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Mehr InformationenVideoclip FC Augburg – FC Augsburg – ein Verein regional verankert
Lukas Petkov ist ein echtes Eigengewächs: seit seinem achten Lebensjahr spielt er für den FCA und durchlief hier alle Nachwuchs-Teams. Er kommt aus Mering und hat den Sprung aus dem Nachwuchsbereich zu den Profis geschafft. In der Spielzeit 2021/2022 wurde er zum SC Verl verliehen, um Spielpraxis zu sammeln. Er hat seine ersten Spiele auf der großen Bundesligabühne schon hinter sich gebracht und will noch in vielen Bundesligaspiele für den FC Augsburg einbringen.
Lukas Petkov ist ein echtes Eigengewächs: seit seinem achten Lebensjahr spielt er für den FCA und durchlief hier alle Nachwuchs-Teams. Er kommt aus Mering und hat den Sprung aus dem Nachwuchsbereich zu den Profis geschafft. In der Spielzeit 2021/2022 wurde er zum SC Verl verliehen, um Spielpraxis zu sammeln. Er hat seine ersten Spiele auf der großen Bundesligabühne schon hinter sich gebracht und will noch in vielen Bundesligaspiele für den FC Augsburg einbringen.
Interview – Im Gespräch mit Lukas Petkov
Wie bist du zum Fussball gekommen? War Fußball „Liebe auf den ersten Blick“?
Auf den Fußball gekommen bin ich ganz klassich über meinen Vater, der Fußballer war. Ich habe als Kind natürlich auch einiges ausprobiert, aber beim Fußball bin ich sofort hängen geblieben. Deshalb könnte man schon sagen, dass es Liebe auf den ersten Blick war. Vor allem war es aber cool, weil ich damals zusammen mit meinen zwei besten Freunden aus dem Kindergarten angefangen habe und das dann natürlich viel Spaß gemacht hat.
Die Paul-Renz Akademie hat es zu deiner Jugend noch nicht gegeben. Was bietet das neue Nachwuchs-Leistungszentrum für den Nachwuchs heute?
Die Paul-Renz-Akademie bringt auf jeden Fall bundesligareife Bedingungen für den Nachwuchs mit sich. Als ich damals mit Fußball begonnen habe, wurde noch an der Sportanlage Süd in Haunstetten trainiert. Dort haben wir uns den Trainingsplatz und die Kabine mit anderen Sportlern geteilt. Jetzt hat der FCA etwas Eigenes, Modernes geschaffen – angefangen von den Plätzen, über den Wohnraum bis hin zur sportlichen und medizinischen Abteilung ist das ist für die Jungs schon echt klasse.
Wenn du kein Fussball-Profi wärst, was würdest du heute tun?
Schwierige Frage. Ich bin ziemlich glücklich darüber, wie es gekommen ist und dass ich mein Hobby zum Beruf machen durfte. Trotzdem habe ich Abitur gemacht, deshalb steht das Thema Studium im Raum. Ich habe aber auch keine zwei linken Hände, glaube ich, deshalb hätte ich vielleicht auch eine Ausbildung angefangen.
Was bedeutet es für dich, für den FC Augsburg als Profi zu spielen?
Der FC Augsburg ist mein Heimatverein, ich habe hier alle Jugendmannschaften durchlaufen und weiß deshalb auch, wo ich herkomme. Mit meiner Familie haben wir früher schon die Spiele im Rosenaustadion verfolgt, deshalb bedeutet es natürlich umso mehr, für mich nun selbst für die Profimannschaft auflaufen zu dürfen. Die Kulisse in der WWK ARENA ist schon beeindruckend und ich versuche jede Chance zu nutzen, um Einsatzminuten zu sammeln und der Mannschaft zu helfen.
Wie bist du zum Fussball gekommen? War Fußball „Liebe auf den ersten Blick“?
Auf den Fußball gekommen bin ich ganz klassich über meinen Vater, der Fußballer war. Ich habe als Kind natürlich auch einiges ausprobiert, aber beim Fußball bin ich sofort hängen geblieben. Deshalb könnte man schon sagen, dass es Liebe auf den ersten Blick war. Vor allem war es aber cool, weil ich damals zusammen mit meinen zwei besten Freunden aus dem Kindergarten angefangen habe und das dann natürlich viel Spaß gemacht hat.
