Expertise Ressourceneffizienz Nina Reitsam

Ansprechpartnerin für alle energierelevanten Themen

Nina Reitsam  ist bei der Industrie- und Handelskammer Schwaben für den Fachbereich Energie zuständig, betreut die 140.000 Mitgliedsunternehmen der Kammer zu sämtlichen energiebezogenen Fragestellungen und ist Teil des Teams Ressourceneffizienz.

Frau Reitsam studierte an den Universitäten Augsburg und Bayreuth sowie an der Universidad de Cantabria, Humangeographie. Parallel zu Ihrem Masterstudium war Sie bei der Münchener Rückversicherungsgesellschaft tätig und beschäftigte Sie sich dort schwerpunktmäßig mit dem soziotechnischen Wandel im deutschen Stromsektor. Seit ihrem Studienabschluss ist Sie bei der IHK die erste Ansprechpartnerin zum Thema Energieeffizienz.

Sie sind ausgebildete Humangeographin und Expertin für energiebezogene Fragestellungen. Wie trägt Ihr Fachgebiet zur Ressourceneffizienz bei?

Bei der IHK Schwaben stehen die Mitgliedsunternehmen im Mittelpunkt. Im Rahmen der steigenden Energiekosten ist deren Wettbewerbsfähigkeit zunehmend gefährdet. Ein reduzierter Energieverbrauch ist für die meisten Unternehmen die einzige Möglichkeit, Kosten in diesem Bereich zu sparen. Die Herausforderung liegt darin, die Produktionsprozesse derart zu optimieren, dass bei gleichem Ergebnis weniger Energie verbraucht wird. Im Zuge einer ersten Aufschlussberatung können wir die Unternehmen gezielt über Ihre Möglichkeiten aufklären und Sie bei der späteren Umsetzung betreuen und begleiten.

Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bringen in der Regel erhebliches Einsparpotential mit sich und somit einen Wettbewerbsvorteil. Für den Wirtschaftsstandort Schwaben ist dies ein sehr wichtiger Aspekt.

Seit wann beschäftigen Sie sich mit dem Thema Ressourceneffizienz?

Mit dem Thema Ressourceneffizienz bzw. in meinem Fall hauptsächlich Energieeffizienz, beschäftige ich mich erst seit 2015. Aber nicht nur Themen rund um Effizienzsteigerung, sondern auch energiepolitische Fragestellungen und Entwicklungen zählen zu meinen Aufgabenbereichen. Die Gesetzeslage in diesem Bereich ändert sich häufig und ist dadurch für Unternehmer oft nur sehr schwer zu durchdringen.

Was sind Ihrer Erfahrung nach die am meisten unterschätzten Effizienzpotenziale bei Unternehmen?

Meiner Meinung nach hat eine Umstellung auf intelligente LED Beleuchtungssysteme großes Potential. Vor allem im Vergleich zu den Investitionskosten können an dieser Stelle kurze Amortisationszeiten erreicht und schnell Kosten gespart werden. Dies betrifft aber nicht nur große Unternehmen und Produktionshallen, auch Büroräumlichkeiten werden ständig beleuchtet. Einfache Rechenbeispiele belegen die großen Effizienzpotentiale von Stromsparlampen. So kann man eine klassische Glühbirne mit 60 Watt, die noch häufig in der Anwendung ist, ca. 17 Stunden mit einer Kilowattstunde Strom betrieben. Eine vergleichbare Sparlampe dagegen ca. 90 Stunden, also mehr als fünfmal so lange. Bei den hohen Steuern und Abgaben pro Kilowattstunde macht sich dies schnell auf der Stromrechnung bemerkbar.

Auf lange Sicht ist die komplette Umstellung auf LED-Beleuchtung ohnehin unvermeidbar, jedoch sind Leuchtstoffröhre, Glühbirne und Co immer noch weit verbreitet. Und nicht zuletzt weil Beleuchtung in jedem Betrieb ein Thema ist, bin ich der Meinung, dass an dieser Stelle noch viel erreicht werden kann. Schließlich ist dies die Querschnittstechnologie, die alle betrifft.

