Expertise Ressourceneffizienz – Alfred Mayr
Alfred Mayr stärkt die Wettbewerbsfähigkeit bayerischer Umwelttechnologieunternehmen
Alfred Mayr und sein schlagkräftiges Team sind für die Stärkung der Umwelttechnologie in Bayern zuständig.
Herr Mayr, wo liegen Ihrer Erfahrung nach die wichtigsten Ansatzpunkte für Ressourceneffizienz in Unternehmen?
Unternehmen sind per se bemüht effizient zu wirtschaften, da dies auch eine Basis ihrer Wettbewerbsfähigkeit ist. Neben einem ökologischen Antrieb besteht somit eine starke ökonomische Motivation, Ressourcen zielgerichtet und möglichst sparsam einzusetzen. Spannend ist es an Schnittstellen – z.B. wo Stoffe bzw. Stoffströme das Unternehmen verlassen: Wer kann etwas damit anfangen? Wie kann Recycling oder direkte Wiederverwendung funktionieren? Hier besteht Kooperations- und Informationsbedarf bei den Unternehmen.
Ressourceneffizienz generell geht das gesamte Unternehmen an, so wie es alle Teile des Wirtschaftens betrifft. Es ist also nicht nur ein Thema der Produktion oder des Einkaufs, sondern eine zentrale Größe des unternehmerischen Handelns.
Mit welchen anwendungsorientierten Problemen oder Fragestellungen könnte ich als Kunde oder Ratsuchender zu Ihnen kommen?
Oberstes Ziel des Umweltclusters ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der bayerischen Umwelttechnologieunternehmen zu erhöhen. Wir fördern aktiv die Innovationsfähigkeit und Internationalisierung der Umweltbranche und stärken damit den Wirtschaftsstandort Bayern. Im Bereich Ressourceneffizienz unterstützen wir Unternehmen u.a. bei allen Fragen, die die effizientere Gestaltung von Produktionsprozessen, Planung und Produktgestaltung umfassen. Wir finden in unserem starken Netzwerk Antworten auf spezifische Fragestellungen im Bereich Ressourceneffizienz und können geeignete Kooperationspartner aus Wirtschaft und Wissenschaft für Projekte vermitteln. Ressourceneffizienz und Stoffstrommanagement als Querschnittsthemen reichen in alle unsere Kernbereiche hinein: Abfall & Recycling, alternative Energiegewinnung, Luftreinhaltung, Wasser- und Abwasseraufbereitung sowie Boden- und Altlastsanierung.
Unsere Dienstleistungen gehen über Bayern hinaus. Wir verstehen uns mit unseren Mitgliedern als Vorreiter und Signalgeber für innovative Umwelttechnologie – Ressourceneffizienz ist hier der wichtige Querschnittsbereich, der alle Themen verbindet.
Alfred Mayr und sein schlagkräftiges Team sind für die Stärkung der Umwelttechnologie in Bayern zuständig.
Herr Mayr, wo liegen Ihrer Erfahrung nach die wichtigsten Ansatzpunkte für Ressourceneffizienz in Unternehmen?
Unternehmen sind per se bemüht effizient zu wirtschaften, da dies auch eine Basis ihrer Wettbewerbsfähigkeit ist. Neben einem ökologischen Antrieb besteht somit eine starke ökonomische Motivation, Ressourcen zielgerichtet und möglichst sparsam einzusetzen. Spannend ist es an Schnittstellen – z.B. wo Stoffe bzw. Stoffströme das Unternehmen verlassen: Wer kann etwas damit anfangen? Wie kann Recycling oder direkte Wiederverwendung funktionieren? Hier besteht Kooperations- und Informationsbedarf bei den Unternehmen.
Ressourceneffizienz generell geht das gesamte Unternehmen an, so wie es alle Teile des Wirtschaftens betrifft. Es ist also nicht nur ein Thema der Produktion oder des Einkaufs, sondern eine zentrale Größe des unternehmerischen Handelns.
Mit welchen anwendungsorientierten Problemen oder Fragestellungen könnte ich als Kunde oder Ratsuchender zu Ihnen kommen?
