beschleunigen und Bremsen überproportional viel Energie kostet und es deswegen das Ziel ist, möglichst gleichbleibend zu fahren. Wenn der Kessel konstant auf einer Energiefrequenz gehalten wird, wird auch die Lebensdauer des Kessels deutlich verlängert, als wenn man die Energie hoch und runter variieren lässt. Über die Produktionsplanung gelang es, den Einsatz an Energieträgerbedarf zu glätten. Dazu wurden die Freiheitsgrade, die während der Produktionsplanung entstehen, dafür eingesetzt, diesen Energiebedarf auszugleichen. Somit werden die verbleibenden Freiheitsgrade aus einer übergeordneten Sichtweise geschickt ausgenutzt, was zu einer Energieeinsparung führte.  und das. In diesem Fall konnten nur durch organisatorische Mittel 10 bis 15 % der Energieträger, sprich Erdgas, dauerhaft eingespart werden. Ein System, das sich auf einen sehr breiten Bereich von Produktionsanlagen umlegen lässt.

  • Optimierung der Erfassung von Gebrauchtmobiliar mit dem Ziel einer Erhöhung der Wiederverwendungsquote

Die allermeisten Altmöbel werden derzeit über die Sperrmüllabfuhr entsorgt und somit entweder stofflich oder thermisch verwertet. Eine nachhaltige Alternative hierzu ist die Wiederverwendung von gut erhaltenem Gebrauchtmobiliar. Das Projekt „Optimierung der Erfassung von Gebrauchtmobiliar mit dem Ziel der Erhöhung der Wiederverwendungsquote“ untersucht und entwickelt Wege, Potentiale und Werkzeuge um die Wiederverwendung als Alternative zur Entsorgung zu etablieren.

  • Energieorientierte Maschinenbelegungsplanung für identische parallele Maschinen

Durch die Einbeziehung energieorientierter Informationen einzelner Produktionsaufträge bei der Maschinenbelegungsplanung kann eine effiziente Nutzung der Endenergieträger (z.B. elektrischer Strom, Heizöl oder Erdgas) erzielt werden. Dies führt einerseits zu einer entsprechenden Kosteneinsparung, andererseits wird dadurch auch eine Reduktion von Treibhausgasemissionen erreicht.

  • Konfiguration von Beschaffungsnetzwerken für Sekundärrohstoffe

Sekundärrohstoffe sind vor allem bei der Herstellung bestimmter Güter mit energieaufwendigen Produktionsverfahren unverzichtbar geworden. Forschungsgegenstand ist die Konfiguration von Beschaffungsnetzwerken unter Berücksichtigung der besonderen Merkmale dieser Sekundärrohstoffe. Anwendungsfälle hierfür sind beispielsweise im Recycling von Altpapier, Altglas oder Altmetallen zu finden.

  • Energieeinsparung durch Produktnsoptimierung in einer Färberei

Fragestellung des Projektes lautete: Wie könnte man es schaffen, durch organisatorische Maßnahmen auf den Energieverbrauch in einem Unternehmen einzuwirken? Kunde war eine Färberei mit einem Kesselhaus und 32 Färbeaggregaten – ein indirekter Dampferzeuger, der 20 bis 40 Tonnen Dampf pro Stunde produziert. Die Anlage konnte man nicht einfach abschalten, da der Kessel auf einem gewissen Niveau durchgeheizt werden muss, um stabil zu bleiben und um nicht in den Spitzenlastbereich zu rutschen – etwa vergleichbar mit dem Autofahren, wo Beschleunigen und Bremsen überproportional viel Energie kostet und es deswegen das Ziel ist, möglichst gleichbleibend zu fahren. Wenn der Kessel konstant auf einer Energiefrequenz gehalten wird, wird auch die Lebensdauer des Kessels deutlich verlängert, als wenn man die Energie hoch und runter variieren lässt. Über die Produktionsplanung gelang es, den Einsatz an Energieträgerbedarf zu glätten. Dazu wurden die Freiheitsgrade, die während der Produktionsplanung entstehen, dafür eingesetzt, diesen Energiebedarf auszugleichen. Somit werden die verbleibenden Freiheitsgrade aus einer übergeordneten Sichtweise geschickt ausgenutzt, was zu einer Energieeinsparung führte.  und das. In diesem Fall konnten nur durch organisatorische Mittel 10 bis 15 % der Energieträger, sprich Erdgas, dauerhaft eingespart werden. Ein System, das sich auf einen sehr breiten Bereich von Produktionsanlagen umlegen lässt.