Wenn sich ein Unternehmen systematisch mit Ressourceneffizienz auseinandersetzen möchte – wie fängt man das am besten an?

In erster Linie müssen sämtliche Materialflüsse identifiziert werden. Von welcher Ressource verbrauche ich besonders viel und im Rahmen welcher Verfahren, Prozesse o.ä. werden diese verbraucht. In einem nächsten Schritt kann man sich dann an Experten, wie zum Beispiel im Falle von Energieeffizienzpotentialen an einen Energieberater, wenden. Diese messen und analysieren die Energieflüsse und zeigen einem anschließend die Möglichkeiten auf. Für derartige Initialberatungen wie diese auch bezeichnet werden, gibt es im Übrigen auch Förderprogramme. Beispielsweise die Energieberatung Mittelstand. Kleine und mittlere Unternehmen können sich die Beratungskosten eines Experten mit bis zu 80 % der Kosten bezuschussen lassen. Der Staat unterstützt die Unternehmen dabei, ihre Materialflüsse zu identifizieren und zu optimieren. Welche Maßnahmen am Ende umgesetzt werden liegt beim Unternehmen selbst, aber ein erster Schritt ist mit diesen Beratungen bereits getan. Darauf kann man aufbauen und der finanzielle Aufwand hält sich dabei noch in Grenzen.

Außerdem ist auch die Integration und Schulung der Mitarbeiter ein wichtiger erster Schritt. Im Bereich Energieeffizienz kann hier mit kleinen Handgriffen wie zum Beispiel das Licht ausschalten o. ä. bereits viel erreicht werden. Schließlich arbeiten die Mitarbeiter mit den Ressourcen und sollen mit diesen auch bewusst umgehen.

Nina Reitsam  ist bei der Industrie- und Handelskammer Schwaben für den Fachbereich Energie zuständig, betreut die 140.000 Mitgliedsunternehmen der Kammer zu sämtlichen energiebezogenen Fragestellungen und ist Teil des Teams Ressourceneffizienz.

Frau Reitsam studierte an den Universitäten Augsburg und Bayreuth sowie an der Universidad de Cantabria, Humangeographie. Parallel zu Ihrem Masterstudium war Sie bei der Münchener Rückversicherungsgesellschaft tätig und beschäftigte Sie sich dort schwerpunktmäßig mit dem soziotechnischen Wandel im deutschen Stromsektor. Seit ihrem Studienabschluss ist Sie bei der IHK die erste Ansprechpartnerin zum Thema Energieeffizienz.

Sie sind ausgebildete Humangeographin und Expertin für energiebezogene Fragestellungen. Wie trägt Ihr Fachgebiet zur Ressourceneffizienz bei?

Bei der IHK Schwaben stehen die Mitgliedsunternehmen im Mittelpunkt. Im Rahmen der steigenden Energiekosten ist deren Wettbewerbsfähigkeit zunehmend gefährdet. Ein reduzierter Energieverbrauch ist für die meisten Unternehmen die einzige Möglichkeit, Kosten in diesem Bereich zu sparen. Die Herausforderung liegt darin, die Produktionsprozesse derart zu optimieren, dass bei gleichem Ergebnis weniger Energie verbraucht wird. Im Zuge einer ersten Aufschlussberatung können wir die Unternehmen gezielt über Ihre Möglichkeiten aufklären und Sie bei der späteren Umsetzung betreuen und begleiten.

Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bringen in der Regel erhebliches Einsparpotential mit sich und somit einen Wettbewerbsvorteil. Für den Wirtschaftsstandort Schwaben ist dies ein sehr wichtiger Aspekt.

Seit wann beschäftigen Sie sich mit dem Thema Ressourceneffizienz?

