News Nachhaltigkeit Klimawandelanpassung – „Wie geht es weiter?"

Seit beginn der Wetteraufzeichnungen war der Juli 2023 der heißeste jemals gemessene Monat. Das Klima verändert sich spürbar und die Entwicklung ist klar: Extremwetterereignisse wie Hitzeperioden, Starkregen oder Kältewellen werden häufiger. Gegen all diese Ereignisse, die auch Leib und Leben bedrohen können, gibt es effektive Gegenmaßnahmen. 

Hitzewellen in Augsburg 

Die derzeitigen hohen Temperaturen laden zum Baden und Eis essen ein, können jedoch auch die Gesundheit belasten. Wie bereits vergangene Sommer gezeigt haben, drohen unsere Städte mit dem fortschreitenden Klimawandel immer heißer zu werden. Auch die Wohngebäude können sich während Hitzeperioden stark aufheizen, sodass eine nächtliche Erholung nach mehreren Hitzetagen am Stück oft kaum mehr möglich ist. Daher ist es von großer Bedeutung, vorsorgende Maßnahmen zu ergreifen. Neben einem stadtweiten Ausbau der blau-grünen Infrastruktur und der Erstellung von Hitzeschutzkonzepten spielen dabei auch die persönlichen Schutzmaßnahmen jedes Einzelnen eine große Rolle. Passend zum Hochsommer liegt der Themen-Schwerpunkt auf dem Hitzeschutz.

Hitzeschutzmaßnahmen 

Der persönliche Hitzeschutz beginnt mit dem richtigen Verhalten während Hitzeperioden. Das Gesundheitsamt der Stadt Augsburg führt dazu aktuell eine niedrigschwellige Aktion durch. So können Flyer mit Tipps zum Hitzeschutz sowie Fächer in den Bürgerbüros der Stadt Augsburg sowie in den teilnehmenden Apotheken im Augsburger Stadtgebiet abgeholt werden. 

Zudem ist es sinnvoll, seine Wohnung durch bauliche Maßnahmen vor dem Eindringen von Hitze zu schützen. Dies kann durch Verschattungselemente, die Größe und Beschaffenheit der Fenster oder auch Dach- und Fassadenbegrünung erfolgen. Wer sich speziell für Dach- und Fassadenbegrünung interessiert, kann sich bei der „Beratungsstelle Energieeffizienz Nachhaltigkeit“ (BEN) der Bayerischen Architektenkammer zu kostenfreien Erstberatungen (online oder per Telefon) anmelden.

Städtische Hitzeschutzkonzepte  

Das KASA-Leitprojekt ist ein weiterer zentraler Baustein für den Hitzeschutz in Augsburg zur Erstellung eines stadtweiten Hitzeaktionsplanes. 

Bei einer kostenfreien Fahrradtour, die sich mit dem Thema Wasser beschäftigte,  wurden verschiedene Aspekte besprochen, wie sich der Klimawandel in Augsburg im Bereich Wasser bemerkbar macht und welche Maßnahmen die Stadt Augsburg dazu ergreift. Dazu gehören z.B. Abkühlungsmöglichkeiten an heißen Tagen, Trinkwasserversorgung oder Starkregenvorsorge.

Ein zentraler Baustein um die Klimaanpassung in Augsburg vorwärts zu bringen ist der ämterübergreifende Austausch. Hierzu wurde als Grundpfeiler der KASA-Verstetigungsstrategie die „Arbeitsgruppe Klimaanpassung“ eingerichtet, in der u.a. bestehende Hürden identifiziert und passende Lösungen gefunden werden sollen.

Seit beginn der Wetteraufzeichnungen war der Juli 2023 der heißeste jemals gemessene Monat. Das Klima verändert sich spürbar und die Entwicklung ist klar: Extremwetterereignisse wie Hitzeperioden, Starkregen oder Kältewellen werden häufiger. Gegen all diese Ereignisse, die auch Leib und Leben bedrohen können, gibt es effektive Gegenmaßnahmen. 

Hitzewellen in Augsburg 

Die derzeitigen hohen Temperaturen laden zum Baden und Eis essen ein, können jedoch auch die Gesundheit belasten. Wie bereits vergangene Sommer gezeigt haben, drohen unsere Städte mit dem fortschreitenden Klimawandel immer heißer zu werden. Auch die Wohngebäude können sich während Hitzeperioden stark aufheizen, sodass eine nächtliche Erholung nach mehreren Hitzetagen am Stück oft kaum mehr möglich ist. Daher ist es von großer Bedeutung, vorsorgende Maßnahmen zu ergreifen. Neben einem stadtweiten Ausbau der blau-grünen Infrastruktur und der Erstellung von Hitzeschutzkonzepten spielen dabei auch die persönlichen Schutzmaßnahmen jedes Einzelnen eine große Rolle. Passend zum Hochsommer liegt der Themen-Schwerpunkt auf dem Hitzeschutz.

Hitzeschutzmaßnahmen 

Der persönliche Hitzeschutz beginnt mit dem richtigen Verhalten während Hitzeperioden. Das Gesundheitsamt der Stadt Augsburg führt dazu aktuell eine niedrigschwellige Aktion durch. So können Flyer mit Tipps zum Hitzeschutz sowie Fächer in den Bürgerbüros der Stadt Augsburg sowie in den teilnehmenden Apotheken im Augsburger Stadtgebiet abgeholt werden. 

Zudem ist es sinnvoll, seine Wohnung durch bauliche Maßnahmen vor dem Eindringen von Hitze zu schützen. Dies kann durch Verschattungselemente, die Größe und Beschaffenheit der Fenster oder auch Dach- und Fassadenbegrünung erfolgen. Wer sich speziell für Dach- und Fassadenbegrünung interessiert, kann sich bei der „Beratungsstelle Energieeffizienz Nachhaltigkeit“ (BEN) der Bayerischen Architektenkammer zu kostenfreien Erstberatungen (online oder per Telefon) anmelden.

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Das KASA-Leitprojekt ist ein weiterer zentraler Baustein für den Hitzeschutz in Augsburg zur Erstellung eines stadtweiten Hitzeaktionsplanes. 

Bei einer kostenfreien Fahrradtour, die sich mit dem Thema Wasser beschäftigte,  wurden verschiedene Aspekte besprochen, wie sich der Klimawandel in Augsburg im Bereich Wasser bemerkbar macht und welche Maßnahmen die Stadt Augsburg dazu ergreift. Dazu gehören z.B. Abkühlungsmöglichkeiten an heißen Tagen, Trinkwasserversorgung oder Starkregenvorsorge.

Ein zentraler Baustein um die Klimaanpassung in Augsburg vorwärts zu bringen ist der ämterübergreifende Austausch. Hierzu wurde als Grundpfeiler der KASA-Verstetigungsstrategie die „Arbeitsgruppe Klimaanpassung“ eingerichtet, in der u.a. bestehende Hürden identifiziert und passende Lösungen gefunden werden sollen.

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