Oberstes Ziel des Umweltclusters ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der bayerischen Umwelttechnologieunternehmen zu erhöhen. Wir fördern aktiv die Innovationsfähigkeit und Internationalisierung der Umweltbranche und stärken damit den Wirtschaftsstandort Bayern. Im Bereich Ressourceneffizienz unterstützen wir Unternehmen u.a. bei allen Fragen, die die effizientere Gestaltung von Produktionsprozessen, Planung und Produktgestaltung umfassen. Wir finden in unserem starken Netzwerk Antworten auf spezifische Fragestellungen im Bereich Ressourceneffizienz und können geeignete Kooperationspartner aus Wirtschaft und Wissenschaft für Projekte vermitteln. Ressourceneffizienz und Stoffstrommanagement als Querschnittsthemen reichen in alle unsere Kernbereiche hinein: Abfall & Recycling, alternative Energiegewinnung, Luftreinhaltung, Wasser- und Abwasseraufbereitung sowie Boden- und Altlastsanierung.
Unsere Dienstleistungen gehen über Bayern hinaus. Wir verstehen uns mit unseren Mitgliedern als Vorreiter und Signalgeber für innovative Umwelttechnologie – Ressourceneffizienz ist hier der wichtige Querschnittsbereich, der alle Themen verbindet.
Kernkompetenzen von Alfred Mayr:
- Wir bündeln die bayerischen Kompetenzen in den Bereichen Abfall & Recycling, alternative Energiegewinnung , Luftreinhaltung, Wasser- und Abwasseraufbereitung.
- Wir fördern die Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft.
- Wir vermitteln Kontakte zu potentiellen Kunden und Partnern durch unsere (inter)nationalen Netzwerke, fachspezifisches Branchen-Know-how und aktuelle Marktinformationen.
- Wir unterstützen bei Forschung & Entwicklung, Projekten, Förderung und Finanzierung und bei der Erschließung neuer Märkte im Ausland.
- Wir qualifizieren durch Fachveranstaltungen, Workshops und Trainings.
Welche Kunden oder Kooperationspartner suchen Sie?
Unser großes Netzwerk verbindet die Unternehmen der bayerischen Umweltwirtschaft – unabhängig von deren Größe – mit Wissenschaft und Forschung, kommunalen Betrieben, sowie Kommunen und der Politik. Unser Anliegen ist es, die richtigen Ansprechpartner aus den oben genannten Gruppen zusammenzubringen. Dies reicht von der Vermittlung von Kontakten und Informationen mittels Fachforen bis zur gemeinsamen Bearbeitung von Projekten – wir freuen uns über jede Anfrage, besonders von Unternehmen.
Was sind Ihrer Meinung nach die aktuell (oder zukünftig) wichtigsten Herausforderungen im Bereich Ressourceneffizienz?
Die Themen intelligentes Produktdesign, integrierte Produktpolitik sowie Rückgewinnung von Produkten und Rohstoffen werden weiter an Bedeutung gewinnen. Die Verfügbarkeit von Rohstoffen und der Zugang zu Ressourcen wird – auch aufgrund politischer Spannungen – künftig nicht einfacher werden. Wir müssen das Vorhandene effizienter nutzen, Kreisläufe schließen und uns verstärkt mit Sekundärrohstoffen beschäftigen. Beim Produktdesign muss ein Umdenken stattfinden: Eine höhere Recyclingfähigkeit und der Einsatz von Recyclingmaterialien müssen in den Fokus rücken. Mittelfristig wird es wünschenswert sein, langlebige Produkte zu schaffen. Hier ist auch der Verbraucher gefragt: im Bereich Umweltbildung ist es wichtig, das Bewusstsein für bewussten, nachhaltigen Konsum zu schaffen und auf die globalen ökologischen und sozialen Folgen des ungebremsten Abbaus an Rohstoffen aufmerksam zu machen.
Kontakt
UmweltCluster Bayern Trägerverein Umwelttechnologie-Cluster Bayern e. V.
Geschäftsführung, Geschäftsleitungsebene
Am Mittleren Moos 48
86167 Augsburg
+49 821 455798-0
+49 821 455798-10
info@umweltcluster.net
http://www.umweltcluster.net