Mit dem Thema Ressourceneffizienz bzw. in meinem Fall hauptsächlich Energieeffizienz, beschäftige ich mich erst seit 2015. Aber nicht nur Themen rund um Effizienzsteigerung, sondern auch energiepolitische Fragestellungen und Entwicklungen zählen zu meinen Aufgabenbereichen. Die Gesetzeslage in diesem Bereich ändert sich häufig und ist dadurch für Unternehmer oft nur sehr schwer zu durchdringen.

Was sind Ihrer Erfahrung nach die am meisten unterschätzten Effizienzpotenziale bei Unternehmen?

Meiner Meinung nach hat eine Umstellung auf intelligente LED Beleuchtungssysteme großes Potential. Vor allem im Vergleich zu den Investitionskosten können an dieser Stelle kurze Amortisationszeiten erreicht und schnell Kosten gespart werden. Dies betrifft aber nicht nur große Unternehmen und Produktionshallen, auch Büroräumlichkeiten werden ständig beleuchtet. Einfache Rechenbeispiele belegen die großen Effizienzpotentiale von Stromsparlampen. So kann man eine klassische Glühbirne mit 60 Watt, die noch häufig in der Anwendung ist, ca. 17 Stunden mit einer Kilowattstunde Strom betrieben. Eine vergleichbare Sparlampe dagegen ca. 90 Stunden, also mehr als fünfmal so lange. Bei den hohen Steuern und Abgaben pro Kilowattstunde macht sich dies schnell auf der Stromrechnung bemerkbar.

Auf lange Sicht ist die komplette Umstellung auf LED-Beleuchtung ohnehin unvermeidbar, jedoch sind Leuchtstoffröhre, Glühbirne und Co immer noch weit verbreitet. Und nicht zuletzt weil Beleuchtung in jedem Betrieb ein Thema ist, bin ich der Meinung, dass an dieser Stelle noch viel erreicht werden kann. Schließlich ist dies die Querschnittstechnologie, die alle betrifft.

Wenn sich ein Unternehmen systematisch mit Ressourceneffizienz auseinandersetzen möchte – wie fängt man das am besten an?

In erster Linie müssen sämtliche Materialflüsse identifiziert werden. Von welcher Ressource verbrauche ich besonders viel und im Rahmen welcher Verfahren, Prozesse o.ä. werden diese verbraucht. In einem nächsten Schritt kann man sich dann an Experten, wie zum Beispiel im Falle von Energieeffizienzpotentialen an einen Energieberater, wenden. Diese messen und analysieren die Energieflüsse und zeigen einem anschließend die Möglichkeiten auf. Für derartige Initialberatungen wie diese auch bezeichnet werden, gibt es im Übrigen auch Förderprogramme. Beispielsweise die Energieberatung Mittelstand. Kleine und mittlere Unternehmen können sich die Beratungskosten eines Experten mit bis zu 80 % der Kosten bezuschussen lassen. Der Staat unterstützt die Unternehmen dabei, ihre Materialflüsse zu identifizieren und zu optimieren. Welche Maßnahmen am Ende umgesetzt werden liegt beim Unternehmen selbst, aber ein erster Schritt ist mit diesen Beratungen bereits getan. Darauf kann man aufbauen und der finanzielle Aufwand hält sich dabei noch in Grenzen.

Außerdem ist auch die Integration und Schulung der Mitarbeiter ein wichtiger erster Schritt. Im Bereich Energieeffizienz kann hier mit kleinen Handgriffen wie zum Beispiel das Licht ausschalten o. ä. bereits viel erreicht werden. Schließlich arbeiten die Mitarbeiter mit den Ressourcen und sollen mit diesen auch bewusst umgehen.

Kernkompetenzen von Nina Reitsam:

  • Beratung rund um Energieeffizienz
  • Energiepolitische Fragestellungen
  • Beratung rund um Förderprogramme zum Thema Energie
  • Beratung rund um steuerliche Befreiungsmöglichkeiten bei Strom- und Energiepreisen
  • Beratung rund um gesetzliche Rahmenbedingungen zum Thema Energie

Was bietet die Industrie- und Handelskammer Schwaben Unternehmen konkret an Unterstützung?

