Gesundheitswirtschaft – Zahlen, Daten und Fakten zur Gesundheitswirtschaft
Die Gesundheitswirtschaft ist eine typische Querschnittsbranche. Das meint, dass es keine statistische Einordnung, also keinen festgelegten Wirtschaftszweig gibt, der ein Unternehmen der Gesundheitsbranche zuordnet. Vielmehr werden unter dem Begriff Firmen und Insitutionen zusammen gefasst, die Produkte oder Dienstleistungen für die Gesundheit erbringen.
Im engeren Sinn zählen zur Gesundheitswirtschaft das Gesundheits- und Sozialwesen (also z. B. Kliniken, Pflegeheime und Ärzte), der Groß- und Einzelhandel mit Gesundheitsprodukten, Industrie- und Handwerksbetriebe sowie Dienstleistungsunternehmen (z. B. Pharmaindustrie, Medzinitechnik oder Optiker) und die Krankenversicherungen sowie Forschung und Entwicklung. Als "zweiter Gesundheitsmarkt" werden Branchen bezeichnet, die mittelbar der Gesundheit dienen. Dazu zählen z. B. Einrichtungen für Sport- und Freizeit, Wellness und Ernährung aber auch Teile des Tourismus.
Die Gesundheitswirtschaft im engeren Sinn generiert gut 10 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung in Deutschland und beschäftigt 13,5 Prozent aller Erwerbstätigen. Insbesondere die industrielle Gesundheitswirtschaft zählt zu den dynamisch wachsenden Teilen der Gesamtwirtschaft.
Weitere Informationen und Zahlen zur Gesundheitswirtschaft bietet die Gesundheitsökonomische Gesamtrechnung der statistischen Ämter des Bundes und der Länder sowie der Zukunftsrat der Bayerischen Wirtschaft.
Die Gesundheitswirtschaft ist eine typische Querschnittsbranche. Das meint, dass es keine statistische Einordnung, also keinen festgelegten Wirtschaftszweig gibt, der ein Unternehmen der Gesundheitsbranche zuordnet. Vielmehr werden unter dem Begriff Firmen und Insitutionen zusammen gefasst, die Produkte oder Dienstleistungen für die Gesundheit erbringen.
Im engeren Sinn zählen zur Gesundheitswirtschaft das Gesundheits- und Sozialwesen (also z. B. Kliniken, Pflegeheime und Ärzte), der Groß- und Einzelhandel mit Gesundheitsprodukten, Industrie- und Handwerksbetriebe sowie Dienstleistungsunternehmen (z. B. Pharmaindustrie, Medzinitechnik oder Optiker) und die Krankenversicherungen sowie Forschung und Entwicklung. Als "zweiter Gesundheitsmarkt" werden Branchen bezeichnet, die mittelbar der Gesundheit dienen. Dazu zählen z. B. Einrichtungen für Sport- und Freizeit, Wellness und Ernährung aber auch Teile des Tourismus.
Die Gesundheitswirtschaft im engeren Sinn generiert gut 10 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung in Deutschland und beschäftigt 13,5 Prozent aller Erwerbstätigen. Insbesondere die industrielle Gesundheitswirtschaft zählt zu den dynamisch wachsenden Teilen der Gesamtwirtschaft.
Weitere Informationen und Zahlen zur Gesundheitswirtschaft bietet die Gesundheitsökonomische Gesamtrechnung der statistischen Ämter des Bundes und der Länder sowie der Zukunftsrat der Bayerischen Wirtschaft.