  • Optimierung der Erfassung von Gebrauchtmobiliar mit dem Ziel einer Erhöhung der Wiederverwendungsquote

Die allermeisten Altmöbel werden derzeit über die Sperrmüllabfuhr entsorgt und somit entweder stofflich oder thermisch verwertet. Eine nachhaltige Alternative hierzu ist die Wiederverwendung von gut erhaltenem Gebrauchtmobiliar. Das Projekt „Optimierung der Erfassung von Gebrauchtmobiliar mit dem Ziel der Erhöhung der Wiederverwendungsquote“ untersucht und entwickelt Wege, Potentiale und Werkzeuge um die Wiederverwendung als Alternative zur Entsorgung zu etablieren.

  • Energieorientierte Maschinenbelegungsplanung für identische parallele Maschinen

Durch die Einbeziehung energieorientierter Informationen einzelner Produktionsaufträge bei der Maschinenbelegungsplanung kann eine effiziente Nutzung der Endenergieträger (z.B. elektrischer Strom, Heizöl oder Erdgas) erzielt werden. Dies führt einerseits zu einer entsprechenden Kosteneinsparung, andererseits wird dadurch auch eine Reduktion von Treibhausgasemissionen erreicht.

Kontakt

Universität Augsburg - Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Herrn Prof. Dr. Axel Tuma
Lehrstuhlinhaber, Production & Supply Chain Management

Universitätsstr. 16
86159 Augsburg

+49 821 598-4357
+49 821 598-4212
axel.tuma@wiwi.uni-augsburg.de
http://www.wiwi.uni-augsburg.de

ANGEBOTE, PROJEKTE UND EXPERTEN DER uNI aUGSBURG FÜR UNTERNEHMEN

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Das Resource Lab versteht sich als wesentlichen Baustein der Vernetzungsstrategie der Universität Augsburg. Es verbindet ingenieur-, natur- und wirtschaftswissenschaftliche Lehrstühle, kooperiert mit inner- und außeruniversitären Forschungszentren und Forschungseinrichtungen sowie Ministerien, Industrieunternehmen und Stiftungen. ... mehr
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Praxisbeispiel: Innovation Innovative Drohnenschwärme – Von der Natur inspiriert bis zur Notfallanwendung

An der Universität Augsburg erforscht Prof. Dr. Wolfgang Reif mit seinem Team am Institut für Software & Systems Engineering (ISSE), wie das Schwarmverhalten von fliegenden Drohnen genutzt werden kann. ... mehr
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Expertise Innovation Prof. Dr. Elisabeth André – Universität Augsburg, Lehrstuhl für Menschzentrierte Künstliche Intelligenz

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Expertise Forschungspartner vor Ort Institut für Materials Resource Management (MRM)

An der Uni Augsburg am Institut für Materials Resource Management (MRM) haben sich Material-, Wirtschaftswissenschaftlern und Ressourcenstrategen zusammengeschlossen. Gemeinsam arbeiten sie daran, das Potenzial neuer Produkte und Technologien für Ressourceneffizienz in einem möglichst frühen Stadium vorherzusagen. Ziel ist die Entwicklung und ökologisch effiziente Umsetzung strategischer, regenerativer Funktionsmaterialien, Prozesse, Produkte und Technologien. ... mehr
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Expertise Ressourceneffizienz Prof. Dr. Andreas Rathgeber

Andreas Rathgeber, Professor an der mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Fakultät der Universität Augsburg, ist einer der wenigen Experten, die sich mit Rohstoffmärkten intensiv beschäftigen. Seine Expertise ist deswegen auch bei der Deutschen Rohstoffagentur gefragt. ... mehr
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Angebot Innovation Neues KI-Zertifikat für Auszubildende

Das KI-Produktionsnetzwerk an der Universität Augsburg bietet einen zertifizierten Kurs zu Künstlicher Intelligenz für Auszubildende an. Er gibt den jungen Menschen einen Einstieg in das Thema KI in der Produktion. Der erste Lehrgang startete Mitte November. Die Inhalte werden teils online gelehrt, teils ganz praktisch im KI-Erlebnisraum „Halle 43“ vermittelt. ... mehr
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Angebot Ressourceneffizienz Identifikation kritischer Rohstoffe und Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Umsetzung einer ressourceneffizienten Produktion

Der Lehrstuhl Production & Supply Chain Management hat in Zusammenarbeit mit dem Resource Lab der Universität Augsburg und namhaften Technologieunternehmen mit Unterstützung der „Deutschen Bundesstiftung Umwelt“ einen Leitfaden zur Umsetzung nachhaltiger Ressourcenstrategien in Unternehmen entwickelt. ... mehr
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Expertise Forschungspartner vor Ort Lehrstuhl Production & Supply Chain Management