Die Industrie- und Handelskammer bietet zum Thema Energieeffizienz in erster Linie sogenannte Aufschlussberatungen an. Das bedeutet, dass wir die Unternehmen, als einer der ersten Ansprechpartner, über das jeweilige Thema aufklären. Wir geben also einen ersten Überblick über die Möglichkeiten, dazu zählen auch Informationen zu Förderprogrammen. Wichtig ist uns an dieser Stelle, dass wir hersteller- und unternehmensneutral sind. Weder empfehlen wir beispielweise einen Energieberater, noch heben wir bestimmte Produkte o.ä. hervor. Außerdem treten wir auch nicht in Konkurrenz zu diesen Marktanbietern, denn tatsächliche Energieberatungen oder der Verkauf zählen nicht zu den Aufgaben einer IHK.

Wir unterstützen die Mitgliedsunternehmen vorrangig, geben Ihnen die wichtigsten Informationen mit auf den Weg und begleiten diesen auch sehr gern.

Zudem zählen auch die Energiepolitik und die Weiterbildung zum Portfolio der IHK Schwaben. Wir informieren über neue Gesetze, Richtlinien und Befreiungsmöglichkeiten z.B. Energie- und Stromsteuer und setzen uns für eine vertretbare energiepolitische Weichenstellung ein.

Was war bzw. ist für Sie in Ihrer Arbeit das beeindruckteste Erfolgsbeispiel für Ressourceneffizienz in einem Unternehmen?

An dieser Stelle möchte ich niemand im Besonderen hervorheben. Jedes Unternehmen und jeder private Haushalt, der im Bereich seines Möglichen Effizienzmaßnahmen ergreift, trägt zum Gesamterfolg bei. Bei der Schonung von Ressourcen kommt es nicht auf den Einzelnen sondern auf die Summe an. Für mich ist also bereits der Austausch einer Glühbirne ein voller Erfolg und der erste richtige Schritt.

Was sind Ihrer Meinung nach die aktuell (oder zukünftig) wichtigsten Herausforderungen im Bereich Ressourceneffizienz?

In meinem gesamten Fachbereich zählt auf jeden Fall das gelingen der Energiewende zu den richtig großen Herausforderungen. Wenn wir dieses Vorhaben erfolgreich meistern, dann minimiert sich nicht nur unsere Abhängigkeit von ausländischen Rohstoffimporten. Damit würden wir einen entscheidenden Beitrag gegen den Klimawandel leisten und Deutschland hätte auch die Möglichkeit eine internationale Vorreiter- und Vorbildrolle einzunehmen.  Wir könnten zum Exporteur innovativer Lösungen, zum Beispiel im Bereich Energieeffizienz werden.

Gelingt uns das Vorhaben Energiewende nicht, steht viel auf dem Spiel. Schon heute sind die finanziellen Belastungen im Bereich der Energie- und Stromkosten sehr groß, für das kommende Jahr soll die EEG Umlage erneut ansteigen und bei den europaweiten Spitzenstrompreisen liegen wir auf Rang 2. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist dies ein klarer Nachteil. Nicht zuletzt aus diesem Grund lohnt es sich für die Unternehmen in energieeffiziente Maßnahmen und Prozesslösungen zu investieren und sich auch zukünftig wettbewerbsfähig am Markt zu positionieren.

Die IHK unterstützt die Unternehmen dabei und versucht Ihnen auch im Rahmen der Energiepolitik eine Stimme zu geben und die Interessen der bayerisch-schwäbischen Industrie zu vertreten.

Kontakt

Industrie- und Handelskammer Schwaben

Nina Reitsam
Geschäftsfeldleitung Industrie & Innovation, Fachbereich Energie

Stettenstr. 1+3
86150 Augsburg

+49 821 3162410
+49 821 31623-23
info@schwaben.ihk.de
http://www.schwaben.ihk.de

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