Veröffentlicht am 23. Mai 2024
News Immobilien – Aufwertung des ehemaligen Linde-Areals
Das ehemalige Linde-Areal soll gemeinsam mit der Fläche des Veranstaltungsortes Spectrum Augsburg zu einem urbanen Quartier werden. Durch diese Gesamtentwicklung besteht nach fast 30 Jahren Stillstand die Möglichkeit einer zukünftigen Nutzung des ehemaligen Firmengeländes.
Im Jahr 1996 hat die Firma Mapag (ehemals Linde AG) das Stadtgebiet Augsburg verlassen und ist nach Horgau gezogen. Seitdem liegt das 4.000 Quadratmeter große Areal brach. Zuletzt scheiterten Pläne der Wohnbaugruppe durch nachbarrechtliche Belange, welche sich durch den Geräuschpegel aufgrund des Besucherverkehrs des Spectrums ergaben. Da dieses nun eine Beendigung des Betriebs innerhalb der nächsten zehn Jahre plant, ist eine gemeinschaftliche Überplanung für eine Gesamtentwicklung zu einem urbanen Quartier möglich. Dr. Gernot Braun von JACK.immobilien hat die Eigentümer des Spectrums und die Stadt Augsburg zusammengebracht.
ISEK wird Teil des Gesamtkonzepts
Geplant ist eine gemischte Bebauung als Wohn- und Arbeitsstandort. Im Jahr 2025 soll ein städtebaulicher Wettbewerb stattfinden und dessen Ergebnisse im Laufe der nächsten Jahre schrittweise von Osten nach Westen auf der Fläche umgesetzt werden. Der Abschnitt des Spectrums soll frühestens 2031 bearbeitet werden. Die Maßnahmen und Ziele, welche im Rahmen des Integrierten Städtebaulichen Konzepts (ISEK) im Vorfeld mit der Öffentlichkeit erarbeitet wurden, werden in den Planungen berücksichtigt. Dazu gehören unter anderem eine direkte Verbindung zwischen der Ulmer Straße und dem Friedhof, sowie die barrierefreie Erreichbarkeit der Synagoge.
Baumaßnahme mit Mehrwert
Die Stadt Augsburg arbeitet eng mit den beteiligten Partnern zusammen, um sicherzustellen, dass alle Interessen gleichermaßen bedient werden. Ziel ist es, so aus einer ungenutzten Industriebrache ein attraktives städtebauliches Ensemble zu errichten, das zudem an einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt liegt. So können nicht nur wichtige Impulse für den Augsburger Stadtteil Kriegshaber gesetzt werden, sondern auch die Attraktivität der gesamten Stadt wird gesteigert.
Das ehemalige Linde-Areal soll gemeinsam mit der Fläche des Veranstaltungsortes Spectrum Augsburg zu einem urbanen Quartier werden. Durch diese Gesamtentwicklung besteht nach fast 30 Jahren Stillstand die Möglichkeit einer zukünftigen Nutzung des ehemaligen Firmengeländes.
Im Jahr 1996 hat die Firma Mapag (ehemals Linde AG) das Stadtgebiet Augsburg verlassen und ist nach Horgau gezogen. Seitdem liegt das 4.000 Quadratmeter große Areal brach. Zuletzt scheiterten Pläne der Wohnbaugruppe durch nachbarrechtliche Belange, welche sich durch den Geräuschpegel aufgrund des Besucherverkehrs des Spectrums ergaben. Da dieses nun eine Beendigung des Betriebs innerhalb der nächsten zehn Jahre plant, ist eine gemeinschaftliche Überplanung für eine Gesamtentwicklung zu einem urbanen Quartier möglich. Dr. Gernot Braun von JACK.immobilien hat die Eigentümer des Spectrums und die Stadt Augsburg zusammengebracht.
ISEK wird Teil des Gesamtkonzepts
Geplant ist eine gemischte Bebauung als Wohn- und Arbeitsstandort. Im Jahr 2025 soll ein städtebaulicher Wettbewerb stattfinden und dessen Ergebnisse im Laufe der nächsten Jahre schrittweise von Osten nach Westen auf der Fläche umgesetzt werden. Der Abschnitt des Spectrums soll frühestens 2031 bearbeitet werden. Die Maßnahmen und Ziele, welche im Rahmen des Integrierten Städtebaulichen Konzepts (ISEK) im Vorfeld mit der Öffentlichkeit erarbeitet wurden, werden in den Planungen berücksichtigt. Dazu gehören unter anderem eine direkte Verbindung zwischen der Ulmer Straße und dem Friedhof, sowie die barrierefreie Erreichbarkeit der Synagoge.
Baumaßnahme mit Mehrwert
Die Stadt Augsburg arbeitet eng mit den beteiligten Partnern zusammen, um sicherzustellen, dass alle Interessen gleichermaßen bedient werden. Ziel ist es, so aus einer ungenutzten Industriebrache ein attraktives städtebauliches Ensemble zu errichten, das zudem an einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt liegt. So können nicht nur wichtige Impulse für den Augsburger Stadtteil Kriegshaber gesetzt werden, sondern auch die Attraktivität der gesamten Stadt wird gesteigert.