Pressemitteilung 24.11.2022 Nachhaltigkeitstag Wirtschaft

Bereits zum sechsten Mal fand am 22.11.2022 der Nachhaltigkeitstag Wirtschaft A³ statt. Knapp 100 Gäste waren ins Westhouse Augsburg gekommen. Mit dem Thema „Zwischen Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit“ wurden die Teilnehmer darüber informiert, wie Klimaschutz und Nachhaltigkeitsengagement mit Wirtschaftlichkeit vereinbart werden können. Neben dem Hauptredner Prof. Dr. Andreas Löschel gab es einen weiteren Impuls von Ulrich Längle, dem Vertriebsleiter der Stadtwerke Augsburg, und eine spannende Podiumsdiskussion. Im Anschluss diskutierten die Teilnehmer an sechs Thementischen mit weiteren Experten verschiedene Aspekte von Klimaschutz. Im Vordergrund standen hier der Austausch und die Vorstellung guter Beispiele aus der Region Augsburg.

Der Nachhaltigkeitstag Wirtschaft A³ wird von der Regio Augsburg Wirtschaft in Zusammenarbeit mit dem Büro für Nachhaltigkeit und der Wirtschaftsförderung der Stadt Augsburg organisiert, mit der Unterstützung durch die Stadtwerke Augsburg. Gastgeber war das Westhouse Augsburg.

Ziele der Stadt Augsburg

Der Wirtschaftsreferent der Stadt Augsburg, Dr. Wolfgang Hübschle, und Umweltreferent Reiner Erben betonten gemeinsam, dass die städtischen Klimaziele Priorität in den Aktivitäten der Verwaltung haben. Gerade wenn es um Unternehmen geht, steht daneben immer auch das Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu fördern, auch indem Klimaschutz relevante Produkte in Augsburg entstehen. Mit Innovationen und Beratungsangeboten aus der Region könne ein weiterer Schritt Richtung Klimaneutralität gegangen werden. Das sind neben dem Klimapakt mit der Augsburger Wirtschaft auch Infoveranstaltungen zu Photovoltaik-Anlagen und weiteren Maßnahmen im Rahmen von „Blue City Augsburg“. Andreas Thiel, Geschäftsführer der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, wies auf die regionale Initiative „A³ klimaneutral“ als zentrales Angebot für Unternehmen hin – hier ist neben dem Erstellen einer CO2-Bilanz der Austausch im Netzwerk ein entscheidender Vorteil: Gemeinsam Klimaziele erreichen.

Energieversorgung der Zukunft

Im anschließenden Impuls von Ulrich Längle, Stadtwerke Augsburg, stand das Thema „Wärmeversorgung der Stadt Augsburg“ im Vordergrund: Der Wärmeplan zeigt, dass künftig der Anteil der Fernwärme stark steigen soll und ab 2040 eine Wärmeversorgung ohne fossile Energieträger vorgesehen ist. Die Dekarbonisierung spielt mit Blick auf die angestrebte Reduktion der städtischen CO2-Emissionen eine besondere Rolle. Ganz generell wird sich auch die Rolle der Stadtwerke vom Energieversorger hin zum Energiemanager verändern – so gibt es heute schon zahlreiche Angebote, die Unternehmen beim Energieeinsparen unterstützen und auf dem Weg zur Energieautarkie begleiten.

Zwischen Bezahlbarkeit und Klimaneutralität

Keynote Prof. Dr. Andreas Löschel, Inhaber des Lehrstuhls für Umwelt-/ Ressourcenökonomik und Nachhaltigkeit an der Ruhr-Universität Bochum und Vorsitzender der Expertenkommission zum Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“ der Bundesregierung, stellte vor allem nachhaltige Investitionen als mittelbare Lösung vor: „Die größte Herausforderung für Unternehmen ist es, jetzt sehr kurzfristig die Energiekosten im Griff zu behalten. Dabei ist es besonders schwierig, dem energiepolitischen Dreieck auch langfristig gerecht zu werden, also nicht nur auf kurzfristig günstige Energie zu setzen, sondern Sauberkeit und Versorgungssicherheit perspektivisch mit zu berücksichtigen.“ Jede Investition heute müsse unter Klimaschutzgesichtspunkten betrachtet werden – und gleichzeitig deren langfristige Werthaltigkeit durch die Politik abgesichert werden.

