Expertise Innovation Prof. Dr. Cordula Kropp - Universität Stuttgart

In einer Welt, die zunehmend von Technologie geprägt ist, wird die Notwendigkeit einer demokratischen Technikentwicklung immer offensichtlicher. Technologische Fortschritte können immense Vorteile aber auch potenzielle Risiken und Konflikte mit sich bringen, wenn sie nicht sorgfältig gesteuert werden.

Dabei sollten technologische Innovationen nicht nur den Interessen des technischen Fortschritts dienen, sondern auch zu einer nachhaltigen gesellschaftlichen Entwicklung beitragen. Voraussetzung dafür ist die Betrachtung sozialer und ethischer Interessen und Werte, Rücksicht auf Vielfalt und Gleichberechtigung und Transparenz über die Anwendungsbedingungen für Nutzerinnen und Nutzer. Ziel ist es, Chancen bestmöglich zu nutzen und Risiken durch den richtigen Einsatz der Technik zu minimieren. Ihr Einsatz soll sinnvoll und nützlich sein, effizient integrierbar und Kernprozesse von relevanten Fachkräften unterstützen.
Darüber hinaus stellt die Digitalisierung eine zusätzliche Herausforderung für die Nachhaltigkeit dar, auch im Bereich von Bauprojekten. Digitale Innovationen müssen darauf ausgerichtet sein, die Nachhaltigkeit zu fördern und nicht zu gefährden.
Mit diesen Themen beschäftigt sich Prof. Cordula Kropp, Soziologin und Direktorin des Zentrums für interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung an der Universität Stuttgart (ZIRIUS) neben der Leitung des Lehrstuhls für Soziologie mit dem Schwerpunkt Umwelt- und Technikforschung. Im Bereich der sozialwissenschaftlichen Transformationsforschung untersucht sie den gegenwärtigen Infrastrukturwandel und die Möglichkeiten seiner nachhaltigeren Gestaltung.

Prof. Kropp betont die Bedeutung einer demokratischen Technikentwicklung, die nicht nur den technischen Fortschritt vorantreibt, sondern auch zu einer zukunftsfähigen gesellschaftlichen Entwicklung beiträgt. 

In einer Welt, die zunehmend von Technologie geprägt ist, wird die Notwendigkeit einer demokratischen Technikentwicklung immer offensichtlicher. Technologische Fortschritte können immense Vorteile aber auch potenzielle Risiken und Konflikte mit sich bringen, wenn sie nicht sorgfältig gesteuert werden.

Dabei sollten technologische Innovationen nicht nur den Interessen des technischen Fortschritts dienen, sondern auch zu einer nachhaltigen gesellschaftlichen Entwicklung beitragen. Voraussetzung dafür ist die Betrachtung sozialer und ethischer Interessen und Werte, Rücksicht auf Vielfalt und Gleichberechtigung und Transparenz über die Anwendungsbedingungen für Nutzerinnen und Nutzer. Ziel ist es, Chancen bestmöglich zu nutzen und Risiken durch den richtigen Einsatz der Technik zu minimieren. Ihr Einsatz soll sinnvoll und nützlich sein, effizient integrierbar und Kernprozesse von relevanten Fachkräften unterstützen.
Darüber hinaus stellt die Digitalisierung eine zusätzliche Herausforderung für die Nachhaltigkeit dar, auch im Bereich von Bauprojekten. Digitale Innovationen müssen darauf ausgerichtet sein, die Nachhaltigkeit zu fördern und nicht zu gefährden.
Mit diesen Themen beschäftigt sich Prof. Cordula Kropp, Soziologin und Direktorin des Zentrums für interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung an der Universität Stuttgart (ZIRIUS) neben der Leitung des Lehrstuhls für Soziologie mit dem Schwerpunkt Umwelt- und Technikforschung. Im Bereich der sozialwissenschaftlichen Transformationsforschung untersucht sie den gegenwärtigen Infrastrukturwandel und die Möglichkeiten seiner nachhaltigeren Gestaltung.

Prof. Kropp betont die Bedeutung einer demokratischen Technikentwicklung, die nicht nur den technischen Fortschritt vorantreibt, sondern auch zu einer zukunftsfähigen gesellschaftlichen Entwicklung beiträgt. 

Zum Technologietransfer-Kongress 2024

weitere Expertise aus dem Bereich Innovation

weitere Artikel zum Thema Innovation

News Gesundheit Innovationsforum Pflege – CARE REGIO im Fokus

Kempten. Das Innovationsforum Pflege – CARE REGIO im Fokus bietet eine Plattform für Fachpersonen und interessierte Bürgerinnen und Bürger, um innovative Lösungen zu präsentieren und die Zukunft der Pflege zu diskutieren. ... mehr
Mehr lesen

News Innovation Neue Übersichtsseite zeigt regionale Wasserstoff-Wertschöpfungskette: Kompetenzen sichtbar machen, Vernetzung fördern, Zukunft gestalten

Wie können Unternehmen Erdgas klimaneutral ersetzen? Viele setzen auf Wasserstoff – und der könnte in Schwaben bald Realität werden! Ab 2027 sollen erste regionale Elektrolyseure in Gersthofen und Memmingen grünen Wasserstoff liefern. Zudem plant die schwaben netz GmbH gemeinsam mit bayernets eine Wasserstoff-Hochdruckleitung, die ab 2032 Wasserstoff aus dem bundesweiten Kernnetz in die Region bringen soll. Unternehmen, die frühzeitig ihre Versorgung sichern möchten, können sich jetzt bei den Entwicklern oder der Regionalen Koordinierungsstelle Wasserstoff melden. ... mehr
Mehr lesen

News Innovation sparkscon 2025 – Wenn digitale Visionen zur Experience werden

Die sparkscon findet nun schon zum vierten Mal in Augsburg statt: Rund 2.000 Teilnehmende, fünf Bühnen, mehr als 65 Speaker:innen, praxisnahe Masterclasses und eine vielfältige Expo-Area machen die Veranstaltung zu einer der führenden Digital-Konferenzen im DACH-Raum. ... mehr
Mehr lesen

News nachhaltiges Wirtschaften Bewerbungsphase für das Leitprojekt 2025 des Förderverein KUMAS e.V. läuft

Der Förderverein KUMAS e. V. zeichnete seit 1998 innovative Verfahren, Produkte, Dienstleistungen, Anlagen, Entwicklungen oder Forschungsergebnisse aus, die in besonderem Maße Umweltkompetenz ausstrahlen. Seit seiner Gründung unterstützt das KUMAS UMWELTNETZWERK somit Umweltprojekte in Bayern und fördert die Sichtbarkeit und Markteinführung von Innovationen. Die Bewerbungsphase für das KUMA-Leitprojekt 2025 läuft noch bis zum 31. August 2025. ... mehr
Mehr lesen