News Immobilien Eberle-Umzug hält Produktion in der Region

Das Augsburger Unternehmen Eberle zieht gemeinsam mit der s.o. Aktiengesellschaft Greiffenberger innerhalb Augsburgs um. Die neue Produktionsstätte in Lechhausen soll dazu beitragen, zukunftsorientiert zu produzieren. Bis Ende 2027 soll die Produktion dort starten.

1836 wurde das Bandsägen und -stahl produzierende Unternehmen gegründet. Das alte Areal in Augsburg-Pfersee hat den Anforderungen nicht mehr genügt, da die Produktion über drei Etagen stattfand und eine Ausweitung kaum noch möglich war. Zudem war das Gebäude denkmalgeschützt, wodurch Änderungen erheblich erschwert wurden.

Eberle bleibt Augsburg treu

Nachdem viele verschiedene Standorte ausführlich geprüft wurden, hat man sich dazu entschieden, dass Lechhausen die beste Wahl ist. So ermöglicht man es den über 300 Mitarbeitenden weiter in der Firma beschäftigt zu bleiben, ohne dabei einen persönlichen Umzug in Kauf nehmen zu müssen. Davon profitiert Eberle auch angesichts des aktuellen Fachkräftemangels. Bei der Suche nach einem neuen Standort wurde Eberle von der Stadt Augsburg maßgeblich unterstützt, weshalb das Produktionsunternehmen in der Stadt Augsburg bleibt und somit weiterhin vielen Augsburgern und Augsburgerinnen einen Arbeitsplatz bietet.

Modernisierung des Maschinenparks

Am neuen Produktionsstandort kann dann auf einer Ebene produziert werden. Zudem wird mithilfe des Fraunhofer Instituts ein modernes Nachhaltigkeitskonzept integriert. Dadurch kann Eberle zukünftig die Produktionsabläufe effizienter gestalten und gleichzeitig den Energieverbrauch senken. So beispielsweise durch ein System, welches die Nutzung der bei der Produktion entstandenen Wärme ermöglicht. Bis Ende 2027 soll der Umzug von Eberle stattfinden. Dazu gehört auch der Transport von 150 Maschinen, sowie die gezielte Modernisierung des Maschinenparks.

Das Augsburger Unternehmen Eberle zieht gemeinsam mit der s.o. Aktiengesellschaft Greiffenberger innerhalb Augsburgs um. Die neue Produktionsstätte in Lechhausen soll dazu beitragen, zukunftsorientiert zu produzieren. Bis Ende 2027 soll die Produktion dort starten.

1836 wurde das Bandsägen und -stahl produzierende Unternehmen gegründet. Das alte Areal in Augsburg-Pfersee hat den Anforderungen nicht mehr genügt, da die Produktion über drei Etagen stattfand und eine Ausweitung kaum noch möglich war. Zudem war das Gebäude denkmalgeschützt, wodurch Änderungen erheblich erschwert wurden.

Eberle bleibt Augsburg treu

Nachdem viele verschiedene Standorte ausführlich geprüft wurden, hat man sich dazu entschieden, dass Lechhausen die beste Wahl ist. So ermöglicht man es den über 300 Mitarbeitenden weiter in der Firma beschäftigt zu bleiben, ohne dabei einen persönlichen Umzug in Kauf nehmen zu müssen. Davon profitiert Eberle auch angesichts des aktuellen Fachkräftemangels. Bei der Suche nach einem neuen Standort wurde Eberle von der Stadt Augsburg maßgeblich unterstützt, weshalb das Produktionsunternehmen in der Stadt Augsburg bleibt und somit weiterhin vielen Augsburgern und Augsburgerinnen einen Arbeitsplatz bietet.

Modernisierung des Maschinenparks

Am neuen Produktionsstandort kann dann auf einer Ebene produziert werden. Zudem wird mithilfe des Fraunhofer Instituts ein modernes Nachhaltigkeitskonzept integriert. Dadurch kann Eberle zukünftig die Produktionsabläufe effizienter gestalten und gleichzeitig den Energieverbrauch senken. So beispielsweise durch ein System, welches die Nutzung der bei der Produktion entstandenen Wärme ermöglicht. Bis Ende 2027 soll der Umzug von Eberle stattfinden. Dazu gehört auch der Transport von 150 Maschinen, sowie die gezielte Modernisierung des Maschinenparks.

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