Wie können Unternehmen auf die Energiekrise reagieren?

Im Anschluss diskutierten Prof. Dr. Andreas Löschel, Ulrich Längle, Dr. Andrea Hohmann (Abteilungsleiterin Ganzheitliche Fabrikplanung und Produktionsmanagement beim Fraunhofer IGCV), Christa Hofstetter (Geschäftsführerin C-TEC Zerspanungs- und Fertigungstechnik GmbH) und Bernhard Huber (Leitung / Lead integrierte Managementsysteme WashTec AG) darüber, was die nächsten Schritte für Unternehmen im Klimaschutz sind. Dr. Andrea Hohmann ist überzeugt: "Die Energiekrise zeigt, wir müssen unsere Energieversorgung komplett neu denken und das nicht nur im Stromsektor. Aber sie zeigt auch, dass wir noch viele Potentiale haben, Energie einzusparen." Dabei sprach sie auch von vielen low hangig fruits, die aus ihrer Erfahrung heraus noch zu ernten seien. Christa Hofstetter berichtete dazu, dass sie mit ihrem Unternehmen das Umweltmanagementsystem ÖKOPROFIT® einführen wird und vor allem auf den Austausch mit anderen Unternehmen hofft. Ohne weitere Unterstützung der Politik bei Rahmenbedingungen, wie beispielsweise eigener Energieversorgung mit Photovoltaikanlagen, sieht sie die energieintensiven, kleinen und mittleren Unternehmen in ihrer Existenz bedroht. Bei der Firma WashTec, so Bernhard Huber, ist die Herausforderung aktuell gekoppelt mit dem Fachkräftemangel – Unternehmen mit Nachhaltigkeitsstrategie und echten Umsetzungsprojekten sieht er im Vorteil bei der Fachkräftegewinnung, gerade bei den jüngeren Generationen.

Gute Beispiele und Expertise in der Region

Abgerundet wurde die Veranstaltung durch sechs Thementische, an denen sich die Teilnehmer mit verschiedenen Experten zu unterschiedlichen Aspekten austauschen und sich Beispiele und Tipps anhören konnten. Themen der Tische waren neben Nachhaltigkeitsstrategie die (neuen) Berichtspflichten, A³ klimaneutral, Betriebliches Mobilitätsmanagement, neue Geschäftsmodelle sowie Energieversorgung in der Zukunft. Gerade beim Thema Berichtspflicht wird von Unternehmen künftig viel gefordert werden. „Das Thema Nachhaltigkeit birgt nicht nur Risiken, es bietet auch Chancen: Die unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit, Resilienz und die Bindung der Mitarbeitenden werden entscheidend gestärkt“, so Petra Schöll, Nachhaltigkeitsmanagerin bei der Stadtsparkasse Augsburg. Veränderungen, gerade in Bezug auf Geschäftsmodelle, werden künftig für Unternehmen an zentraler Stelle gesetzt werden müssen. Auch Richard Walch, Geschäftsführer der Firma Ilzhöfer, sieht seine Unternehmenszukunft im Wandel: „Wir handeln mit Energie und verstehen uns als Coach für die Energiewende. Wandel und die Bedürfnisse unserer Kunden von morgen zu erforschen, treibt uns täglich an. Das Thema Nachhaltigkeit ist heute in unserem Unternehmen das fünfte Geschäftsfeld.“  

Dranbleiben und Netzwerke nutzen

Energiekrise, Klimakrise, EU Green Deal, Berichtspflichten, Regulatorik, unaufhaltsamer Wandel der Geschäftstätigkeiten und drängender Fachkräftemangel stellen Unternehmen derzeit vor große Herausforderungen. Die Lösungen werden für jedes Unternehmen sehr unterschiedlich ausfallen müssen – hier waren sich die Referenten und Experten einig. Um Inspiration und Anstöße für Aktivitäten und Projekte zu bekommen, helfen Austausch und Netzwerken. In der Region, so zeigte sich auch wieder bei diesem Nachhaltigkeitstag Wirtschaft, gibt es dazu reichlich Angebote, die genutzt werden können.

