Veröffentlicht am 23. Mai 2024
Pressemitteilung 23.05.2024 – A³ Regionalmanagement: Förderung um weitere drei Jahre durch Wirtschaftsministerium
Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH wird für weitere drei Jahre vom Freistaat Bayern für ihr Regionalmanagement im Wirtschaftsraum Augsburg gefördert. Der zuständige Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Tobias Gotthardt, hat dem Geschäftsführer der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, Andreas Thiel, den Förderbescheid über 450.000,00 Euro überreicht. Damit wird die regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft in den nächsten drei Jahren drei Projekte im Bereich Fachkräfte, Nachhaltigkeit sowie Gesundheitswirtschaft voranbringen.
Regionalmanagement – seit 2009 erfolgreich bei der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH
Seit 2009 fördert der Freistaat Bayern das Regionalmanagement im Wirtschaftsraum Augsburg. Neben der seitdem mit immer wieder neuen Projekten im dreijährigen Rhythmus laufenden Basis-Förderung im Regionalmanagement gab es schon zahlreiche begleitende Sonderförder-Projekte wie Transformationsprozesse, Zukunftsstrategie 2030, Augsburg Innovationspark oder auch Flächensparen. Mehrere Millionen Euro an Fördermitteln aus dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie konnten so in die Standortförderung und die Wirtschaftsförderung in der Region Augsburg durch die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH eingebracht werden.
Wirtschaftsstaatssekretär überreicht Förderbescheid in Augsburg
In der vergangenen Woche überreichte der Bayerische Wirtschaftsstaatssekretär Tobias Gotthardt bei der Regierung von Schwaben den jüngsten Förderbescheid: Das bayerische Wirtschaftsministerium fördert ab Mai 2024 drei Projekte, die die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftstraums Augsburg weiter stärken sollen. Wirtschaftsstaatssekretär Tobias Gotthardt: "Die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft steht vor vielen Herausforderungen: Der demografische Wandel mit Auswirkungen auf die Fachkräftegewinnung, der Klimawandel und die steigenden Energiepreise sowie die Förderung neuer Start-ups und innovativer Projekte in etablierten Branchen wie der Gesundheitswirtschaft. Genau hier setzen die Projekte des Regionalmanagements zielgerichtet an und bringen Augsburg voran!"
Regionalmanagement ist Projektförderung
Unterstützt werden die Projekte
- "Vernetzt, digital und international – Zukunftssichere Arbeitgeber in der Region Augsburg" zur Förderung der Arbeitgeberattraktivität und zur erfolgreichen Fachkräftegewinnung
- "Green Economy: Wirtschaft neu ausrichten" zur Sensibilisierung von Unternehmen zu Klimawandelanpassung, Resilienz und Kreislaufwirtschaft
- "Zukunftschancen der Gesundheitswirtschaft für A³" für Innovationen im Health-Care-Sektor.
Das Regionalmanagement im Wirtschaftsraum Augsburg umfasst die Stadt Augsburg, den Landkreis Augsburg und den Landkreis Aichach-Friedberg. Für die Umsetzung der drei Projekte hat die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH im Rahmen der Förderrichtlinie Landesentwicklung-Regionalmanagement vom bayerischen Wirtschaftsministerium einen Beitrag von 450.000 Euro erhalten, bei einem Fördersatz von 70 Prozent. Die Förderdauer beträgt drei Jahre.
Damit kann die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH ihre Aktivitäten in den Bereichen Fachkräfte, Nachhaltiges Wirtschaften und Gesundheitswirtschaft mit neuen Projekten und neuen Schwerpunkten für die kommenden drei Jahre fortführen. Die Freude beim Geschäftsführer und bei den Mitarbeiterinnen in den jeweiligen Projekten war groß. Noch anhängig ist ein weiterer Förderantrag der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH: Die Gesellschaft hofft, dass die vor drei Jahren gestartete Sonderforderung Transformationsprozesse, in deren Rahmen vor allem Innovationsprojekte gefördert wurden, um weitere drei Jahre verlängert wird, um auch künftig neue Impulse in der regionalen Innovationsförderung setzen zu können, vor allem aber auch die Wasserstofftechnologie in der Region als einen neuen Schwerpunkt zu entwickeln.
