Expertise Innovation – Matthias Kolonko, Ph.D. (ONPU)
Datenbankspezialist im Rahmen des neuen Studiengangs International Information Systems
Kolonkos Forschungsgebiete sind Datenbanken aller Art und insbesondere die Datenbankmodellierung, das heißt die schematische Darstellung von Datenstrukturen. Für seine 2021 vollendete Promotion untersuchte er die Frage, wie sich aktuelle Entwicklungen im Bereich der Datenspeicherung auf systemunabhängige Informationsanalyse und die Datenmodellierung auswirken. Besonders im Fokus dabei: die so genannte „Polyglot Persistence“, also die hybride Speicherung von Daten für Projekte in verschiedenen Datenbanktypen. Dies sind zusammengefasst Forschungen, die zu einer effizienteren Auswertung und flexibleren Verwendung von Daten beitragen.
Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann studierte Kolonko Wirtschaftsinformatik an der damaligen Fachhochschule Augsburg. Als Softwareentwickler bei der Augsburger AraCom Software GmbH entwickelte er anschließend Individualsoftware mit Schwerpunkten in den Bereichen Java/JEE, Hibernate und Datenbanken, unter anderem für Firmen wie SGL Carbon oder Siemens. Dem folgte eine langjährige Tätigkeit als Software-Engineer für die ebenfalls in Augsburg ansässige Dematic GmbH.
Parallel entwickelte sich seine Laufbahn an der Technischen Hochschule Augsburg: zuerst war er Lehrbeauftragter für Datenbanken, dann wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Informatik mit Schwerpunkt im Bereich Datenbanken. Seine Promotion führte Kolonko im Rahmen einer Kooperation zwischen der Fakultät für Informatik der Technischen Hochschule Augsburg und der Nationalen Polytechnischen Universität Odessa (ONPU) durch. Den Doktortitel „Ph.D. (ONPU)“ erteilte ihm die Universität Odessa.
Kolonkos Forschungsgebiete sind Datenbanken aller Art und insbesondere die Datenbankmodellierung, das heißt die schematische Darstellung von Datenstrukturen. Für seine 2021 vollendete Promotion untersuchte er die Frage, wie sich aktuelle Entwicklungen im Bereich der Datenspeicherung auf systemunabhängige Informationsanalyse und die Datenmodellierung auswirken. Besonders im Fokus dabei: die so genannte „Polyglot Persistence“, also die hybride Speicherung von Daten für Projekte in verschiedenen Datenbanktypen. Dies sind zusammengefasst Forschungen, die zu einer effizienteren Auswertung und flexibleren Verwendung von Daten beitragen.
Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann studierte Kolonko Wirtschaftsinformatik an der damaligen Fachhochschule Augsburg. Als Softwareentwickler bei der Augsburger AraCom Software GmbH entwickelte er anschließend Individualsoftware mit Schwerpunkten in den Bereichen Java/JEE, Hibernate und Datenbanken, unter anderem für Firmen wie SGL Carbon oder Siemens. Dem folgte eine langjährige Tätigkeit als Software-Engineer für die ebenfalls in Augsburg ansässige Dematic GmbH.
Parallel entwickelte sich seine Laufbahn an der Technischen Hochschule Augsburg: zuerst war er Lehrbeauftragter für Datenbanken, dann wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Informatik mit Schwerpunkt im Bereich Datenbanken. Seine Promotion führte Kolonko im Rahmen einer Kooperation zwischen der Fakultät für Informatik der Technischen Hochschule Augsburg und der Nationalen Polytechnischen Universität Odessa (ONPU) durch. Den Doktortitel „Ph.D. (ONPU)“ erteilte ihm die Universität Odessa.
Kontakt
Technische Hochschule Augsburg Fakultät für Informatik
Professur für Datenbanksysteme
An der Hochschule 1
86161 Augsburg
+49 821 5586-3483
+49 821 5586-3499
matthias.kolonko@hs-augsburg.de
https://www.tha.de/Informatik.html