Die Paul-Renz Akademie hat es zu deiner Jugend noch nicht gegeben. Was bietet das neue Nachwuchs-Leistungszentrum für den Nachwuchs heute?
Die Paul-Renz-Akademie bringt auf jeden Fall bundesligareife Bedingungen für den Nachwuchs mit sich. Als ich damals mit Fußball begonnen habe, wurde noch an der Sportanlage Süd in Haunstetten trainiert. Dort haben wir uns den Trainingsplatz und die Kabine mit anderen Sportlern geteilt. Jetzt hat der FCA etwas Eigenes, Modernes geschaffen – angefangen von den Plätzen, über den Wohnraum bis hin zur sportlichen und medizinischen Abteilung ist das ist für die Jungs schon echt klasse.
Wenn du kein Fussball-Profi wärst, was würdest du heute tun?
Schwierige Frage. Ich bin ziemlich glücklich darüber, wie es gekommen ist und dass ich mein Hobby zum Beruf machen durfte. Trotzdem habe ich Abitur gemacht, deshalb steht das Thema Studium im Raum. Ich habe aber auch keine zwei linken Hände, glaube ich, deshalb hätte ich vielleicht auch eine Ausbildung angefangen.
Was bedeutet es für dich, für den FC Augsburg als Profi zu spielen?
Der FC Augsburg ist mein Heimatverein, ich habe hier alle Jugendmannschaften durchlaufen und weiß deshalb auch, wo ich herkomme. Mit meiner Familie haben wir früher schon die Spiele im Rosenaustadion verfolgt, deshalb bedeutet es natürlich umso mehr, für mich nun selbst für die Profimannschaft auflaufen zu dürfen. Die Kulisse in der WWK ARENA ist schon beeindruckend und ich versuche jede Chance zu nutzen, um Einsatzminuten zu sammeln und der Mannschaft zu helfen.
Welche Herausforderungen stehst du als Profispieler gegenüber?
Ich möchte mich einerseits professionell verhalten, gut ernähren oder schlafen und regenerieren. Für mich ist es aber auch wichtig, dass sich das Leben als Profifußballer mit meinem normalen Leben vereinbaren lässt. So möchte ich zum Beispiel den Kontakt zu meinen Freunden nicht verlieren oder mich ihnen gegenüber verändern.
Wo trifft man dich, wenn du nicht für den FC Augsburg im Einsatz bist? Gibt es Lieblingsplätze-/-orte in der Region?
Im Sommer kann ich vor allem beim Baden gut abschalten, da bietet Augsburg viele Möglichkeiten. Ich bin zum Beispiel gerne am Friedberger Baggersee oder am Proviantbach. Wenn es dann noch etwas mehr Natur sein soll, dann gehe ich gerne an den Weitmannsee zum Angeln.
Welche Merkmale verbindest du mit der Region Augsburg und was hast du in dem Jahr in Verl in Nordrhein-Westfalen an deiner Heimat am meisten vermisst?
Mit Augsburg verbinde ich vor allem Lebensqualität. Die Stadt ist nicht zu groß, bietet aber alles was man braucht – unter anderem mag ich den bayerischen Flair. Ich komme von hier, bin hier geboren und aufgewachsen. Das ist natürlich in Verl nicht so gewesen, deshalb habe ich mein Zuhause schon vermisst. Neben meiner Familie und meinen Freunden auch die ganzen Seen und Berge, die man hier vor der Haustür hat. Umso schöner ist es, dass ich jetzt in der Heimat bleiben und hier auch meinen Beruf ausüben kann.
Welche Herausforderungen stehst du als Profispieler gegenüber?
Ich möchte mich einerseits professionell verhalten, gut ernähren oder schlafen und regenerieren. Für mich ist es aber auch wichtig, dass sich das Leben als Profifußballer mit meinem normalen Leben vereinbaren lässt. So möchte ich zum Beispiel den Kontakt zu meinen Freunden nicht verlieren oder mich ihnen gegenüber verändern.
Wo trifft man dich, wenn du nicht für den FC Augsburg im Einsatz bist? Gibt es Lieblingsplätze-/-orte in der Region?
