News Nachhaltiges Wirtschaften THA stellt „Circular Textiles" vor

Die Technische Hochschule Augsburg (THA) setzt mit der DATIpilot-Innovationscommunity Circular Textiles” neue Impulse für eine nachhaltige Textilindustrie am Standort Augsburg. Bei einer Informationsveranstaltung im Recycling Atelier Augsburg wurde das Projekt öffentlich vorgestellt. Im Fokus steht die komplette Recycling- und Wertschöpfungskette von Textilien: von der Herstellung über den Kauf und die Nutzung bis zur Sammlung von Alttextilien, deren Sortierung und Recycling sowie die Aufbereitung zu Fasern als neue textile Rohstoffe. Ziel ist es, alle beteiligten Prozesse und Geschäftsfelder ganzheitlich abzubilden sowie technologische und gesellschaftliche Innovationen für eine nachhaltige textile Kreislaufwirtschaft zu entwickeln.

Die THA erhält für die kommenden vier Jahre bis zu fünf Millionen Euro Förderung im Rahmen der Förderrichtlinie DATIpilot des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur Realisierung der Innovationscommunity „Circular Textiles”. Von knapp 500 Anträgen wurden 20 ausgewählt, darunter ist die THA als einziges Textilprojekt in Deutschland.

Prof. Dr. Frank Danzinger, Vizepräsident für Technologie und Innovation der THA, betont, dass DATIpilot als Experimentierraum und Ideenspeicher für die Konzeption der im Aufbau befindlichen Deutschen Agentur für Transfer und Innovation (DATI) fungiert. Die Kompetenzen der THA im Bereich textile Kreislaufwirtschaft sollen weiter ausgebaut und in der Innovationscommunity „Circular Textiles” gebündelt werden.

Das Ziel: Eine vollständige Kreislaufwirtschaft

Die Forschenden der THA haben als zentrale Koordinierungspartner das Recyclingunternehmen TexAid, das Forschungskuratorium Textil e.V. und die hessnatur Stiftung gewonnen. Gemeinsames Ziel ist es, den Schritt von einer linearen Textilwirtschaft hin zu einer vollständigen Kreislaufwirtschaft zu realisieren. Bei „Circular Textiles” werden alle Beteiligten und ihre Sichtweisen einbezogen, um das Alleinstellungsmerkmal der Innovationscommunity zu gewährleisten.

Modellfabrik in Augsburg

Zusätzlich baut die THA auf zwei Jahren Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Recycling Atelier Augsburg auf – der weltweit ersten Modellfabrik für mechanisches Textilrecycling. Diese wurde im Rahmen des KI-Produktionsnetzwerks der THA gemeinsam mit dem Institut für Textiltechnik Augsburg initiiert und eröffnet. Angegliedert an das Recycling Atelier ist das Lernlabor ELLSI (Education and Learning Lab for Sustainability Innovations), das hybride Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote im Fachbereich Textilindustrie bietet. Es dient sowohl der Aus- und Weiterbildung von Studierenden und Forschenden der THA als auch der Industrie, um Maschinen und Prozesse digital nachzubilden und Testräume zur Weiterentwicklung zu schaffen.

Rundgang der Oberbürgermeisterin

Auch Eva Weber, die Oberbürgermeisterin der Stadt Augsburg, informierte sich bei einem Rundgang im Recycling Atelier Augsburg über die geplanten Forschungsaktivitäten der Innovationscommunity „Circular Textiles”. Für Augsburg seien das Recycling Atelier und die Technische Hochschule Augsburg (THA) entscheidende Akteure und Bausteine der Innovationsregion. An den Schnittstellen von Forschung, Lehre, Wirtschaft und Politik generieren sie neue Impulse und Projekte, die das Profil der Stadt im Wettbewerb der Regionen weiter schärfen. Besonders die textile Kreislaufwirtschaft bietet sich als hervorragender Alleinstellungsmerkmal an, das die verschiedenen wirtschaftspolitischen Potenziale und Strategien Augsburgs verknüpft. Mit der Innovationscommunity “Circular Textiles” setzt die THA Maßstäbe für den traditionsreichen Textilstandort Augsburg. Man freut sich bereits auf die Ergebnisse und Impulse aus dem Förderprojekt, so die Oberbürgermeisterin.

Prof. Dr.-Ing. Stefan Schlichter, der Sprecher der Innovationscommunity Circular Textiles, betont: “Eine nachhaltige Textilindustrie ist nur durch moderne Technik wettbewerbsfähig. Augsburg könnte sich zur Modellregion für modernste textile Nachhaltigkeit entwickeln, insbesondere im Bereich Recycling. Unser Projekt Circular Textiles bringt uns in Deutschland einen großen Schritt näher zur textilen Kreislaufwirtschaft.”