Bereits zum sechsten Mal fand am 22.11.2022 der Nachhaltigkeitstag Wirtschaft A³ statt. Knapp 100 Gäste waren ins Westhouse Augsburg gekommen. Mit dem Thema „Zwischen Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit“ wurden die Teilnehmer darüber informiert, wie Klimaschutz und Nachhaltigkeitsengagement mit Wirtschaftlichkeit vereinbart werden können. Neben dem Hauptredner Prof. Dr. Andreas Löschel gab es einen weiteren Impuls von Ulrich Längle, dem Vertriebsleiter der Stadtwerke Augsburg, und eine spannende Podiumsdiskussion. Im Anschluss diskutierten die Teilnehmer an sechs Thementischen mit weiteren Experten verschiedene Aspekte von Klimaschutz. Im Vordergrund standen hier der Austausch und die Vorstellung guter Beispiele aus der Region Augsburg.

Der Nachhaltigkeitstag Wirtschaft A³ wird von der Regio Augsburg Wirtschaft in Zusammenarbeit mit dem Büro für Nachhaltigkeit und der Wirtschaftsförderung der Stadt Augsburg organisiert, mit der Unterstützung durch die Stadtwerke Augsburg. Gastgeber war das Westhouse Augsburg.

Ziele der Stadt Augsburg

Der Wirtschaftsreferent der Stadt Augsburg, Dr. Wolfgang Hübschle, und Umweltreferent Reiner Erben betonten gemeinsam, dass die städtischen Klimaziele Priorität in den Aktivitäten der Verwaltung haben. Gerade wenn es um Unternehmen geht, steht daneben immer auch das Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu fördern, auch indem Klimaschutz relevante Produkte in Augsburg entstehen. Mit Innovationen und Beratungsangeboten aus der Region könne ein weiterer Schritt Richtung Klimaneutralität gegangen werden. Das sind neben dem Klimapakt mit der Augsburger Wirtschaft auch Infoveranstaltungen zu Photovoltaik-Anlagen und weiteren Maßnahmen im Rahmen von „Blue City Augsburg“. Andreas Thiel, Geschäftsführer der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, wies auf die regionale Initiative „A³ klimaneutral“ als zentrales Angebot für Unternehmen hin – hier ist neben dem Erstellen einer CO2-Bilanz der Austausch im Netzwerk ein entscheidender Vorteil: Gemeinsam Klimaziele erreichen.

Energieversorgung der Zukunft

Im anschließenden Impuls von Ulrich Längle, Stadtwerke Augsburg, stand das Thema „Wärmeversorgung der Stadt Augsburg“ im Vordergrund: Der Wärmeplan zeigt, dass künftig der Anteil der Fernwärme stark steigen soll und ab 2040 eine Wärmeversorgung ohne fossile Energieträger vorgesehen ist. Die Dekarbonisierung spielt mit Blick auf die angestrebte Reduktion der städtischen CO2-Emissionen eine besondere Rolle. Ganz generell wird sich auch die Rolle der Stadtwerke vom Energieversorger hin zum Energiemanager verändern – so gibt es heute schon zahlreiche Angebote, die Unternehmen beim Energieeinsparen unterstützen und auf dem Weg zur Energieautarkie begleiten.

Zwischen Bezahlbarkeit und Klimaneutralität

Keynote Prof. Dr. Andreas Löschel, Inhaber des Lehrstuhls für Umwelt-/ Ressourcenökonomik und Nachhaltigkeit an der Ruhr-Universität Bochum und Vorsitzender der Expertenkommission zum Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“ der Bundesregierung, stellte vor allem nachhaltige Investitionen als mittelbare Lösung vor: „Die größte Herausforderung für Unternehmen ist es, jetzt sehr kurzfristig die Energiekosten im Griff zu behalten. Dabei ist es besonders schwierig, dem energiepolitischen Dreieck auch langfristig gerecht zu werden, also nicht nur auf kurzfristig günstige Energie zu setzen, sondern Sauberkeit und Versorgungssicherheit perspektivisch mit zu berücksichtigen.“ Jede Investition heute müsse unter Klimaschutzgesichtspunkten betrachtet werden – und gleichzeitig deren langfristige Werthaltigkeit durch die Politik abgesichert werden.