Bei Ressourceneffizienz haben Unternehmen oft technische Lösungen im Fokus: Oft können aber über organisatorische Verbesserungen und die Gestaltung des Produktionsprozesses und zielgerichtetes Ressourcenmanagement große Ressourceneffizienzpotenziale erschlossen werden. Diesen Fragestellungen widmet sich der Lehrstuhl Production & Supply Chain Management der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg. ... mehr
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Angebot Ressourceneffizienz Effiziente Supply Chains und Kreislaufsysteme

Der Lehrstuhl für Production & Supply Chain Management forscht an energie- und ressourceneffizienten Produktionsprozessen, Produkten und Materialien. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe "Resource Lab" des Instituts für Materials Resource Management entsteht ein einzigartiges Forschungsumfeld für Nachhaltigkeit im Bereich der Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen und anderen verwandten Disziplinen. ... mehr
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Expertise Ressourceneffizienz Prof. Dr. Marcus Wagner

Im Jahr 2014 folgte Prof. Dr. Marcus Wagner einem Ruf an die Universität Augsburg und ist seit Oktober Inhaber des Lehrstuhls für BWL, Innovation und internationales Management. Insbesondere an der Schnittstelle zum Innovationsmanagement ist Nachhaltigkeitsmanagement dort ein Arbeitsschwerpunkt, unter den auch das Thema Ressourceneffizienz fällt. Für ihn sind Wissen und Entrepreneure in der Führung eines Unternehmers die Grundlage für radikale Innovationen die eine nachhaltige und ressourceneffiziente Entwicklung fördern. ... mehr
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Expertise Forschungspartner vor Ort Institut für Software & Systems Engineering an der Universität Augsburg

Die Kernkompetenzen des Instituts für Software & Systems Engineering (ISSE) an der Universität Augsburg liegen sowohl in den Bereichen „Sichere Systeme“ und „Selbstorganisierende Systeme“ als auch in der Einwicklung „eingebetteter Systeme“ und der „Robotik“. ... mehr
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Expertise Ressourceneffizienz Dr. Andrea Thorenz

Dr. Andrea Thorenz leitet die interdisziplinären Projekte des Resource Lab, die anwendungsorientierte Forschungsgruppe des Instituts für Material Resource Management der Universität Augsburg. ... mehr
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Expertise Ressourceneffizienz Prof. Dr. Axel Tuma

Prof. Dr. Axel Tuma arbeitet seit 20 Jahren als Wirtschaftsingenieur an der Konzeption von betrieblichen Umweltinformations- und Kreislaufwirtschaftssystemen. Der Fachmann für Produktion und Supply Chain Management ist gefragter Partner in zahlreichen Forschungs- und Praxisprojekten. ... mehr
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Angebot Ressourceneffizienz Angebote der Professur für Wirtschaftsingenieurwesen

Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen des Instituts für Materials Resource Management (MRM) schafft die einmalige Verbindung von Ingenieurwissenschaften einerseits und Wirtschaftswissenschaften andererseits. In Zeiten der Ressourcenknappheit bereitet er die Absolventen auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vor. ... mehr
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Expertise Forschungspartner vor Ort Anwenderzentrum Material- und Umweltforschung an der Universität Augsburg

Das Anwenderzentrum unterstützt den Technologie- und Wissenstransfer, insbesondere der Institute für Physik (IfP) und Materials Resource Management (MRM) in die Industrie, Gesellschaft und Wirtschaft. Um diese Ziele umfassend zu erreichen, gliedert sich das AMU in die zwei wissenschaftlichen Bereiche „Auftragsanalytik und Engineering (AAE) & Projekte“ und „MINT_Bildung“. ... mehr
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Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz ForChange – Forschung zu Nahrungsmittel- und Rohstoffspekulation

Prof. Dr. Andreas Rathgeber vom Institut für Materials Resource Management (MRM) untersucht im Forschungsprojekt "Märkte für Menschen" im Rahmen des Forschungsverbundes ForChange die Ursachen von Preisexplosionen bei Nahrungsmitteln und Rohstoffen, wobei die Faktoren wie Ernteausfälle, Energiegewinnung aus Nahrungsmitteln, Änderungen im Konsumverhalten und Spekulationen an den Finanzmärkten analysiert werden. ... mehr
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Angebot Ressourceneffizienz Hands-on-Materials: Studierende unterstützen Ihr Unternehmen im Abfallmanagement!

