Veröffentlicht am 28. März 2023
News Immobilien – Neubau statt Sanierung für das Uniklinikum Augsburg
In Augsburg soll eines der modernsten Klinkareale Europas entstehen. Anstatt einer aufwendigen, langwierigen und kostspieligen Generalsanierung des bestehenden Uniklinikums entschied sich der bayerische Ministerrat stattdessen für einen Neubau. Grund dafür ist auch der große Einzugsbereich, der weit über Augsburg hinaus geht.
„Ein Neubau spart Kosten, Nerven und Zeit“ sagte Wissenschaftsminister Markus Blume beim Richtfest des Instituts für theoretische Medizin am 14. März. Damit bezog sich Markus Blume auf den beschlossenen Neubau des Uniklinikums in Augsburg. Denn dieser sei in vielerlei Hinsicht eine bessere Lösung als eine lange und teure Generalsanierung des bestehenden Gebäudes. Ein Neubau bedeutet beispielsweise weniger Belastung für Personal, Patienten und Besucher, da Betten nicht in Übergangsbauten verlegt werden müssen. Auch moderne Strukturen und Klimaschutzauflagen lassen sich besser umsetzen. Entscheidend ist vor allen Dingen aber eine deutlich schnellere Realisierung des Projekts.
Uniklinik mit großem Einzugsbereich
Dass das Uniklinikum eines der modernsten Klinikareale Europas werden soll, freut nicht nur Augsburger. Denn das Krankenhaus hat einen großen Einzugsbereich, der weit über Augsburg hinaus geht. Das meint auch der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek: „Das Universitätsklinikum Augsburg spielt eine ganz zentrale Rolle in der stationären Versorgung in Schwaben.“ Es gilt sogar als Maximalversorger für den gesamten südwestbayerischen Raum. So möchte die Regierung gute medizinische Versorgung für ganz Bayern garantieren.
Spitzenmedizin aus Augsburg
Dabei ist Augsburg Teil des Ausbaus der Anzahl an Medizinstudienplätzen in Bayern – mit einer bundesweit einmaligen Zahl: 1.500 von den 2.700 zusätzlichen neuen Medizinstudienplätzen in Bayern schafft der Freistaat in Augsburg. Der Freistaat ist Medizinstandort Nummer eins in Deutschland. Mit dem Aufbau der sechsten Medizinischen Fakultät und der Stärkung des Uniklinikums in Augsburg untermauert der Freistaat diesen Anspruch weiter – kein anderes Land wagt sich an ein solches Mammutprojekt.
In Augsburg soll eines der modernsten Klinkareale Europas entstehen. Anstatt einer aufwendigen, langwierigen und kostspieligen Generalsanierung des bestehenden Uniklinikums entschied sich der bayerische Ministerrat stattdessen für einen Neubau. Grund dafür ist auch der große Einzugsbereich, der weit über Augsburg hinaus geht.
„Ein Neubau spart Kosten, Nerven und Zeit“ sagte Wissenschaftsminister Markus Blume beim Richtfest des Instituts für theoretische Medizin am 14. März. Damit bezog sich Markus Blume auf den beschlossenen Neubau des Uniklinikums in Augsburg. Denn dieser sei in vielerlei Hinsicht eine bessere Lösung als eine lange und teure Generalsanierung des bestehenden Gebäudes. Ein Neubau bedeutet beispielsweise weniger Belastung für Personal, Patienten und Besucher, da Betten nicht in Übergangsbauten verlegt werden müssen. Auch moderne Strukturen und Klimaschutzauflagen lassen sich besser umsetzen. Entscheidend ist vor allen Dingen aber eine deutlich schnellere Realisierung des Projekts.
Uniklinik mit großem Einzugsbereich
Dass das Uniklinikum eines der modernsten Klinikareale Europas werden soll, freut nicht nur Augsburger. Denn das Krankenhaus hat einen großen Einzugsbereich, der weit über Augsburg hinaus geht. Das meint auch der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek: „Das Universitätsklinikum Augsburg spielt eine ganz zentrale Rolle in der stationären Versorgung in Schwaben.“ Es gilt sogar als Maximalversorger für den gesamten südwestbayerischen Raum. So möchte die Regierung gute medizinische Versorgung für ganz Bayern garantieren.
Spitzenmedizin aus Augsburg
Dabei ist Augsburg Teil des Ausbaus der Anzahl an Medizinstudienplätzen in Bayern – mit einer bundesweit einmaligen Zahl: 1.500 von den 2.700 zusätzlichen neuen Medizinstudienplätzen in Bayern schafft der Freistaat in Augsburg. Der Freistaat ist Medizinstandort Nummer eins in Deutschland. Mit dem Aufbau der sechsten Medizinischen Fakultät und der Stärkung des Uniklinikums in Augsburg untermauert der Freistaat diesen Anspruch weiter – kein anderes Land wagt sich an ein solches Mammutprojekt.