„Circular Textiles“ soll dazu beitragen, die Textilindustrie in einem Hochlohnland wie Deutschland wieder rentabel und wettbewerbsfähig zu machen und dabei zugleich einen großen Innovations- und Transformationsbeitrag zur Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit leisten.

Die Technische Hochschule Augsburg (THA) setzt mit der DATIpilot-Innovationscommunity Circular Textiles” neue Impulse für eine nachhaltige Textilindustrie am Standort Augsburg. Bei einer Informationsveranstaltung im Recycling Atelier Augsburg wurde das Projekt öffentlich vorgestellt. Im Fokus steht die komplette Recycling- und Wertschöpfungskette von Textilien: von der Herstellung über den Kauf und die Nutzung bis zur Sammlung von Alttextilien, deren Sortierung und Recycling sowie die Aufbereitung zu Fasern als neue textile Rohstoffe. Ziel ist es, alle beteiligten Prozesse und Geschäftsfelder ganzheitlich abzubilden sowie technologische und gesellschaftliche Innovationen für eine nachhaltige textile Kreislaufwirtschaft zu entwickeln.

Die THA erhält für die kommenden vier Jahre bis zu fünf Millionen Euro Förderung im Rahmen der Förderrichtlinie DATIpilot des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur Realisierung der Innovationscommunity „Circular Textiles”. Von knapp 500 Anträgen wurden 20 ausgewählt, darunter ist die THA als einziges Textilprojekt in Deutschland.

Prof. Dr. Frank Danzinger, Vizepräsident für Technologie und Innovation der THA, betont, dass DATIpilot als Experimentierraum und Ideenspeicher für die Konzeption der im Aufbau befindlichen Deutschen Agentur für Transfer und Innovation (DATI) fungiert. Die Kompetenzen der THA im Bereich textile Kreislaufwirtschaft sollen weiter ausgebaut und in der Innovationscommunity „Circular Textiles” gebündelt werden.

Das Ziel: Eine vollständige Kreislaufwirtschaft

Die Forschenden der THA haben als zentrale Koordinierungspartner das Recyclingunternehmen TexAid, das Forschungskuratorium Textil e.V. und die hessnatur Stiftung gewonnen. Gemeinsames Ziel ist es, den Schritt von einer linearen Textilwirtschaft hin zu einer vollständigen Kreislaufwirtschaft zu realisieren. Bei „Circular Textiles” werden alle Beteiligten und ihre Sichtweisen einbezogen, um das Alleinstellungsmerkmal der Innovationscommunity zu gewährleisten.

Modellfabrik in Augsburg

Zusätzlich baut die THA auf zwei Jahren Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Recycling Atelier Augsburg auf – der weltweit ersten Modellfabrik für mechanisches Textilrecycling. Diese wurde im Rahmen des KI-Produktionsnetzwerks der THA gemeinsam mit dem Institut für Textiltechnik Augsburg initiiert und eröffnet. Angegliedert an das Recycling Atelier ist das Lernlabor ELLSI (Education and Learning Lab for Sustainability Innovations), das hybride Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote im Fachbereich Textilindustrie bietet. Es dient sowohl der Aus- und Weiterbildung von Studierenden und Forschenden der THA als auch der Industrie, um Maschinen und Prozesse digital nachzubilden und Testräume zur Weiterentwicklung zu schaffen.

Rundgang der Oberbürgermeisterin

Auch Eva Weber, die Oberbürgermeisterin der Stadt Augsburg, informierte sich bei einem Rundgang im Recycling Atelier Augsburg über die geplanten Forschungsaktivitäten der Innovationscommunity „Circular Textiles”. Für Augsburg seien das Recycling Atelier und die Technische Hochschule Augsburg (THA) entscheidende Akteure und Bausteine der Innovationsregion. An den Schnittstellen von Forschung, Lehre, Wirtschaft und Politik generieren sie neue Impulse und Projekte, die das Profil der Stadt im Wettbewerb der Regionen weiter schärfen. Besonders die textile Kreislaufwirtschaft bietet sich als hervorragender Alleinstellungsmerkmal an, das die verschiedenen wirtschaftspolitischen Potenziale und Strategien Augsburgs verknüpft. Mit der Innovationscommunity “Circular Textiles” setzt die THA Maßstäbe für den traditionsreichen Textilstandort Augsburg. Man freut sich bereits auf die Ergebnisse und Impulse aus dem Förderprojekt, so die Oberbürgermeisterin.

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