Als Unternehmen verantwortlich handeln Nachhaltigkeitsatlas A³

Wir machen die Zukunft besser: Die Online-Plattform „Nachhaltigkeitsatlas“ führt Good Practice-Beispiele, Experten und Angebote aus der Region A³ zusammen. Im Wirtschaftsraum Augsburg ist viel Knowhow bei den Unternehmen, bei Projekten, Netzwerken und Institutionen gebündelt. Das möchten wir sichtbar machen und daraufhin wirken, in der Region gemeinsam die aktuellen Herausforderungen anzupacken und uns gegenseitig Impulse zu geben.

Artikel einreichen

Auf der Suche nach Anregungen für Nachhaltiges Wirtschaften?

Hier finden Sie eine Vielzahl an guten Beispielen aus Unternehmen aus der Region A³, dazu Experten und Einrichtungen, an die Sie sich mit Ihren Fragen und Themen wenden können. Es gibt in der Region bereits viele Angebote, die Sie für Ihre Nachhaltigkeitsaktivität nutzen können.

Der Nachhaltigkeitsatlas der Region A³

Alle (273) Angebote (61) Angebote A³ (18) Experten (72) Praxisbeispiele (122)
Filter zurücksetzen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Ökologisch Bauen mit Lehm


"Es gibt für jede Aufgabe, die sich uns stellt, eine ökologisch sinnvolle Lösung", lautet das Motto des Friedberger Unternehmers Johann Steinhart. Er gründete 2010 seine Firma Ökoausbau Friedberg, die sich auf den ökologischen Innenausbau mit Lehm, Kalt und Holz spezialisiert hat.

Praxisbeispiel: A³ klimaneutral Interview mit dem Umweltmanagementbeauftragten der Julius Zorn GmbH


Im Interview gibt Pascal Nürnberger, Umweltmanagementbeauftragter bei der Julius Zorn GmbH, einen Einblick in die praktische Umsetzung der Initiative A³ klimaneutral und erklärt, inwiefern die Nachhaltigkeitsanforderungen und die eigenen Aktivitäten dabei zusammenspielen.

Expertise Nachhaltiges Wirtschaften TOSS: Technologieoffensive für den Strukturwandel in Schwaben


TOSS fördert die Ent­wicklung einer klimaneutralen und zugleich wettbewerbsfähigen Produktion für den Strukturwandel in Schwaben. Unternehmen aus der Region stehen in der Folge vor großen betriebswirtschaftlichen und prozesstechnischen Herausforderungen, eine energieadaptive klimaneutrale und zugleich wettbewerbsfähige Produktion zu gewährleisten.

Praxisbeispiel: Go-Event! GmbH Mindset Klimaschutz – Welchen Einfluss die Arbeitsumgebung auf unser Handeln hat


Im Projekt „Anpassung an den Klimawandel für Unternehmen der Holzbaubranche“ wurde mit dem Pilotbetrieb Taglieber Holzbau GmbH ein Anpassungskonzept entwickelt, das auch für andere Handwerksbetriebe als Modell für Klimaanpassungen und Klimaschutz dienen kann.

Angebot Nachhaltigkeit Umweltmanagement nachhaltig umsetzen


Beim Projekt ÖKOPROFIT® werden Unternehmen aktiv dabei begleitet, praktische Maßnahmen zur Umweltentlastung zu erarbeiten sowie gleichzeitig Kosten zu reduzieren – beides ein wichtiger Beitrag für die nachhaltige Entwicklung der Region.

Angebot Innovation Lernfabrik für vernetzte Produktion


Die Lernfabrik für vernetzte Produktion ist eine Demonstrationsplattform für digitale Lösungen in der manuellen Montage. Teilnehmende montieren ferngesteuerte Elektroautos in drei Runden mit aufsteigendem Digitalisierungsgrad und vergleichen, wie sich die Digitalisierung auf verschiedene Arbeitsbereiche und wirtschaftliche Zielgrößen auswirkt.

Angebot Nachhaltigkeit Vielfalt und Demokratie in Arbeit und Ausbildung


Das Innovationszentrum Bayern für Diversity und Demokratie (izbd²) unterstützt Unternehmen dabei, die demokratische Kultur in Betrieben zu fördern. Mit einer niedrigschwelligen Erstberatung können Unternehmen Ansatzpunkte und passgenaue Entwicklungsschritte erörtern.

Expertise Innovationspartner vor Ort Industrie- und Handelskammer Schwaben (IHK)


DIe Mitarbeiter des IHK-Geschäftsfeldes Innovation und Umwelt beraten bayerisch-schwäbische Produktionsunternehmen zum Thema Ressourceneffizienz. Sie besuchen vor allem kleine und mittlere Betriebe und wollen diese über die stetig wachsendenden Technologie-Transfer-Angebote im Augsburg Innovationspark – Zentrum für Ressourceneffizienz informieren.

