Veröffentlicht am 13. Dezember 2022
News Immobilien – Neue Büro- und Lehrräume für die HSA
Die Bauarbeiten für den neuen Modulbau der Hochschule Augsburg haben begonnen. Auf dem Campus am Brunnenlech entsteht bis Ende des Sommersemesters 2023 ein moderner, zweistöckiger Gebäudekomplex. Das Bayerische Wissenschaftsministerium fördert den Neubau mit rund 3,9 Millionen Euro aus Mitteln der Innovationsoffensive Hightech Agenda Bayern.
Bauzeit weniger als ein Jahr
Wissenschaftsminister Markus Blume betont anlässlich des Baubeginns: „Bayern baut – auf und für die Wissenschaft! Es geht los mit den Bauarbeiten für die neuen Räume der Fakultät für Angewandte Geistes- und Naturwissenschaften. Mit unserer Hightech Agenda investieren wir in Köpfe, Themen und Infrastruktur. Sie ist ein echter Baubeschleuniger für unsere Hochschulen – in weniger als einem Jahr ist der nachhaltige Modulbau fertig.“
Neuer Raum für Wissenschaftler:innnen
Durch den neuen Modulbau erhalten die Wissenschaftler:innen der Fakultät für Angewandte Geistes- und Naturwissenschaften mit den Studiengängen Data Science und Wirtschaftspsychologie auf 1.000 Quadratmetern moderne Büro- und Lehrräume. „Die Hightech Agenda Bayern gibt der Hochschule Augsburg enormen Rückenwind. Über 20 neue Professuren stärken unser Forschungsprofil in den Zukunftsthemen Künstliche Intelligenz, Big Data und Digitalisierung. Mit dem KI-Produktionsnetzwerk Augsburg weisen wir das größte Forschungsprojekt in der Geschichte der Hochschule vor. Durch diesen Entwicklungsturbo ist aber die Raumsituation an unserer Hochschule enorm angespannt“, erklärt Hochschulpräsident Prof. Dr. Gordon Thomas Rohrmair. Durch den Modulbau erhalte die Hochschule Augsburg Gelegenheit, Forschungsbereiche auf dem Campus räumlich neu zu strukturieren und zu gliedern, um bestmögliche Lehr- und Forschungsbedingungen zu erreichen.
Aktuell haben die Erdbauarbeiten für den Modulbau begonnen. Die erforderlichen Grundleitungen werden gelegt und eine tischartige Stahlbetonkonstruktion wird erstellt. Im März 2023 werden die vorgefertigten Gebäudeteile des Modulbaus platziert.
Nachhaltige Fassade aus Holz
Eine nachhaltige Bauweise steht im Vordergrund: Die Fassade des zweistöckigen Baus ist aus Holz. Photovoltaik-Module auf dem Dach versorgen das Gebäude mit regenerativen Energien. Und um die Parkplätze auf dem Campus am Brunnenlech zu einem Großteil zu erhalten, wird das Gebäude auf Stelzen stehen. So wird die Baufläche auf dem Campus bestmöglich genutzt.
Erste Nutzung im Wintersemester 2023/24
„Trotz der angespannten Lage in der Bauindustrie ist es der Hochschule Augsburg in enger Abstimmung mit dem Staatlichen Bauamt gelungen, die Aufträge für den Modulbau zu vergeben“, sagt Prof. Dr. Elisabeth Krön, Vizepräsidentin für Transfer und Infrastruktur, die das Bauvorhaben für die Hochschule Augsburg federführend betreut. Der Terminplan der ausführenden Unternehmen sehe vor, dass das Gebäude bis Ende des Sommersemesters 2023 bezugsfertig ist. Mit Beginn des Wintersemesters 2023/2024 werden dann die Büro-, Besprechungs- und Seminarräume durch die Lehrenden und Studierenden genutzt.
Die Bauarbeiten für den neuen Modulbau der Hochschule Augsburg haben begonnen. Auf dem Campus am Brunnenlech entsteht bis Ende des Sommersemesters 2023 ein moderner, zweistöckiger Gebäudekomplex. Das Bayerische Wissenschaftsministerium fördert den Neubau mit rund 3,9 Millionen Euro aus Mitteln der Innovationsoffensive Hightech Agenda Bayern.
Bauzeit weniger als ein Jahr
Wissenschaftsminister Markus Blume betont anlässlich des Baubeginns: „Bayern baut – auf und für die Wissenschaft! Es geht los mit den Bauarbeiten für die neuen Räume der Fakultät für Angewandte Geistes- und Naturwissenschaften. Mit unserer Hightech Agenda investieren wir in Köpfe, Themen und Infrastruktur. Sie ist ein echter Baubeschleuniger für unsere Hochschulen – in weniger als einem Jahr ist der nachhaltige Modulbau fertig.“
Neuer Raum für Wissenschaftler:innnen
Durch den neuen Modulbau erhalten die Wissenschaftler:innen der Fakultät für Angewandte Geistes- und Naturwissenschaften mit den Studiengängen Data Science und Wirtschaftspsychologie auf 1.000 Quadratmetern moderne Büro- und Lehrräume. „Die Hightech Agenda Bayern gibt der Hochschule Augsburg enormen Rückenwind. Über 20 neue Professuren stärken unser Forschungsprofil in den Zukunftsthemen Künstliche Intelligenz, Big Data und Digitalisierung. Mit dem KI-Produktionsnetzwerk Augsburg weisen wir das größte Forschungsprojekt in der Geschichte der Hochschule vor. Durch diesen Entwicklungsturbo ist aber die Raumsituation an unserer Hochschule enorm angespannt“, erklärt Hochschulpräsident Prof. Dr. Gordon Thomas Rohrmair. Durch den Modulbau erhalte die Hochschule Augsburg Gelegenheit, Forschungsbereiche auf dem Campus räumlich neu zu strukturieren und zu gliedern, um bestmögliche Lehr- und Forschungsbedingungen zu erreichen.
Aktuell haben die Erdbauarbeiten für den Modulbau begonnen. Die erforderlichen Grundleitungen werden gelegt und eine tischartige Stahlbetonkonstruktion wird erstellt. Im März 2023 werden die vorgefertigten Gebäudeteile des Modulbaus platziert.
Nachhaltige Fassade aus Holz
Eine nachhaltige Bauweise steht im Vordergrund: Die Fassade des zweistöckigen Baus ist aus Holz. Photovoltaik-Module auf dem Dach versorgen das Gebäude mit regenerativen Energien. Und um die Parkplätze auf dem Campus am Brunnenlech zu einem Großteil zu erhalten, wird das Gebäude auf Stelzen stehen. So wird die Baufläche auf dem Campus bestmöglich genutzt.
Erste Nutzung im Wintersemester 2023/24
„Trotz der angespannten Lage in der Bauindustrie ist es der Hochschule Augsburg in enger Abstimmung mit dem Staatlichen Bauamt gelungen, die Aufträge für den Modulbau zu vergeben“, sagt Prof. Dr. Elisabeth Krön, Vizepräsidentin für Transfer und Infrastruktur, die das Bauvorhaben für die Hochschule Augsburg federführend betreut. Der Terminplan der ausführenden Unternehmen sehe vor, dass das Gebäude bis Ende des Sommersemesters 2023 bezugsfertig ist. Mit Beginn des Wintersemesters 2023/2024 werden dann die Büro-, Besprechungs- und Seminarräume durch die Lehrenden und Studierenden genutzt.