Veröffentlicht am 11. September 2024
News Nachhaltiges Wirtschaften – Nachhaltiges Kitesurfen: THA entwickelt innovatives Ecoboard
Die Technische Hochschule Augsburg setzt ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit im Wassersport. In Kooperation mit der Kite-Marke Spleene Kiteboarding hat die Hochschule ein innovatives Kiteboard entwickelt, das auf nachwachsende Rohstoffe und recyceltes Carbon setzt. Das Projekt, das im Rahmen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert wurde, verfolgt das Ziel, konventionelle Kunststoffe in Kiteboards durch umweltfreundlichere Alternativen zu ersetzen.
Anstelle der herkömmlich verwendeten Glasfaser und Carbon kommen Naturfasern wie Flachs zum Einsatz. Auch die üblichen Kunststoffkanten wurden durch Bambus ersetzt und das Board wird mit einem speziell entwickelten Bio-Harz versiegelt. Besonders hervorzuheben ist der innovative Vliesstoff aus recycelten Carbonfasern, der vom Recycling Atelier der THA und des Instituts für Textiltechnik Augsburg (ITA) entwickelt und für die Serienproduktion aufbereitet wurde. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist das Kiteboard Eco Line RIP 39, das durch den Einsatz nachhaltiger Materialien überzeugt
Sebastian Fitz, Geschäftsführer von Spleene, ist überzeugt von der Zukunftsfähigkeit des Kiteboards: „Das Projekt Ecoboard zeigt, dass Innovation und Umweltschutz Hand in Hand gehen. Vor mehr als zwei Jahren sind wir gemeinsam mit der Technischen Hochschule Augsburg gestartet – und heute verkaufen wir ein nachhaltiges Produkt, das so leistungsfähig ist wie konventionelle Varianten. Das ist die Zukunft, auf die wir als Unternehmen hinarbeiten.“
Das Projekt Ecoboard wurde nicht nur von Wissenschaft und Industrie, sondern auch von der öffentlichen Hand unterstützt und zeigt, dass nachhaltige Rohstoffe eine echte Alternative in der Sportartikelproduktion darstellen können. Dank des kontinuierlichen Austauschs zwischen den Projektpartnern wurden bereits mehr als 25 Prototypen gefertigt, getestet und optimiert – ein Beweis dafür, dass der Weg zu einem nachhaltigeren Kitesurfen mit Augsburg als Innovationstreiber geebnet ist.
Die Technische Hochschule Augsburg setzt ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit im Wassersport. In Kooperation mit der Kite-Marke Spleene Kiteboarding hat die Hochschule ein innovatives Kiteboard entwickelt, das auf nachwachsende Rohstoffe und recyceltes Carbon setzt. Das Projekt, das im Rahmen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert wurde, verfolgt das Ziel, konventionelle Kunststoffe in Kiteboards durch umweltfreundlichere Alternativen zu ersetzen.
Anstelle der herkömmlich verwendeten Glasfaser und Carbon kommen Naturfasern wie Flachs zum Einsatz. Auch die üblichen Kunststoffkanten wurden durch Bambus ersetzt und das Board wird mit einem speziell entwickelten Bio-Harz versiegelt. Besonders hervorzuheben ist der innovative Vliesstoff aus recycelten Carbonfasern, der vom Recycling Atelier der THA und des Instituts für Textiltechnik Augsburg (ITA) entwickelt und für die Serienproduktion aufbereitet wurde. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist das Kiteboard Eco Line RIP 39, das durch den Einsatz nachhaltiger Materialien überzeugt
Sebastian Fitz, Geschäftsführer von Spleene, ist überzeugt von der Zukunftsfähigkeit des Kiteboards: „Das Projekt Ecoboard zeigt, dass Innovation und Umweltschutz Hand in Hand gehen. Vor mehr als zwei Jahren sind wir gemeinsam mit der Technischen Hochschule Augsburg gestartet – und heute verkaufen wir ein nachhaltiges Produkt, das so leistungsfähig ist wie konventionelle Varianten. Das ist die Zukunft, auf die wir als Unternehmen hinarbeiten.“
Das Projekt Ecoboard wurde nicht nur von Wissenschaft und Industrie, sondern auch von der öffentlichen Hand unterstützt und zeigt, dass nachhaltige Rohstoffe eine echte Alternative in der Sportartikelproduktion darstellen können. Dank des kontinuierlichen Austauschs zwischen den Projektpartnern wurden bereits mehr als 25 Prototypen gefertigt, getestet und optimiert – ein Beweis dafür, dass der Weg zu einem nachhaltigeren Kitesurfen mit Augsburg als Innovationstreiber geebnet ist.