Expertise Ressourceneffizienz Prof. Dr. Siegfried Horn


Als Inhaber des Lehrstuhls für Experimentalphysik II hat sich Prof. Dr. Siegfried Horn nicht nur der angewandten Materialforschung verschrieben, sondern eine Vielzahl an interdisziplinären, sehr anwendungsorientierten Einrichtungen initiiert oder deren Gründung aktiv unterstützt: Er ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Materials Resource Management, Sprecher des „Augsburg Center of Innovative Technologies (ACIT)“, Mitglied des Universitätsrats der Universität Augsburg, Vorstandsmitglied im Anwenderzentrum Material und Umwelt sowie stellvertretender Vorsitzender des Arbeitskreises Kohlenstoff und Mitglied im Vorstand des Spitzenclusters MAI Carbon.

Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz Wie holt man Kunststoff aus Altpapier?


Viele Papiere sind so stark beschichtet, dass man kaum noch unterscheiden kann, ob das nun eher Papier oder Plastik ist. Tatsächlich konnten solche Papiere bislang kaum recycelt werden. Ein innovatives Start up aus dem Landkreis Aichach-Friedberg hat hierfür nun eine bahnbrechende Lösung gefunden: Repulping Technology hat eine Technologie entwickelt, wie man die Papieranteile aus Verbundmaterialien zurückgewinnt. Dafür wurde das Unternehmen 2019 als KUMAS Leitprojekt ausgezeichnet.

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Branchenspezifisches Vokabular im Arbeitsalltag


Branchenspezifisches Vokabular im Arbeitsalltag ist eine von vielen Hürden für Geflüchtete, die in Deutschland anfangen zu arbeiten. Die Vokabeltrainer-App "Lunes" von Tür an Tür e.V. setzt hier an.

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Worklife Hacks: Nachhaltiges Büro


Ein nachhaltiger Büroalltag muss nicht schwer sein. Kirsten Meisinger, Geschäftsführerin der Agentur Charismarcom, schildert, wie durch viele kleine, aber bewusste Entscheidungen das Thema Nachhaltigkeit auch im Unternehmen umgesetzt werden kann. Sie erklärt, woran sich ihr Handlungskonzept ausrichtet und liefert praktische, leicht umsetzbare Beispiele, wie jedes Büro etwas nachhaltiger wird.

Expertise Nachhaltiges Wirtschaften Nachhaltige Lieferkette – Was sind zentrale Treiber und Chancen für Unternehmen?


In diesem Gastbeitrag schreibt Laurin Flörke von nunc sustainability consulting über zentrale Treiber und Chancen von nachhaltigen Lieferketten.

Expertise Ressourceneffizienz Prof. Dr. Thomas Rist


Prof. Dr. Thomas Rist hat Erfahrung darin, Anderen das richtige Denken beizubringen: Als Informatiker forscht er seit vielen Jahren in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Mensch-Technik-Interaktion.

Expertise Innovationspartner vor Ort Bayerisches Landesamt für Umwelt


Das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) ist Bayerns zentrale Fachbehörde für Umweltschutz, Geologie und Wasserwirtschaft. Es arbeitet als Dienstleister (Beratung, Gutachten, Forschung) für Wirtschaft, Wissenschaft, Kommunen, Behörden, Politik und Öffentlichkeit.

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften einsmehr – Mehr als ein Hotel


Das Augsburger Hotel einsmehr vereint soziale und ökologische Nachhaltigkeit. Ein Interview mit der Hotelleitung, Sandra und Raúl Huerga Kanzler.

Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz Wie Unternehmen durch Kunststoffrecycling sparen können


Plastikabfall ist ein wichtiges Thema in der aktuellen Nachhaltigkeitsdiskussion. Auch bei Unternehmen fallen zahlreiche Plastikabfälle in Form von Folien, Tüten, Kisten und Füllmaterialien an. Einiges davon ist schwer zu vermeiden, aber eine gute Eigenschaft von Kunststoffen ist, dass sie sich sehr gut recyceln lassen. Allerdings nur, wenn sie sortenrein vorliegen. Gemeinsam mit Studierenden der Universität Augsburg hat Airbus Helicopters in einem vorbildlichen Projekt gezeigt, dass sich das bessere Sortieren der Plastikabfälle für Unternehmen auch rechnen und einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten kann.

Praxisbeispiel: immobilien Deutscher Architekturpreis für innovativen, nachhaltigen Massivbau


Der deutsche Architekturpreis 2023 geht an die EIGNER Bauunternehmung: Die innovative Konstruktion der Stahlbetondecke über der Tiefgaragenabfahrt in der Maria-Penn-Straße in Nördlingen wurde nun mit dem deutschen Architekturpreis Beton 2023 ausgezeichnet.

Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz Projektverbund ForCYCLE II – für mehr Ressourceneffizienz in der bayerischen Wirtschaft


Zur Förderung effektiver Wiedergewinnungsverfahren und Recyclingtechnologien hat das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz den Forschungsverbund ForCYCLE ins Leben gerufen und finanzierte nun ein weiteres Mal die Arbeiten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bayerischer Universitäten und Forschungseinrichtungen mit knapp drei Mio. Euro für eine Laufzeit von drei Jahren (2019-2021).