Im Sommer kann ich vor allem beim Baden gut abschalten, da bietet Augsburg viele Möglichkeiten. Ich bin zum Beispiel gerne am Friedberger Baggersee oder am Proviantbach. Wenn es dann noch etwas mehr Natur sein soll, dann gehe ich gerne an den Weitmannsee zum Angeln.
Welche Merkmale verbindest du mit der Region Augsburg und was hast du in dem Jahr in Verl in Nordrhein-Westfalen an deiner Heimat am meisten vermisst?
Mit Augsburg verbinde ich vor allem Lebensqualität. Die Stadt ist nicht zu groß, bietet aber alles was man braucht – unter anderem mag ich den bayerischen Flair. Ich komme von hier, bin hier geboren und aufgewachsen. Das ist natürlich in Verl nicht so gewesen, deshalb habe ich mein Zuhause schon vermisst. Neben meiner Familie und meinen Freunden auch die ganzen Seen und Berge, die man hier vor der Haustür hat. Umso schöner ist es, dass ich jetzt in der Heimat bleiben und hier auch meinen Beruf ausüben kann.
Zur Person – Lukas Petkov
- *01.11.2000 in Friedberg
- aufgewachsen und wohnhaft in Mering
- Er spielt seit der U9 beim FC Augsburg
- Seit 01.07.2021 als Profi beim FCA unter Vertrag
- *01.11.2000 in Friedberg
- aufgewachsen und wohnhaft in Mering
- Er spielt seit der U9 beim FC Augsburg
- Seit 01.07.2021 als Profi beim FCA unter Vertrag
zum Verein – FC Augsburg
- Gründung: 08.08.1907
- Größte Erfolge: Aufstieg in die 1. Bundesliga 2010/2011, DFB-Pokal Halbfinale 2009/2010, Teilnahme UEFA Europa League 2015/2016
- Vereinsfarben: Rot-Grün-Weiß
- Stadion: WWK ARENA
Für was steht der FC Augsburg in der Region?
Der FC Augsburg ist ein Traditionsverein, der sich nicht nur sportlich als Bundesligist definiert, sondern auch außerhalb des Fußballplatzes engagiert und Werte wie Zusammenhalt und Solidarität lebt. Er setzt sich gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in jeglicher Form ein und unterstützt sozial schwache Menschen durch sein gesellschaftliches und soziales Engagement. In der WWK ARENA drückt der FCA durch kleine Gesten seine enge Verbundenheit zur Stadt und der Region aus. So erklingt bei den FCA-Treffern eine Gitarrenversion von „Eine Insel mit zwei Bergen“ aus der Augsburger Puppenkiste, mit der der FCA eine enge Kooperation geschlossen hat. Bei der Platzwahl der Kapitäne überreicht der FCA-Spielführer den Gästen außerdem immer eine Marionette der Augsburger Puppenkiste. Zusätzlich möchte sich der Verein unter dem Motto „Brücken bauen. Menschen bewegen. Umwelt schützen.“ Zukünftig noch stärker engagieren, um einen sinnvollen und guten Beitrag zum Gemeinwohl sowie zum Umwelt- und Klimaschutz leisten.
Was bedeutet es für den Verein, dass Lukas als Eigengewächs den Sprung in die Bundesliga geschafft hat?
Neben Toleranz und friedfertigem Zusammenleben wird in der FCA-Familie großer Wert auf die Förderung des eigenen Nachwuchses gelegt, weshalb hundert Prozent der Mitgliedsbeiträge in die Nachwuchsarbeit fließen. Oberstes Ziel des Nachwuchsleistungszentrums ist es, möglichst vielen Talenten den Sprung in den Profifußball zu ebnen. Dass dem FC Augsburg dies unter anderem in Person von Lukas Petkov gelungen ist, zeigt die tagtägliche Arbeit an der Paul-Renz-Akademie und dient den Talenten dort als Vorbild, wie der Weg beim FCA aussehen kann. Regelmäßige Einsätze der Nachwuchsspieler bei Testspielen und die Teilnahme an Trainingseinheiten bei den Profis sorgen zudem für eine enge Zusammenarbeit zwischen den Spielern.