Hintergrundinformationen: Transformation des Wirtschaftsraums Augsburg mit laufender Unterstützung durch den Freistaat Bayern
Der Wirtschaftsraum Augsburg befindet sich seit Jahrzehnten in einer andauernden Transformation. Als einen markanten Ausgangspunkt kann man den Niedergang der Textilwirtschaft bis in die 80er Jahre des letzten Jahrtausends betrachten. Wendet man den Blick auf heute, so trifft man im Kontext Transformation auf Effekte im Bereich von Energie, des Wandels in der Automobilindustrie und dessen Transformation in Richtung E-Mobilität, nicht zuletzt verursacht durch die globale Klimakrise und multiple Krisen mit dem Auslöser des Ukraine-Krieges, begleitet von ‚Treibern‘ wie Digitalisierung, KI und Nachhaltigkeit.
Die bayerische Staatsregierung hat die Anstrengungen des Wirtschaftsraums Augsburg zur Gestaltung seines Transformationsprozesses, insbesondere in den letzten fünfzehn Jahren, durch vielerlei Maßnahmen massiv unterstützt. Gerade den Wandel von der vielzitierten verlängerten Werkbank im Bereich Produktion hin zu Hightech, zu innovationsgetriebenen Unternehmen und Arbeitsplätzen und zu neuen, wettbewerbsfähigen Produkten wurde und wird durch Fördermaßnahmen des Freistaats Bayern sehr forciert. Zu nennen sind hier beispielhaft die erheblich geförderten Ansiedlungen von Fraunhofer-Instituten und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, der massive Ausbau der inzwischen zur Technischen Hochschule erhobenen ehemaligen Fachhochschule sowie der Universität Augsburg, deren Ausbau gerade in den für die Unternehmen relevanten Bereichen erheblich verstärkt wurde, gekrönt mit einem strukturpolitisch absolut wertvollen Element, nämlich der Gründung der Medizinischen Fakultät. Das Zusammenspiel all dieser Maßnahmen, ergänzt um den Ansatz des Augsburg Innovationsparks als Zentrum für Forschung und Entwicklung, ebenfalls vom Freistaat Bayern, etwa beim Bau des Technologiezentrums Augsburg gefördert, tragen zum Wandel, zur Transformation des Wirtschaftsraums Augsburg grundlegend bei.
Ohne die über die ‚Hardware‘ hinausgehende Unterstützung von Projekten, wie etwa zuletzt mit sehr hohen Millionenbeträgen beim KI-Produktionsnetzwerk, wäre ein solch breiter und ambitionierter, aber auch erfolgreich fortschreitender Prozess der Transformation am Standort nicht möglich. Und der Wirtschaftsraum Augsburg steht mitten in der Transformation. Die Förderung des Freistaats Bayern für das Regionalmanagement für den Wirtschaftsraum Augsburg – in der Basisförderung seit 2008, in der Vergangenheit mit Sonderförderungen für den Augsburg Innovationspark, rund zehn Jahre zurück, mit der Zukunftsstrategie Wirtschaftsraum Augsburg 2030 und mit der Sonderförderung Transformationsprozesse – flankiert viele der o.g. Investitionen bzw. Fördervorhaben des Freistaats Bayern dadurch, dass diese Förderaktivitäten durch das Regionalmanagement in Form von ‚Software‘, durch Netzwerkarbeit, in Form von Kooperations- und Kollaborationstools in Wert gesetzt werden. Allein die Förderung von Instituten, auch allein die Förderung von Innovationsprojekten technologischer Art führt noch nicht dazu, dass sich eine gesamte Region mit all ihren Wirtschaftsakteuren und darüber hinaus im Bereich Wissenschaft und Bildung wandelt, transformiert. Dazu gehört ein Angebot von flankierenden, ‚weichen‘ Instrumenten, Gestaltungselementen, ein Moderator von regionalen Prozessen, eine Plattform für regionale Kooperationen, ein Entwickler von Kollaborationstools, ein Katalysator von regionalen Willensbildungsprozessen – allesamt Funktionen des Regionalmanagements, und speziell im Bereich Innovation und Technologie der Ansatz des Innovation Hub A³, über drei Jahre gefördert im Rahmen der Sonderförderung Transformationsprozesse. Und genau vor diesem Hintergrund möchte die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH gemeinsam mit ihren Gesellschaftern dieses wertvolle Projekt, das die gesamte Region mit ihren zahlreichen weiteren Förderprojekten und -objekten verbindet und weiter in Wert und Wirkung setzt, auch in einer zweiten Förderphase der Sonderförderung Transformationsprozesse weiterentwickeln, dazu ergänzt um einen technologischen Schwerpunkt im Bereich Wasserstoff als konkretes aktuelles Transformationsthema.
Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH wird für weitere drei Jahre vom Freistaat Bayern für ihr Regionalmanagement im Wirtschaftsraum Augsburg gefördert. Der zuständige Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Tobias Gotthardt, hat dem Geschäftsführer der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, Andreas Thiel, den Förderbescheid über 450.000,00 Euro überreicht. Damit wird die regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft in den nächsten drei Jahren drei Projekte im Bereich Fachkräfte, Nachhaltigkeit sowie Gesundheitswirtschaft voranbringen.
Regionalmanagement – seit 2009 erfolgreich bei der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH
Seit 2009 fördert der Freistaat Bayern das Regionalmanagement im Wirtschaftsraum Augsburg. Neben der seitdem mit immer wieder neuen Projekten im dreijährigen Rhythmus laufenden Basis-Förderung im Regionalmanagement gab es schon zahlreiche begleitende Sonderförder-Projekte wie Transformationsprozesse, Zukunftsstrategie 2030, Augsburg Innovationspark oder auch Flächensparen. Mehrere Millionen Euro an Fördermitteln aus dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie konnten so in die Standortförderung und die Wirtschaftsförderung in der Region Augsburg durch die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH eingebracht werden.
Wirtschaftsstaatssekretär überreicht Förderbescheid in Augsburg
In der vergangenen Woche überreichte der Bayerische Wirtschaftsstaatssekretär Tobias Gotthardt bei der Regierung von Schwaben den jüngsten Förderbescheid: Das bayerische Wirtschaftsministerium fördert ab Mai 2024 drei Projekte, die die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftstraums Augsburg weiter stärken sollen. Wirtschaftsstaatssekretär Tobias Gotthardt: "Die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft steht vor vielen Herausforderungen: Der demografische Wandel mit Auswirkungen auf die Fachkräftegewinnung, der Klimawandel und die steigenden Energiepreise sowie die Förderung neuer Start-ups und innovativer Projekte in etablierten Branchen wie der Gesundheitswirtschaft. Genau hier setzen die Projekte des Regionalmanagements zielgerichtet an und bringen Augsburg voran!"
Regionalmanagement ist Projektförderung
Unterstützt werden die Projekte
- "Vernetzt, digital und international – Zukunftssichere Arbeitgeber in der Region Augsburg" zur Förderung der Arbeitgeberattraktivität und zur erfolgreichen Fachkräftegewinnung
- "Green Economy: Wirtschaft neu ausrichten" zur Sensibilisierung von Unternehmen zu Klimawandelanpassung, Resilienz und Kreislaufwirtschaft
- "Zukunftschancen der Gesundheitswirtschaft für A³" für Innovationen im Health-Care-Sektor.
Das Regionalmanagement im Wirtschaftsraum Augsburg umfasst die Stadt Augsburg, den Landkreis Augsburg und den Landkreis Aichach-Friedberg. Für die Umsetzung der drei Projekte hat die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH im Rahmen der Förderrichtlinie Landesentwicklung-Regionalmanagement vom bayerischen Wirtschaftsministerium einen Beitrag von 450.000 Euro erhalten, bei einem Fördersatz von 70 Prozent. Die Förderdauer beträgt drei Jahre.
Damit kann die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH ihre Aktivitäten in den Bereichen Fachkräfte, Nachhaltiges Wirtschaften und Gesundheitswirtschaft mit neuen Projekten und neuen Schwerpunkten für die kommenden drei Jahre fortführen. Die Freude beim Geschäftsführer und bei den Mitarbeiterinnen in den jeweiligen Projekten war groß. Noch anhängig ist ein weiterer Förderantrag der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH: Die Gesellschaft hofft, dass die vor drei Jahren gestartete Sonderforderung Transformationsprozesse, in deren Rahmen vor allem Innovationsprojekte gefördert wurden, um weitere drei Jahre verlängert wird, um auch künftig neue Impulse in der regionalen Innovationsförderung setzen zu können, vor allem aber auch die Wasserstofftechnologie in der Region als einen neuen Schwerpunkt zu entwickeln.