Gemeinsam mit dem Resource Lab des Instituts für Materials Resource Management (MRM) der Universität Augsburg führt die IHK Schwaben das „Hands on Materials-Seminar“ durch. Masterstudierende des Wirtschaftsingenieurwesens werden Ihre unternehmensspezifischen Fragestellungen im Seminar lösungsorientiert umsetzen. So soll vor allem das Themengebiet des Abfallmanagements näher beleuchtet werden und anwendungsorientierte Lösungen erarbeitet werden. ... mehr
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Angebot Innovation Materialien in der Kreislaufwirtschaft

Im Zentrum der Forschung steht die Wechselwirkung zwischen Festkörpern und Fluiden, v.a. zwischen Material und Umwelt, im abfallwirtschaftlichen und insbesondere im recyclingtechnischen Kontext ... mehr
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Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz Projektverbund ForCYCLE II – für mehr Ressourceneffizienz in der bayerischen Wirtschaft

Zur Förderung effektiver Wiedergewinnungsverfahren und Recyclingtechnologien hat das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz den Forschungsverbund ForCYCLE ins Leben gerufen und finanzierte nun ein weiteres Mal die Arbeiten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bayerischer Universitäten und Forschungseinrichtungen mit knapp drei Mio. Euro für eine Laufzeit von drei Jahren (2019-2021). ... mehr
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Angebot Nachhaltiges Wirtschaften Expertendialog der IHK Schwaben zum Thema Nachhaltigkeit

Die IHK Schwaben stellt neulich Videos zu nachhaltigen Themen über die Plattform YouTube zur Verfügung. Diese umfassen Themen rund um CSR Nachhaltigkeitsberichterstattung, Lieferkette als auch Energie und Klima. ... mehr
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Angebot Innovation Digitaler Hallenrundgang KI in der Produktion

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Expertise Ressourceneffizienz Prof. Dr. Bernd Wagner

Echte Innovationen im Management sind eher selten. Noch seltener sind Management-Innovationen, die so erfolgreich sind, dass sie zum neuen Industriestandard werden. Prof. Dr. Bernd Wagner, bis 2007 Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Augsburg, ist einer der wenigen, dem es gelang, mit einem neuen Management-Ansatz ökonomisches Denken zu prägen. ... mehr
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Expertise Ressourceneffizienz Dr. Jens Soentgen

Seit 2002 ist Dr. Jens Soentgen wissenschaftlicher Leiter des Wissenschaftszentrums Umwelt der Universität Augsburg und treibt die interdisziplinäre Umweltforschung für einen zukunftsfähigen Umgang mit Stoffen, Materialien und Energie voran. ... mehr
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Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz Wie Unternehmen durch Kunststoffrecycling sparen können

Plastikabfall ist ein wichtiges Thema in der aktuellen Nachhaltigkeitsdiskussion. Auch bei Unternehmen fallen zahlreiche Plastikabfälle in Form von Folien, Tüten, Kisten und Füllmaterialien an. Einiges davon ist schwer zu vermeiden, aber eine gute Eigenschaft von Kunststoffen ist, dass sie sich sehr gut recyceln lassen. Allerdings nur, wenn sie sortenrein vorliegen. Gemeinsam mit Studierenden der Universität Augsburg hat Airbus Helicopters in einem vorbildlichen Projekt gezeigt, dass sich das bessere Sortieren der Plastikabfälle für Unternehmen auch rechnen und einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten kann. ... mehr
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Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz Projekt zur Identifizierung von Neodym-haltigen Produkten für das Recycling von Seltenen Erd-Elementen

Das Projekt widmet sich der Identifizierung von Recycling-Produkten, die bedeutende Mengen an Neodym enthalten, einem kritischen Rohstoff aus den Seltenen Erd-Elementen (SEE). Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen die Komplexität und Vielfalt des Recyclingprozesses für SEE und betonen die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die ökologisch und ökonomisch sinnvolle Rückgewinnung von Neodym zu ermöglichen. ... mehr
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Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz Kommunale Abfallvermeidung

Die Entwicklung eines Leitfadens für kommunale Abfallvermeidungskonzepte ist das Ziel einer Studie, welche vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit gefördert wird. Die Studie wird vom Resource Lab der Universität Augsburg in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Umwelt durchgeführt. Außerdem sind die Städte Augsburg und München beteiligt. ... mehr
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Praxisbeispiel: Innovation ForDigitHealth – Forschung zu digitalem Stress

