News Nachhaltiges Wirtschaften A³ klimaneutral gewinnt J.N. Eberle & Cie. GmbH als neues Mitglied

Das Traditionsunternehmen J.N. Eberle & Cie. GmbH mit Sitz in Augsburg seit 1836 gehört seit Jahrzehnten zu den Premium-Herstellern von industriellen Bandsägen und anderen hochwertigen Bandstahl-Produkten. Regionalität und Nachhaltigkeit sind im Unternehmen wichtige Faktoren. Auf das Energiemanagementsystem folgt nun die CO2-Bilanzierung mit A³ klimaneutral.

Die Initiative A³ klimaneutral begleitet und unterstützt regionale Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität in Form von Beratung, Bilanzierung, Maßnahmenplanung und Erfolgskontrolle.

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit haben hohe Priorität

Seit 1981 ist Eberle Tochtergesellschaft des Greiffenberger-Konzerns. Für das Unternehmen haben die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz eine hohe Priorität!

Bereits seit 2014 ist die Firma Eberle nach ISO 50001 für das Energiemanagementsystem zertifiziert. Die Produktion von Metallbandsägen oder auch die Federnerzeugung sind sehr energieintensiv. Schon deshalb ist Nachhaltigkeit ein grundlegender Bestandteil der Unternehmensphilosophie. "Durch unsere langjährige Fokussierung auf Energieeffizienz konnten wir nicht nur Kosten einsparen, sondern auch einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten.“, so Sylvie Goriup, Energiemanagerin bei Eberle.

Das Unternehmen strebt weitere Ziele an und sieht als wichtigen und notwendigen Schritt die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Unternehmensphilosophie und steigende Energiepreise erfordern weitere Maßnahmen.

Nach dem Startschuss aktiv im Prozess

Seit August 2024 ist J.N. Eberle & Cie. GmbH Mitglied der regionalen Initiative A³ klimaneutral. Es folgte sogleich der Auftakt im Kick-off mit dem Netzwerkmanagement der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH und dem Dienstleister ECA Concept, der die Bilanzieurung und Beratung hinsichtlich Maßnahmn durchführt. Schon Ende Oktober werden im Vor-Ort Besuch letzte Punkte besprochen und energierelevante Bereiche im Unternehmen genauer unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist dann der CO2-Bilanzbericht und der Beratungsbericht für das erste Bilanzjahr.

Das Traditionsunternehmen J.N. Eberle & Cie. GmbH mit Sitz in Augsburg seit 1836 gehört seit Jahrzehnten zu den Premium-Herstellern von industriellen Bandsägen und anderen hochwertigen Bandstahl-Produkten. Regionalität und Nachhaltigkeit sind im Unternehmen wichtige Faktoren. Auf das Energiemanagementsystem folgt nun die CO2-Bilanzierung mit A³ klimaneutral.

Die Initiative A³ klimaneutral begleitet und unterstützt regionale Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität in Form von Beratung, Bilanzierung, Maßnahmenplanung und Erfolgskontrolle.

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit haben hohe Priorität

Seit 1981 ist Eberle Tochtergesellschaft des Greiffenberger-Konzerns. Für das Unternehmen haben die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz eine hohe Priorität!

Bereits seit 2014 ist die Firma Eberle nach ISO 50001 für das Energiemanagementsystem zertifiziert. Die Produktion von Metallbandsägen oder auch die Federnerzeugung sind sehr energieintensiv. Schon deshalb ist Nachhaltigkeit ein grundlegender Bestandteil der Unternehmensphilosophie. "Durch unsere langjährige Fokussierung auf Energieeffizienz konnten wir nicht nur Kosten einsparen, sondern auch einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten.“, so Sylvie Goriup, Energiemanagerin bei Eberle.

Das Unternehmen strebt weitere Ziele an und sieht als wichtigen und notwendigen Schritt die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Unternehmensphilosophie und steigende Energiepreise erfordern weitere Maßnahmen.

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Seit August 2024 ist J.N. Eberle & Cie. GmbH Mitglied der regionalen Initiative A³ klimaneutral. Es folgte sogleich der Auftakt im Kick-off mit dem Netzwerkmanagement der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH und dem Dienstleister ECA Concept, der die Bilanzieurung und Beratung hinsichtlich Maßnahmn durchführt. Schon Ende Oktober werden im Vor-Ort Besuch letzte Punkte besprochen und energierelevante Bereiche im Unternehmen genauer unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist dann der CO2-Bilanzbericht und der Beratungsbericht für das erste Bilanzjahr.

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