Veröffentlicht am 15. Januar 2025
News Arbeitgeber – Fachkräfteeinwanderungsgesetz 2.0 Neue Chancen und alte Herausforderungen
Am 1. Juni trat das dritte Gesetzespaket zur Fachkräfteeinwanderung in Kraft. Es bietet Arbeitgebern mehr Möglichkeiten, qualifiziertes Personal aus dem Nicht-EU-Ausland zu gewinnen, stellt sie jedoch vor der Herausforderung, den richtigen Weg zu finden und bürokratische Hürden zu überwinden.
Beratungsstellen wie das Fachinformationszentrum Einwanderung (FizE) in Augsburg erleben aufgrund neuer gesetzlicher Regelungen einen gestiegenen Informations- und Unterstützungsbedarf. Besonders kleine Arbeitgeber sind auf solche Angebote angewiesen, während größere Unternehmen oft interne Ressourcen oder externe Personaldienstleister nutzen, um die neuen Möglichkeiten der Fachkräfteeinwanderung erfolgreich zu nutzen.
Herausforderungen und Chancen der Fachkräfteeinwanderung nach Deutschland
Die Auswahl des besten Aufenthaltsrechts für eine Beschäftigung in Deutschland hängt von verschiedenen Faktoren ab, und eine frühzeitige, individuelle Planung mit externer Unterstützung hilft, bürokratische Hindernisse zu vermeiden und den Prozess effizienter zu gestalten. Trotz digitalisierter Verfahren bleiben die bürokratischen Hürden hoch, und die Wartezeit für die Einreise einer Fachkraft beträgt im beschleunigten Verfahren weiterhin etwa 4 Monate. Für kurzfristige Personalbedarfe gibt es die Option der kurzzeitigen Beschäftigung, die jedoch nur tarifgebundene Unternehmen nutzen können. Zudem können nun auch andere Berufsfelder als IT-Fachleute aufgrund ihrer Berufserfahrung einwandern, allerdings nur mit einer mindestens 2-jährigen anerkannten Berufsqualifikation. Eine erfolgreiche Integration der internationalen Fachkräfte, unterstützt durch Unternehmen und kommunale Stellen, ist entscheidend, damit diese langfristig bleiben.
Am 1. Juni trat das dritte Gesetzespaket zur Fachkräfteeinwanderung in Kraft. Es bietet Arbeitgebern mehr Möglichkeiten, qualifiziertes Personal aus dem Nicht-EU-Ausland zu gewinnen, stellt sie jedoch vor der Herausforderung, den richtigen Weg zu finden und bürokratische Hürden zu überwinden.
Beratungsstellen wie das Fachinformationszentrum Einwanderung (FizE) in Augsburg erleben aufgrund neuer gesetzlicher Regelungen einen gestiegenen Informations- und Unterstützungsbedarf. Besonders kleine Arbeitgeber sind auf solche Angebote angewiesen, während größere Unternehmen oft interne Ressourcen oder externe Personaldienstleister nutzen, um die neuen Möglichkeiten der Fachkräfteeinwanderung erfolgreich zu nutzen.
Herausforderungen und Chancen der Fachkräfteeinwanderung nach Deutschland
Die Auswahl des besten Aufenthaltsrechts für eine Beschäftigung in Deutschland hängt von verschiedenen Faktoren ab, und eine frühzeitige, individuelle Planung mit externer Unterstützung hilft, bürokratische Hindernisse zu vermeiden und den Prozess effizienter zu gestalten. Trotz digitalisierter Verfahren bleiben die bürokratischen Hürden hoch, und die Wartezeit für die Einreise einer Fachkraft beträgt im beschleunigten Verfahren weiterhin etwa 4 Monate. Für kurzfristige Personalbedarfe gibt es die Option der kurzzeitigen Beschäftigung, die jedoch nur tarifgebundene Unternehmen nutzen können. Zudem können nun auch andere Berufsfelder als IT-Fachleute aufgrund ihrer Berufserfahrung einwandern, allerdings nur mit einer mindestens 2-jährigen anerkannten Berufsqualifikation. Eine erfolgreiche Integration der internationalen Fachkräfte, unterstützt durch Unternehmen und kommunale Stellen, ist entscheidend, damit diese langfristig bleiben.