Hintergrundinformationen: Transformation des Wirtschaftsraums Augsburg mit laufender Unterstützung durch den Freistaat Bayern
Der Wirtschaftsraum Augsburg befindet sich seit Jahrzehnten in einer andauernden Transformation. Als einen markanten Ausgangspunkt kann man den Niedergang der Textilwirtschaft bis in die 80er Jahre des letzten Jahrtausends betrachten. Wendet man den Blick auf heute, so trifft man im Kontext Transformation auf Effekte im Bereich von Energie, des Wandels in der Automobilindustrie und dessen Transformation in Richtung E-Mobilität, nicht zuletzt verursacht durch die globale Klimakrise und multiple Krisen mit dem Auslöser des Ukraine-Krieges, begleitet von ‚Treibern‘ wie Digitalisierung, KI und Nachhaltigkeit.
Die bayerische Staatsregierung hat die Anstrengungen des Wirtschaftsraums Augsburg zur Gestaltung seines Transformationsprozesses, insbesondere in den letzten fünfzehn Jahren, durch vielerlei Maßnahmen massiv unterstützt. Gerade den Wandel von der vielzitierten verlängerten Werkbank im Bereich Produktion hin zu Hightech, zu innovationsgetriebenen Unternehmen und Arbeitsplätzen und zu neuen, wettbewerbsfähigen Produkten wurde und wird durch Fördermaßnahmen des Freistaats Bayern sehr forciert. Zu nennen sind hier beispielhaft die erheblich geförderten Ansiedlungen von Fraunhofer-Instituten und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, der massive Ausbau der inzwischen zur Technischen Hochschule erhobenen ehemaligen Fachhochschule sowie der Universität Augsburg, deren Ausbau gerade in den für die Unternehmen relevanten Bereichen erheblich verstärkt wurde, gekrönt mit einem strukturpolitisch absolut wertvollen Element, nämlich der Gründung der Medizinischen Fakultät. Das Zusammenspiel all dieser Maßnahmen, ergänzt um den Ansatz des Augsburg Innovationsparks als Zentrum für Forschung und Entwicklung, ebenfalls vom Freistaat Bayern, etwa beim Bau des Technologiezentrums Augsburg gefördert, tragen zum Wandel, zur Transformation des Wirtschaftsraums Augsburg grundlegend bei.
Ohne die über die ‚Hardware‘ hinausgehende Unterstützung von Projekten, wie etwa zuletzt mit sehr hohen Millionenbeträgen beim KI-Produktionsnetzwerk, wäre ein solch breiter und ambitionierter, aber auch erfolgreich fortschreitender Prozess der Transformation am Standort nicht möglich. Und der Wirtschaftsraum Augsburg steht mitten in der Transformation. Die Förderung des Freistaats Bayern für das Regionalmanagement für den Wirtschaftsraum Augsburg – in der Basisförderung seit 2008, in der Vergangenheit mit Sonderförderungen für den Augsburg Innovationspark, rund zehn Jahre zurück, mit der Zukunftsstrategie Wirtschaftsraum Augsburg 2030 und mit der Sonderförderung Transformationsprozesse – flankiert viele der o.g. Investitionen bzw. Fördervorhaben des Freistaats Bayern dadurch, dass diese Förderaktivitäten durch das Regionalmanagement in Form von ‚Software‘, durch Netzwerkarbeit, in Form von Kooperations- und Kollaborationstools in Wert gesetzt werden. Allein die Förderung von Instituten, auch allein die Förderung von Innovationsprojekten technologischer Art führt noch nicht dazu, dass sich eine gesamte Region mit all ihren Wirtschaftsakteuren und darüber hinaus im Bereich Wissenschaft und Bildung wandelt, transformiert. Dazu gehört ein Angebot von flankierenden, ‚weichen‘ Instrumenten, Gestaltungselementen, ein Moderator von regionalen Prozessen, eine Plattform für regionale Kooperationen, ein Entwickler von Kollaborationstools, ein Katalysator von regionalen Willensbildungsprozessen – allesamt Funktionen des Regionalmanagements, und speziell im Bereich Innovation und Technologie der Ansatz des Innovation Hub A³, über drei Jahre gefördert im Rahmen der Sonderförderung Transformationsprozesse. Und genau vor diesem Hintergrund möchte die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH gemeinsam mit ihren Gesellschaftern dieses wertvolle Projekt, das die gesamte Region mit ihren zahlreichen weiteren Förderprojekten und -objekten verbindet und weiter in Wert und Wirkung setzt, auch in einer zweiten Förderphase der Sonderförderung Transformationsprozesse weiterentwickeln, dazu ergänzt um einen technologischen Schwerpunkt im Bereich Wasserstoff als konkretes aktuelles Transformationsthema.
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Pressekontakt – Ansprechpartner/in
Annabell Hummel-Wiest