Veröffentlicht am 15. April 2024
News Infrastruktur – Mehrwert durch Bahnerneuerung für den Landkreis Augsburg
Der Landkreis Augsburg hatte in einer Resolution einen Mehrwert vom geplanten Bahnausbau zwischen Augsburg und Ulm gefordert. Nun wurde fest zugesichert, dass den Forderungen nachgekommen wird. Zudem sollen bald neue Informationen zum geplanten Trassenbau Augsburg - Ulm folgen.
Einen definitiven Mehrwert versprachen Markus Baumann und Thomas Hausruckinger, Leiter der Planung und Realisierung der Trassenvarianten, als sie kürzlich bei Landrat Martin Sailer im Gespräch waren. Das heißt auch, dass die Forderungen aus der Resolution des Landkreises erfüllt werden. Zu diesen zählen unter anderem ein barrierefreier Ausbau aller Haltepunkte entlang der Strecke, Schallschutz nach den Standards der Lärmvorsorge und außerdem eine Verbesserung des Angebots des Schienenpersonen-Nahverkehrs.
Erste Ergebnisse des Trassenauswahlverfahrens
Im Sommer sollen die ersten Ergebnisse des Trassenauswahlverfahrens bekanntgegeben werden. Dadurch wird Klarheit in der Frage geschaffen, ob eine neue Trasse gebaut wird oder ob die bereits vorhandene Strecke erweitert wird. Bereits fest steht allerdings, dass unabhängig vom Ausgang dieser Entscheidung 2030 ein Ausbau der Bestandsstrecke zum sogenannten Hochleistungskorridor stattfinden wird. Dabei sollen neben einer Ertüchtigung der Oberleitungen, Gleise, Weichen und Stellwerke auch eine Modernisierung der Bahnhöfe und des Schallschutzes vollzogen werden.
Der Landkreis Augsburg hatte in einer Resolution einen Mehrwert vom geplanten Bahnausbau zwischen Augsburg und Ulm gefordert. Nun wurde fest zugesichert, dass den Forderungen nachgekommen wird. Zudem sollen bald neue Informationen zum geplanten Trassenbau Augsburg - Ulm folgen.
Einen definitiven Mehrwert versprachen Markus Baumann und Thomas Hausruckinger, Leiter der Planung und Realisierung der Trassenvarianten, als sie kürzlich bei Landrat Martin Sailer im Gespräch waren. Das heißt auch, dass die Forderungen aus der Resolution des Landkreises erfüllt werden. Zu diesen zählen unter anderem ein barrierefreier Ausbau aller Haltepunkte entlang der Strecke, Schallschutz nach den Standards der Lärmvorsorge und außerdem eine Verbesserung des Angebots des Schienenpersonen-Nahverkehrs.
Erste Ergebnisse des Trassenauswahlverfahrens
Im Sommer sollen die ersten Ergebnisse des Trassenauswahlverfahrens bekanntgegeben werden. Dadurch wird Klarheit in der Frage geschaffen, ob eine neue Trasse gebaut wird oder ob die bereits vorhandene Strecke erweitert wird. Bereits fest steht allerdings, dass unabhängig vom Ausgang dieser Entscheidung 2030 ein Ausbau der Bestandsstrecke zum sogenannten Hochleistungskorridor stattfinden wird. Dabei sollen neben einer Ertüchtigung der Oberleitungen, Gleise, Weichen und Stellwerke auch eine Modernisierung der Bahnhöfe und des Schallschutzes vollzogen werden.