News Innovation Innovative Geschäftsmodelle und Pionierlösungen gesucht!

Seit Mitte Januar diesen Jahres ist ein neuer Förderaufruf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz gestartet. Den Rahmen bildet das Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP). Ziel des Förderaufrufs sind Innovationen für besseres Lernen und Arbeiten.

Das IGP soll die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft fördern und dafür nicht-technische Innovationen der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) unterstützen. Der neueste Förderaufruf legt den Fokus dabei auf Geschäftsmodelle und Pionierlösungen für besseres Lernen und Arbeiten. Diese können dabei unterschiedlichster Art sein – ob neue Konzepte für Arbeitsmarktintegration oder lebenslanges Lernen, Tools und Designs für den Arbeitsplatz, Gamification-Lösungen für schulische Bildung und Berufsorientierung sowie Innovationen im Bereich New Work. Zur Zielgruppe gehören insbesondere KMU und die mit diesen zusammenarbeitenden Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

Mit Hilfe des Projekts soll die Wirtschaft auch für die Zukunft gewappnet sein. So spricht sich auch der parlamentarische Staatssekretär Michael Kellner dafür aus: „Unsere zukünftige Wirtschaftskraft hängt maßgeblich von der Umsetzung innovativer Ideen ab. Dabei müssen wir auf neue Technologien setzen, aber auch auf nichttechnische Innovationen, wie neue Organisationsmodelle und kreative Konzepte.“ Deshalb werden nun in einem mehrstufigen Verfahren die besten Ideen gesammelt. Im ersten Schritt können nun die Teilnahmeanträge bis zu 30.04.2024 eingereicht werden.

Die Planungen laufen weiter

Der nächste Förderaufruf des IGP ist bereits geplant. Dieser soll im Sommer starten und den Fokus auf den Gesundheits- und Pflegebereich legen. Auch weitere Förderaufrufe zu Zukunftsthemen sind geplant. Das Budget soll hierfür jeweils bei 10 Millionen Euro liegen.

Seit Mitte Januar diesen Jahres ist ein neuer Förderaufruf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz gestartet. Den Rahmen bildet das Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP). Ziel des Förderaufrufs sind Innovationen für besseres Lernen und Arbeiten.

Das IGP soll die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft fördern und dafür nicht-technische Innovationen der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) unterstützen. Der neueste Förderaufruf legt den Fokus dabei auf Geschäftsmodelle und Pionierlösungen für besseres Lernen und Arbeiten. Diese können dabei unterschiedlichster Art sein – ob neue Konzepte für Arbeitsmarktintegration oder lebenslanges Lernen, Tools und Designs für den Arbeitsplatz, Gamification-Lösungen für schulische Bildung und Berufsorientierung sowie Innovationen im Bereich New Work. Zur Zielgruppe gehören insbesondere KMU und die mit diesen zusammenarbeitenden Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

Mit Hilfe des Projekts soll die Wirtschaft auch für die Zukunft gewappnet sein. So spricht sich auch der parlamentarische Staatssekretär Michael Kellner dafür aus: „Unsere zukünftige Wirtschaftskraft hängt maßgeblich von der Umsetzung innovativer Ideen ab. Dabei müssen wir auf neue Technologien setzen, aber auch auf nichttechnische Innovationen, wie neue Organisationsmodelle und kreative Konzepte.“ Deshalb werden nun in einem mehrstufigen Verfahren die besten Ideen gesammelt. Im ersten Schritt können nun die Teilnahmeanträge bis zu 30.04.2024 eingereicht werden.

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