Wie können Unternehmen auf die Energiekrise reagieren?

Im Anschluss diskutierten Prof. Dr. Andreas Löschel, Ulrich Längle, Dr. Andrea Hohmann (Abteilungsleiterin Ganzheitliche Fabrikplanung und Produktionsmanagement beim Fraunhofer IGCV), Christa Hofstetter (Geschäftsführerin C-TEC Zerspanungs- und Fertigungstechnik GmbH) und Bernhard Huber (Leitung / Lead integrierte Managementsysteme WashTec AG) darüber, was die nächsten Schritte für Unternehmen im Klimaschutz sind. Dr. Andrea Hohmann ist überzeugt: "Die Energiekrise zeigt, wir müssen unsere Energieversorgung komplett neu denken und das nicht nur im Stromsektor. Aber sie zeigt auch, dass wir noch viele Potentiale haben, Energie einzusparen." Dabei sprach sie auch von vielen low hangig fruits, die aus ihrer Erfahrung heraus noch zu ernten seien. Christa Hofstetter berichtete dazu, dass sie mit ihrem Unternehmen das Umweltmanagementsystem ÖKOPROFIT® einführen wird und vor allem auf den Austausch mit anderen Unternehmen hofft. Ohne weitere Unterstützung der Politik bei Rahmenbedingungen, wie beispielsweise eigener Energieversorgung mit Photovoltaikanlagen, sieht sie die energieintensiven, kleinen und mittleren Unternehmen in ihrer Existenz bedroht. Bei der Firma WashTec, so Bernhard Huber, ist die Herausforderung aktuell gekoppelt mit dem Fachkräftemangel – Unternehmen mit Nachhaltigkeitsstrategie und echten Umsetzungsprojekten sieht er im Vorteil bei der Fachkräftegewinnung, gerade bei den jüngeren Generationen.

Gute Beispiele und Expertise in der Region

Abgerundet wurde die Veranstaltung durch sechs Thementische, an denen sich die Teilnehmer mit verschiedenen Experten zu unterschiedlichen Aspekten austauschen und sich Beispiele und Tipps anhören konnten. Themen der Tische waren neben Nachhaltigkeitsstrategie die (neuen) Berichtspflichten, A³ klimaneutral, Betriebliches Mobilitätsmanagement, neue Geschäftsmodelle sowie Energieversorgung in der Zukunft. Gerade beim Thema Berichtspflicht wird von Unternehmen künftig viel gefordert werden. „Das Thema Nachhaltigkeit birgt nicht nur Risiken, es bietet auch Chancen: Die unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit, Resilienz und die Bindung der Mitarbeitenden werden entscheidend gestärkt“, so Petra Schöll, Nachhaltigkeitsmanagerin bei der Stadtsparkasse Augsburg. Veränderungen, gerade in Bezug auf Geschäftsmodelle, werden künftig für Unternehmen an zentraler Stelle gesetzt werden müssen. Auch Richard Walch, Geschäftsführer der Firma Ilzhöfer, sieht seine Unternehmenszukunft im Wandel: „Wir handeln mit Energie und verstehen uns als Coach für die Energiewende. Wandel und die Bedürfnisse unserer Kunden von morgen zu erforschen, treibt uns täglich an. Das Thema Nachhaltigkeit ist heute in unserem Unternehmen das fünfte Geschäftsfeld.“  

Dranbleiben und Netzwerke nutzen

Energiekrise, Klimakrise, EU Green Deal, Berichtspflichten, Regulatorik, unaufhaltsamer Wandel der Geschäftstätigkeiten und drängender Fachkräftemangel stellen Unternehmen derzeit vor große Herausforderungen. Die Lösungen werden für jedes Unternehmen sehr unterschiedlich ausfallen müssen – hier waren sich die Referenten und Experten einig. Um Inspiration und Anstöße für Aktivitäten und Projekte zu bekommen, helfen Austausch und Netzwerken. In der Region, so zeigte sich auch wieder bei diesem Nachhaltigkeitstag Wirtschaft, gibt es dazu reichlich Angebote, die genutzt werden können.

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Pressekontakt Ansprechpartner/in

Abteilungsleitung Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement

Stefanie Haug

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