Vier Jahre lang haben die Universitäten Augsburg, Bamberg, Erlangen-Nürnberg, München (LMU) und Würzburg in einem gemeinsamen Forschungsverbund zum gesunden Umgang mit digitalen Technologien und Medien geforscht. ForDigitHealth präsentiert seine Ergebnisse sowohl in wissenschaftlichen Publikationen wie auch einem verständlichen Online-Wegweiser für die Öffentlichkeit. ... mehr
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Expertise Ressourceneffizienz Prof. Dr. Siegfried Horn

Als Inhaber des Lehrstuhls für Experimentalphysik II hat sich Prof. Dr. Siegfried Horn nicht nur der angewandten Materialforschung verschrieben, sondern eine Vielzahl an interdisziplinären, sehr anwendungsorientierten Einrichtungen initiiert oder deren Gründung aktiv unterstützt: Er ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Materials Resource Management, Sprecher des „Augsburg Center of Innovative Technologies (ACIT)“, Mitglied des Universitätsrats der Universität Augsburg, Vorstandsmitglied im Anwenderzentrum Material und Umwelt sowie stellvertretender Vorsitzender des Arbeitskreises Kohlenstoff und Mitglied im Vorstand des Spitzenclusters MAI Carbon. ... mehr
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Expertise Ressourceneffizienz Dr. Volker Zepf

Neben der universitären Arbeit am Institut für Material Resource Management (MRM) leitet er das Institut Dr. Volker Zepf, Geographie, Ressourcenstrategie & Kreislaufwirtschaft. Hier bietet er Beratungen, Vorträge und Workshops zu Rohstoffen und der Nutzung von Ressourcen an. ... mehr
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Angebot Innovation Das KI-Produktionsnetzwerk an der Universität Augsburg

Nachhaltig, resilient und menschzentriert: Gestalten Sie mit dem KI-Produktionsnetzwerk an der Universität Augsburg die Produktion der Zukunft. Unsere Expertinnen und Experten arbeiten schon jetzt gemeinsam mit Unternehmen an KI-Lösungen für aktuelle Herausforderungen. ... mehr
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Angebot Innovation Der Fingerabdruck des Materials – schnell und sicher prüfen mit KI

Mit sensAI, entwickelt von Forschern am KI-Produktionsnetzwerk der Universität Augsburg, wird die Materialprüfung in der Produktion dank KI-basierter, zerstörungsfreier und kosteneffizienter Methoden revolutioniert. Unterstützt von der Universität Augsburg und dem KI-Produktionsnetzwerk planen die Forscher die Gründung eines Unternehmens, um diese Technologie weiterzuentwickeln. ... mehr
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Praxisbeispiele aus dem Bereich Ressourceneffizienz Diese Unternehmen zeigen wie es geht

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Drucken und dabei Umweltschutz praktizieren?

Druckereien können umweltfreundlich sein: Die Mayer & Söhne Druck- und Mediengruppe GmbH & Co. KG integriert Nachhaltigkeit in die Unternehmenskultur und hat das Ziel, alle Produktionsprozesse nachhaltig und umweltschonend zu gestalten. ... mehr
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Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Pate gesucht: Ein Stück Bienenweide direkt in Augsburg

Junglandwirt Andreas Burkhardt hat Anfang 2019 die Augsburger Bienenweide gegründet, um etwas gegen das rapide Insektensterben zu unternehmen. Nun bietet er sowohl Privatpersonen als auch Firmen die Möglichkeit, sich selbst für Biene & Co. zu engagieren. ... mehr
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Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Blühpakt Bayern und Betriebe auf gemeinsamem Weg zu mehr Insektenschutz

Der Blühpakt Bayern am Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz unterstützt Unternehmen bei der naturnahen und insektenfreundlichen Gestaltung ihrer Freiflächen und zeichnet besonders engagierte Unternehmen als „Blühende Betriebe“ aus. ... mehr
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Klimaschutz und die Folgen des Klimawandels werden insbesondere KMU in den nächsten Jahren vor gewaltige Herausforderungen stellen: Sie müssen Antworten finden auf höhere CO2-Bepreisung, den Trend zum „klimaneutralen Unternehmen“, zunehmende rechtliche Vorgaben und noch zu erwartenden ... mehr
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Seit 2022 engagiert sich ein Netzwerk aus vielen Institutionen in der Region für mehr Kreislaufwirtschaft im Bauwesen. Seit der Auftaktveranstaltung Zirkuläres Bauen im Oktober 2022 wurden Veranstaltungen mit insgesamt fast 500 Teilnehmern aus der Region durchgeführt. Wir freuen uns über das ... mehr
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