News Infrastruktur Ausschreibungsstart für Erdbau und Entsorgung

Das Neubauprojekt KV-Terminal Augsburg-Gersthofen im GVZ setzt von Anfang an auf Nachhaltigkeit: Die Ausschreibungen für den Erdbau sind ab jetzt im Bieterportal der DB online. Die anfallenden wiederverwertbaren Materialien sind bereits zur Vermarktung im Erdpool angekündigt.

Das ehrgeizige Projekt erfordert nicht nur technisches Fachwissen, sondern auch innovative Ansätze für einen nachhaltigen Erdbau und die Entsorgung der anfallenden Aushubmassen. Deshalb werden die Leistungen für den Erdbau und die Entsorgung in zwei getrennte Vergabepakete aufgeteilt. Damit wird sichergestellt, dass Expertinnen und Experten für den jeweiligen Bereich eingebunden werden. Diese Aufteilung ermöglicht es den Bietern, sich an einem Teil des Projekts zu beteiligen und ihre Expertise voll einzubringen.

Ausschreibungen jetzt im Bieterportal

Einen Überblick über alle aktuellen Ausschreibungen der Deutschen Bahn bietet das Bieterportal. Auch die beiden Pakete Erdbau und Entsorgung sind dort veröffentlicht. Die Ausschreibungsunterlagen können kostenlos und ohne Registrierung im Portal heruntergeladen werden. Weitere Ausschreibungen für das KV-Terminal Augsburg-Gersthofen, zum Beispiel für den Gleisbau, den Hochbau des Dispositionsgebäudes oder den konstruktiven Ingenieurbau, folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

Wiederverwertung der Erdmassen

Der Entsorgungsausschreibung vorgeschaltet ist die Vermarktung des im Projekt anfallenden Bodenaushubs. Über die digitale Plattform Erdpool, ein Produkt der DB Bahnbau Gruppe, bietet die Projektleitung des KV-Terminals das zur Wiederverwendung geeignete Material wie Lehm, Oberboden oder Rohkies, als mineralischen Rohstoff an. Interessierte Unternehmen können sich auf der Plattform über Qualität und Verfügbarkeit der Rohstoffe informieren und ihr Interesse direkt bekunden.

Doppelt nachhaltiges Projekt

Durch die Vermarktung von Überschussmaterial wird nicht nur Abfall reduziert, sondern auch die Wiederverwendung von Ressourcen gefördert. Von der effizienten Vermarktung der Materialien und Rohstoffe bis hin zur Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene setzt das Projekt KV-Terminal Augsburg-Gersthofen also von Anfang an auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Nach der Vergabe der ausgeschriebenen Leistungen kann die eigentliche Bauphase für das KV-Terminal beginnen, das eine Schlüsselrolle bei der Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene und der Entlastung der Straße vom Lkw-Verkehr übernehmen wird. Damit leistet die Deutsche Bahn einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

Das Neubauprojekt KV-Terminal Augsburg-Gersthofen im GVZ setzt von Anfang an auf Nachhaltigkeit: Die Ausschreibungen für den Erdbau sind ab jetzt im Bieterportal der DB online. Die anfallenden wiederverwertbaren Materialien sind bereits zur Vermarktung im Erdpool angekündigt.

Das ehrgeizige Projekt erfordert nicht nur technisches Fachwissen, sondern auch innovative Ansätze für einen nachhaltigen Erdbau und die Entsorgung der anfallenden Aushubmassen. Deshalb werden die Leistungen für den Erdbau und die Entsorgung in zwei getrennte Vergabepakete aufgeteilt. Damit wird sichergestellt, dass Expertinnen und Experten für den jeweiligen Bereich eingebunden werden. Diese Aufteilung ermöglicht es den Bietern, sich an einem Teil des Projekts zu beteiligen und ihre Expertise voll einzubringen.

Ausschreibungen jetzt im Bieterportal

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Wiederverwertung der Erdmassen

Der Entsorgungsausschreibung vorgeschaltet ist die Vermarktung des im Projekt anfallenden Bodenaushubs. Über die digitale Plattform Erdpool, ein Produkt der DB Bahnbau Gruppe, bietet die Projektleitung des KV-Terminals das zur Wiederverwendung geeignete Material wie Lehm, Oberboden oder Rohkies, als mineralischen Rohstoff an. Interessierte Unternehmen können sich auf der Plattform über Qualität und Verfügbarkeit der Rohstoffe informieren und ihr Interesse direkt bekunden.

Doppelt nachhaltiges Projekt

Durch die Vermarktung von Überschussmaterial wird nicht nur Abfall reduziert, sondern auch die Wiederverwendung von Ressourcen gefördert. Von der effizienten Vermarktung der Materialien und Rohstoffe bis hin zur Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene setzt das Projekt KV-Terminal Augsburg-Gersthofen also von Anfang an auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Nach der Vergabe der ausgeschriebenen Leistungen kann die eigentliche Bauphase für das KV-Terminal beginnen, das eine Schlüsselrolle bei der Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene und der Entlastung der Straße vom Lkw-Verkehr übernehmen wird. Damit leistet die Deutsche Bahn einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.

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