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Wasserstoff aus erneuerbaren Energien für Mobilität nutzen


Wasserstoffspeichertechnologien aus der Region A³ von H-TEC SYSTEMS: Mit Elektrolyse kann Energie aus regenerativen Verfahren gespeichert werden.

Angebot Nachhaltigkeit Artenvielfalt fördern: Der Landschaftspflegeverband Augsburg


Wie schafft man aus gewöhnlichen Grünflächen einen neuen Lebensraum für Insekten oder bedrohte Arten? Die Experten vom Landschaftspflegeverband der Stadt Augsburg wissen, worauf es bei einer Neugestaltung ankommt.

Expertise Ressourceneffizienz Prof. Dr.-Ing. Michael Kupke


Als Inhaber des Lehrstuhls für Faserverbundkunststofftechnologie am Institut für Materials Resource Management der Universität Augsburg bildet er zukünftige Wirtschaftsingenieure im Bereich Faserverbundkunststoffe aus. Als Leiter des Zentrums für Leichtbauproduktionstechnologie am Standort Augsburg des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt bringt er innovative Leichtbauweisen in die Anwendung und arbeitet eng mit Industrieunternehmen zusammen.

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Weil Wert am längsten währt. Oder wie ein Unternehmen seine Werte entdeckt.


Die Agentur elfgenpick hat gemeinsam mit den Mitarbeitern Grundwerte für die Zusammenarbeit gefunden. Wie sie dahin gekommen sind, schreibt Ludger Elfgen in diesem Gastbeitrag.

Expertise Forschungspartner vor Ort Institut für Materials Resource Management (MRM)


An der Uni Augsburg am Institut für Materials Resource Management (MRM) haben sich Material-, Wirtschaftswissenschaftlern und Ressourcenstrategen zusammengeschlossen. Gemeinsam arbeiten sie daran, das Potenzial neuer Produkte und Technologien für Ressourceneffizienz in einem möglichst frühen Stadium vorherzusagen. Ziel ist die Entwicklung und ökologisch effiziente Umsetzung strategischer, regenerativer Funktionsmaterialien, Prozesse, Produkte und Technologien.

Gute Beispiele kommunizieren

Sie haben bereits Projekte im Nachhaltigen Wirtschaften umgesetzt oder haben Angebote für Unternehmen? Reichen Sie einen Artikel ein!

FAQs

Orientierung und Begriffserklärung

Newsblog News zum Thema Nachhaltiges Wirtschaften

News Nachhaltiges Wirtschaften Augsburg erweitert Leihradsystem swabi um 240 neue eBikes

Das Bikesharing-Angebot der Stadt Augsburg wird deutlich ausgebaut: Ab sofort stehen 240 elektrisch betriebene Fahrräder im Rahmen des Leihradsystems „swabi“ zur Verfügung. ... mehr
Mehr lesen

News Nachhaltiges Wirtschaften On-Demand-Mobilität: Nachhaltiger und effizienter ÖPNV auf dem Land

Im ländlichen Raum leidet der öffentliche Nahverkehr (ÖPNV) oft unter geringer Nachfrage und einem entsprechend eingeschränkten Angebot. Eine mögliche Lösung bieten Shared-Mobility-on-Demand-Angebote (SMOD) – flexible, digital buchbare Fahrten, die auf Abruf gebündelt werden. ... mehr
Mehr lesen

News nachhaltiges Wirtschaften Bewerbungsphase für das Leitprojekt 2025 des Förderverein KUMAS e.V. läuft

Der Förderverein KUMAS e. V. zeichnete seit 1998 innovative Verfahren, Produkte, Dienstleistungen, Anlagen, Entwicklungen oder Forschungsergebnisse aus, die in besonderem Maße Umweltkompetenz ausstrahlen. Seit seiner Gründung unterstützt das KUMAS UMWELTNETZWERK somit Umweltprojekte in Bayern und fördert die Sichtbarkeit und Markteinführung von Innovationen. Die Bewerbungsphase für das KUMA-Leitprojekt 2025 läuft noch bis zum 31. August 2025. ... mehr
Mehr lesen

News Nachhaltiges Wirtschaften Earth for all Deutschland - Aufbruch in eine Zukunft für alle

Im Rahmen einer Vortragsreihe stellen Augsburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die wichtigsten Ergebnisse der Studie "Earth for all Deutschland! Aufbruch in eine Zukunft für alle" vor. Die "Was tun?"- Vortragsreihe, basierend auf dem Earth4All-Bericht, bietet Lösungen für Deutschland, um wirtschaftlichen Fortschritt mit ökologischer Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit zu verbinden. Die Studie fordert sechs Kehrtwenden in den Bereichen Armut, Ungleichheit, Empowerment, Ernährung, Energie und Ökonomie. ... mehr
Mehr lesen

Ansprechpartnerin Haben Sie Fragen?

Abteilungsleitung Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement

Stefanie Haug

Social Media Wall News aus unseren sozialen Medien zu Nachhaltigkeit

Hier geht's zur Anmeldung